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In unserer Rubrik Indie-Check stellen wir regelmäßig ein interessantes PC-Spiel eines unabhängigen Entwicklerstudios vor. Die Rubrik wird von unseren Usern Der Marian, Dominius, LRod, Vampiro und Zaunpfahl betreut.
Ihr assoziiert mit Shootern meist Grafikspektakel und Bombast im Stile eines Battlefield oder Call of Duty? Dann müsst ihr nun ganz stark sein, denn die Grafikpracht des Retro-Shooters Project Warlock ist auf den ersten Blick selbst für Veteranen schwer zu verdauen. Wie in den Vorbildern von id Software und Raven Software stürmen euch grobpixelige Sprites entgegen, derer ihr euch mit einem breiten Waffenarsenal erwehrt. Natürlich in 2.5D, denn die Levels sind flach wie frisch gebügelt.
Die Sprungtaste werdet ihr ebenso vergeblich suchen wie neumodische Erscheinungen namens Story, Dialoge und Skriptereignisse, sofern man unter letzteren mehr versteht als weitere Gegner, die euch nach dem Druck auf einen Schalter auf den Leib rücken. Um diese abzuwehren, stehen vom kleinen Messer bis zum Flammenwerfer allerlei Waffen zur Verfügung, die ihr zudem auf zwei Arten modifizieren könnt. Ein Warlock muss natürlich zaubern, daher könnt ihr auch acht Sprüche erlernen. Sehr effektiv ist etwa der Eiswind, der selbst starke Gegner mehrere Sekunden einfriert und nach wenigen Waffentreffern zersplittern lässt.
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Auch gegen diese Mumien ist der Eiszauber eine gute Wahl. |
Zarte RPG-Elemente
Interessant ist auch das Charaktersystem. So sammelt ihr laufend Erfahrungspunkte, die ihr beim Levelaufstieg in Lebenspunkte, Mana, Munitionskapazität oder Nahkampfschaden investiert. Alle fünf Charakterlevel dürft ihr zudem einen Perk auswählen, der etwa Bonusloot gibt oder den Schaden durch Feinde verringert. Das ist auch bitter nötig, denn leicht ist Project Warlock nicht: Freies Speichern gibt es nicht, und schon auf dem mittleren Schwierigkeitsgrad habt ihr nur eine begrenzte Anzahl an Leben samt Permadeath. Da schon der Boss in der ersten von fünf Welten ziemlich knackig ist, sollte der nicht so hart gesottene Durchschnittsspieler ohne Scham zur niedrigen Schwierigkeit mit unendlichen Leben greifen.
Bei allem Retro-Charme haben die Entwickler zum Glück erkannt, dass früher nicht alles besser war – und so dürft ihr euch mit moderner WASD-Steuerung samt Strafen und Mouseaim durch Project Warlock bewegen, und zwar erfreulich flott: Es geht zwar nicht so schnell zu wie in
Quake (und mangels Sprüngen ohne Rocket Jump), aber schnell genug für einen angenehmen Spielfluss. Und wenn die Munition knapp wird und der Lebensbalken kurz ist, könnt ihr mit Project Warlock mehr Spaß haben als in modernen Shootern, die den Spielfluss durch Dialoge unterbrechen.
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Der Magier teilt ordentlich aus und ist noch der am wenigsten skurrile Bossgegner... |
Viel Licht, etwas Schatten
Wo viel Licht ist, ist auch Schatten - wortwörtlich, denn Project Warlock ist sehr düster geraten. Das bringt zwar die Lichteffekte der Unity-Engine zur Geltung. Es ist durchaus atmosphärisch, wenn ein finsterer Gang nur von Pistolenschüssen erhellt wird und diese Lichtblitze fürs Anvisieren des nächsten Monsters genügen müssen. Meist befindet ihr euch aber im trüben Halbdunkel, was der Übersicht weniger zugute kommt. Dafür bieten alle fünf Welten ihr eigenes Grafikset samt speziellen Gegnern.
Verbessern lässt sich die Grafik in den Einstellungen nicht – verschlechtern dafür nach Belieben: Es gibt optionale CGA- oder C64-Farbfilter, Scanlines und Bildfehler können ebenfalls simuliert werden. Spätestens in 4-Farben-Optik wird Project Warlock allerdings unspielbar.
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Selbst die Arktis-Welt ist sehr düster geraten... |
Schwächen im Leveldesign, fehlender Multiplayer
Die Interaktion mit der Spielwelt beschränkt sich auf Schlüssel, Schalter und Geheimwände. Die 60 Levels sind klein geraten und lassen sich meist in wenigen Minuten absolvieren. Hier rächt sich die Entscheidung gegen Höhenstufen, denn dadurch berauben sich die Entwickler selbst einiger Möglichkeiten im Leveldesign. Abwechslungsreich ist dafür die Musik mit einem im Elektro-Klang á la Doom gehaltenen Musikstück pro Level.
Technisch ist Project Warlock solide, selten könnt ihr aber stecken bleiben, was gerade ab dem mittleren Schwierigkeitsgrad aufgrund der begrenzten Leben sehr ärgerlich ist. Auf einen Multiplayer-Modus müsst ihr verzichten.
Fazit
Ich hatte mit Project Warlock allen Kritikpunkten zum Trotz viel Spaß. Die Steuerung ist präzise, die Bewegung schnell, und das Trefferfeedback ist außerhalb des Nahkampfs befriedigend. Obwohl ich, allen Indizierungen zum Trotz, mit den Shootern der frühen 90ern aufgewachsen bin, hat mich die Grafik nicht überzeugt – getrübt hat sie den Spielspaß aber auch nicht. Alternativen sind die Originale von damals, etwa ein per Mod an heutige Steuerungsstandards angepasstes Doom. Wer aber einen neuen, schnellen und herausfordernden Shooter sucht, wird an Project Warlock seine Freude haben.
- First-Person-Shooter
- Einzelspieler
- Für Fortgeschrittene und Profis
- Preis: 11 Euro bei GOG (Windows); Steam, MacOS und Linux-Versionen angekündigt
- In einem Satz: Retro-Hommage an die Shooter der frühen 90er
Das Spiel sieht in Bewegtbildern tatsächlich besser aus, beim ersten Blick auf die Screenshots dachte ich fast an ein 90er-Borderlands.
Das stimmt allerdings, hatte schon ein kleines Video davon gesehen und bei den Screenshots grade gedacht das ist ein anderes Spiel
Das geht mir genauso, wirkt auf den Screenshots völlig anders als im Videotrailer.
Danke für den Check.
Danke für die Infos, aber für mich ist das Spiel nix...
gerade die mangelnde vertikalität des level designs hat mich da eher abgeschreckt, auch wenn das so oft mit Doom und co verglichen wird. die levels in diesen spielen damals waren nämlich sehr komplex und waren nicht zuletzt der geheime star dieser spiele.
nur flache level ala Wolfenstein 3D klingt nicht gerade spannend. gerade auch weil die community rund um diese alte spiele mittlerweile so routiniert erstklassige levels raushaut, hätte ich da mehr erwartet.
Das Level-Design ist für mich selbst auch die größte Schwäche von Project Warlock, so lässt es sich wirklich am besten mit dem frühen Wolfenstein 3D-Teil von id vergleichen. Da waren die Levels aus Doom, Heretic oder gar Hexen aus ganz anderem Holz geschnitzt und viel interessanter gestaltet. Somit lässt der Warlock also in dem Bereich leider eine Menge liegen.
Ja, da gebe ich dir Recht. Da wäre deutlich mehr möglich gewesen, zumal es ja vereinzelt Höhenstufen gibt (in der vierten Welt, aber nie in einem offenen Raum (vermutlich macht die KI das sonst nicht mit oder so). Aber immerhin haben sie sich Mühe gegeben, über Musik und Gestaltung einiges rauszuholen.
Das macht das Spiel für mich also nicht kaputt - dafür ist die Shooter-Mechanik zu rund.
Störender ist für mich übrigens die teils überzogene Nutzung von Dunkelheit, bei der der Lichtzauber nur bedingt hilft, weil man währenddessen nicht schießen kann.
Es gibt ja bereits in der ersten Welt (Medieval) mal Fahrstühle und ganz vereinzelt Höhenstufen, aber das ist ja sehr rar gesät. Kaputt macht es das Spiel keinesfalls, da stimme ich dir zu. Auch die Anspielungen in der Antarktis-Welt auf John Carpenters Horrorfilm "Das Ding aus einer anderen Welt" mit der Musik und dem Monster oder auf Serious Sam fand ich ganz nett als Intermezzo. :)
Die von dir angesprochene Dunkelheit hat mich jetzt nicht so gestört, zur Not kann man das ja auch in den Optionen etwas abmildern. ;)
Ja, in der Stadt (Welt 4) kommen die auch wieder öfter vor, aber eben immer nur als Weg in abgeschlossene, wieder flache Räume. Ein Level mit offenen Höhenstufen, Treppen, Balkonen etc. ist mir nicht untergekommen.
Die Anspielungen und insbesondere die wechselnde Musik haben mir auch gut gefallen.
An der Dunkelheit nervt mich vor allem, dass man während des Lichtzaubers nicht schießen kann. Und teilweise finde ich es einfach optisch nicht schön, dass da so viel Schwarz in den Wandtexturen ist.
Aber wie gesagt, entscheidend waren für mich das flüssige Gameplay und die präzise Steuerung und da haben sie für mich alles richtig gemacht.
Kann man nix dagegen sagen; für den Preis fair.
Sieht auf jeden Fall sehr spaßig aus! Jetzt noch eine PS4 Version und das Ding ist gekauft.
Danke für den gelungenen Check, der kommt meiner Spielerfahrung mit Project Warlock ziemlich nahe. Ein solider Retro-Shooter, von dem ich trotz des vorhandenen Spaßes noch ein wenig mehr erwartet hätte. ;)
Interessant. Vielleicht mal bei Gelegenheit. Danke, für den Check!
PS: Klappen denn auch iddqd und idkfa? ;)
So sehr ich Shooter mag, aber bei dem hier werde ich passen. ;)
Danke für den Check :)
Ah, ich weiß nicht, ob du nicht was verpasst. Als Shooter-Fan kann man da durchaus einmal reinschauen für den Preis. Das Gameplay ist, wenn man sich an die Grafik gewöhnt hat, ziemlich rund.
Ich habe eher Angst vor dem "Für Fortgeschrittene und Profis" ;)
Wenn du Shooter magst, bist du dann nicht jedenfalls Fortgeschritten? ;-)
Auf einfach ist das Dank endloser Leben weitgehend gut machbar, insbesondere wenn man konsequent das Leben steigert und die beiden Perks dazu nimmt.
Na gut, hast mich überzeugt. Ich setze es mal auf die Warteliste für meinen PoS. :)
Dich zu überreden war jetzt nicht mein Ziel, ich bekomme da keine Prozente :-)
Aber vom "für Fortgeschrittene und Profis" solltest du dich bei generellem Interesse an dem Spiel und Erfahrung mit Ego-Shootern im Allgemeinen nicht abschrecken lassen :-)
Nur wer wenig Erfahrung in dem Bereich hat ist mit einfacheren Hochglanztiteln sicher besser bedient.
Keine Prozente? Tut mir leid :(
Naja, ich lasse mich einfach, trotz jahrelanger Spieleerfahrung, von solchen Aussagen abschrecken, denn meist kommen die von den absoluten Profis und für mich "Fortgeschrittenen" ist es dann doch zu schwer. :P
Nein, ein absoluter Profi bin ich bestimmt nicht, ich würde mich da in der Mitte einordnen. Ich würde das Spiel auch keinem Anfänger vorsetzen, dafür ist es halt doch zu klassisch 90er-Jahre-hart, d.h. kein Autoheal, keine befreundeten Bots, die das Spiel auf einfach alleine gewinnen etc. Und wer es besonders brutal mag, soll mal versuchen, es auf schwer durchzuspielen, da gibt es nur ein einziges Leben und alle Gegner haben einen Schadensbuff von 50%.
Aber es lässt sich eben auch auf einfach, also mit unendlich Leben spielen. Dann ist es noch immer herausfordernd, aber nicht unfair und auch für den Durchschnittsspieler machbar.
Für Anfänger würde ich es auch nicht empfehlen. Ab der dritten/vierten Welt steigt der Schwierigkeitsgrad auch auf Einfach spürbar an, vorher waren die Levels schon gefühlt etwas zu leicht auf der Stufe.
Bin gerade in der Industrial World (Welt 4 von 5 insgesamt) unterwegs, jetzt wird es schon fordernder. Mir ist jetzt das erste Mal kurz vor Ende des aktuellen Levels passiert, dass ich durch den Boden gefallen bin und die Spielzeit futsch war. Das sind dann die Zeitpunkte, an denen ich eine Save-Option innerhalb des jeweiligen Levels vermisse. ;)
Das mit den Save-Optionen klingt nachvollziehbar. ;)
Vor allem hat diese Welt einige der dunkelsten Levels des Spiels. Und mit dunkel meine ich komplett schwarz, wenn du nicht gerade abdrückst oder den Lichtzauber an hast, was sich leider gegenseitig ausschließt ;-)
Das Doom 3-Taschenlampen-Problem? ;)
Dafür gibt es doch Tapes. ;)
Funktionierte das im Spiel auch schon? Ist leider schon ein paar Jahre her...
Nur per Mod. ;-)
Ah okay, da ich nicht modde, ist mir das wahrscheinlich entgangen. :P
Okay... Dann hoffe ich mal, dass ich nicht in das nächste schwarze Loch falle. ;-)
Beim Anblick der Mumien dachte ich erst Project Warlock hat einen Comic-Stil :D Nichts für mich, aber Danke für den Check!
Schönen Dank für den Check.
thx für den check! Ist schon ein cooles Game.
Flache Level, keine Speicherfunktion, wenig Farben - sorry, da war Doom 1993 schon weiter. Muss ich nicht haben.
Die fehlende Speicherfunktion innerhalb der Levels habe ich jetzt nicht als negativ empfunden. Dark Forces hatte das damals auch nicht und das sorgt bei mir dafür, dass die Levels noch etwas intensiver werden, weil ich nicht nach vor jeder Tür speichern kann - zumal die Levels hier deutlich kürzer sind als in Dark Forces.
Die flachen Levels und die düstere Optik sind in der Tat echte Kritikpunkte, die einen abschrecken können, aber nicht müssen. Wenn man sich drauf einlässt, kann man da schon ordentlich Spaß mit haben.
Ja, viele Spiele hatten das früher nicht und ich habe es immer gehasst, ständig von vorne anfangen zu müssen. Dass es heutzutage nur noch Savepoints statt Quicksave gibt, daran habe ich mich ja mittlerweile gewöhnt. Aber in so einem Spiel ein komplettes Level ohne Speichermöglichkeit spielen zu müssen, ist für mich ein Ausschlusskriterium.
Wenn man alte Shooter-Klassiker nachmachen will, sollte man Quicksave einbauen, statt die Speicherfunktion noch weiter einzuschränken, als sie es heutzutage schon ist.
Das Spiel will damit vielleicht auf die Roguelike Welle aufspringen und etwas vom Kuchen abhaben.
Komfortabel ist es jedenfalls nicht.
Danke für den Check. Hab mir grad zusätzlich noch ein paar Gameplay Videos angeschaut. Waffen, Gegner und das Gunplay ansich scheinen gut zu sein, aber das überzeugt mich noch nicht.
Die zwar miese, aber stimmungsvolle Grafik aus den 90ern schreckt mich nicht so sehr ab wie das flache und auf den ersten Blick sterbenslangweilige Leveldesign aus den 80ern.
Da spiel ich lieber wieder ZDoom mit einer der vielen, wirklich sehr guten Total Conversions, oder Ion Maiden. Letzteres ist zwar noch Early Access, aber der erste spielbare Level ist schon super.
Ich bin auf die fertige Version von Amid Evil gespannt. Der Shooter ist momentan auch noch im Early-Access, schaut aber wie Ion Maiden auch sehr interessant aus, was das generelle Level-Design und Old-School-Feeling angeht. ;)
Ich werfe mal wieder DUSK in den Raum, die 2 verfügbaren Episoden haben mir da schon sehr gut gefallen. Da waren angesichts der einfachen Grafik schon sehr coole Level dabei. Am 10. Dezember verlässt es den Early Access, dann erscheint auch die 3. Episode.
Amid Evil würde ich gerne spielen, hatte mir das schon gekauft aber mir schmerzen regelrecht die Augen bei der Grafik. Und ich meine das wirklich so, ich konnte das nicht länger spielen. Den Stil an sich finde ich schon in Ordnung.
Mhm, könntest du mal genauer erläutern, warum dir die Augen schmerzen bei Amid Evil? Am generellen Stil liegt es ja nicht, wie du schon selbst geschrieben hast.
Sie verwenden ja die Unreal Engine, und ich glaube sie legen eine Art Filter drüber, damit es so pixelig aussieht und irgendwie kommen meine Augen damit nicht klar. Ich finde das ja selbst total schade :(
Vielleicht ist Augenschmerzen auch ein wenig blöd ausgedrückt, sagen wir mal starke Augenermüdung und Kopfschmerzen.
Ist jetzt auch schon eine ganze Weile her, vielleicht versuche ich es nochmal wenn das Spiel aus dem Early Access raus ist, vielleicht haben sie ja was an dem Effekt geändert oder es gibt Optionen dafür. Vielleicht liegt es auch an der verwendeten Auflösung, Abstand zum Monitor etc etc.
Danke euch beiden für die Hinweise auf Amid Evil und DUSK.
Amid Evil sieht echt cool aus. Allerdings stört mich sehr, dass der komplette Bildschirm jedesmal rot wird, wenn man getroffen wird. Das nervt schon beim zuschauen. Kann man das in den Optionen abschalten oder zumindest das Rot transparenter machen?
DUSK erinnert mich an eine Mischung aus Quake, Painkiller und Redneck Rampage, mit einer Prise Blood. Was an sich ne super Sache ist, nur dieser Neigungseffekt beim Strafejumpen kam mir etwas gewöhnungsbedürftig vor, und die Texturen und Modelle könnten ruhig etwas hochauflösender sein. Aber ansonsten sieht das schon sehr rund aus.
Ich habe DUSK extra mal gestartet und in das Optionsmenü geguckt. Also diesen Neigungseffekt beim Strafen nennen sie camera animations und die kann man ausschalten. Ebenso das Bewegen der Waffen beim Laufen (weapon sway).
Sehr cool, danke :)
Ich habe Amid Evil nicht als Early-Access-Version, daher kann ich dir zu deiner Frage wegen dem Rot keine Auskunft geben, sorry. ;)
Kein Problem, ich werd's mal im Auge behalten, der Artstyle spricht mich doch ziemlich an.
Ich bin gespannt auf die finale Version und werde es früher oder später mit Sicherheit kaufen. :)
Vielleicht kann dir ja der User Xalloc vorab mitteilen, ob eine solche Option in den Menüs der Early-Access-Version vorhanden ist. ;)
Oh je. Retro gerne, aber diesen Pixelbrei kann ich mir dann doch nicht mehr geben. :(
Ja, dem kann ich nur beipflichten...
Ich ahb mir das jetzt uach mal gegönnt und der ersten eindruck ist echt gut. Vor allem ist das schon recht fix :) Das ist man aus neueren Shootern nicht mehr so gewohnt :) Ich freu mich aufs weiterspielen
Ich müsste es mal fertigspielen, so viel bis zum Finale dürfte es eigentlich nicht mehr sein. ;)
Ein neues Update ermöglicht nun, die Waffen auf andere Tasten umzulegen. Für mich als Linkshänder war die Standardbelegung beim Spielen ein Ärgernis und hat mit auch etwas Spaß genommen. Ich werde wahrscheinlich nicht noch mal einen auf Warlock machen, aber trotzdem finde ich die Neuerung eine Erwähnung wert!
https://store.steampowered.com/news/app/893680/view/3061856154351357867
Hast du es jetzt eigentlich komplett durchgespielt?