Humble hat in seinem Store das Dystopian-Bundle gestartet, das, wie der Name schon verrät, Spiele mit dystopischen Szenarien umfasst. Enthalten sind unter anderem Beholder, Tokyo 42, und Observer. Ihr zahlt wie immer, was ihr wollt und könnt euren Betrag zwischen den Studios, Humble Tip und einer Wohltätigkeitsorganisation eurer Wahl aufteilen. Hier die Details:
Ab einem US-Dollar (0,89 Cent):
Ab einem Durchschnittsbetrag von aktuell 4,80 US-Dollar (4,26 Euro):
Ab einem Betrag von mehr als 15,00 US-Dollar (13,32 Euro):
Sehr nett, das basic level hab ich mir mal geholt.
Da setze ich wahrscheinlich mal aus...
Sind sogar ein paar Spiele DRM-frei dabei. Allerdings sieht mir Tokyo 42 - im Gegensatz zu Orwell oder Rain World - überhaupt nicht toll aus. Hat da jemand schon eigene Erfahrungen sammeln können?
In jedem Tier ist ein Spiel für mich dabei, werde wohl zuschlagen. Bekomme ja dann auch noch 2 Dollar zurück als Humble-Monthly-Abonnent. :)
Mhm, Distrust würde mich ja mal interessieren, bei dem Preis tuts auch nicht weh. Passend dazu vorgestern gerade wieder John Carpenter's "Thing" geschaut. :)
Distrust hab ich schon länger auf der Liste, ebenso Tokyo 42. Von Rainworld hab ich die Entwicklung etwas verfolgt und 60 seconds klingt spaßig. Ach man. Bringt doch mal langweiligen Kram. :D
Observer soll ja interessant sein...Aber nein, dann bekomme ich es zwar sehr günstig, erhalte aber auch zusätzlich wieder einige Titel, die ich sicher nie spielen werde. Am besten ich kauf das später mal ganz gezielt.
Observer gabs sogar schon günstiger als jetzt das dritte Tier des Bundles, lohnt sich somit erst recht nicht. ;)
Es lohnt sich meiner Meinung nach schon wegen der Orwell-Spiele.
Lohnt sich IMHO schon für die Orwell-Spiele. Aber da ich die schon habe, eben nicht für mich. ;-)
Stimmt, wenn man mal ein ruhiges Spiel spielen mag, dann ist man da gut aufgehoben. Ist auch mal was anderes.
Mich hat es dann ausgerechnet am Ende enttäuscht, weil ich im müden Kopf nicht ganz kapiert habe, wo meine Optionen lagen. Und manchmal schafft es das Spiel auch nicht, die eigene Erwartung beim auswählen von Infos zu erfüllen (man denkt sich manchmal was dabei, was das Spiel nicht vorsieht). Trotzdem würde ich es empfehlen. Gab es aber letztens auch kurze Zeit für umsonst bei Steam.
Die Orwell-Spiele kommen sogar DRM-frei ohne Installer - also Archiv entpacken und losspielen - daher. In Verbindung mit den geringen Hardwareanforderungen läuft das auch auf schwacher Hardware, auf der man keine Admin-Rechte hat.
Also warum 60 seconds im zweiten Tier ist, erschließt sich mir nicht. Dafür braucht man nicht raufgehen. Was sich wie eine lustige Kopie von This War Of Mine anhörte, entpuppte sich als bestenfalls prototypisches Spiel mit hakeliger Steuerung und Tiefe einer Sandbank.
Ich hab's mir auch mal gekauft gehabt. Tatsächlich fand ich den Anfang aber so schlecht gemacht, dass ich es bei Steam zurückgegeben habe. Klar nimmt sich das Spiel nicht ernst, aber deshalb muss die Steuerung ja trotzdem nicht so schlecht sein.
Ich kauf nur noch bei gog.
Ich nicht.
Ich auch nicht