Pete Hines, der Senior Vice President of Global Marketing and Communications von Bethesda Softworks, hat in einem Interview mit den US-Kollegen von Gamespot das System für Mikrotransaktionen im kommenden Online-Survival-Spiel Fallout 76 erklärt. Die Währung für Mikrotransaktionen wird demnach als „Atom“ bezeichnet und kann im Store für verschiedene Skins und Outfits ausgegeben werden. Die Atome können durch das Abschließen verschiedener Herausforderungen verdient, oder gegen echtes Geld im Online-Shop erworben werden.
Was die Atome im Store konkret kosten werden, hat Hines noch nicht verraten. Spielern, die kein Geld ausgeben wollen, versichert er, dass man leicht an die Währung kommen wird. „Wir werfen euch diese praktisch die ganze Zeit hinterher“, erklärt der Macher. „Ihr bekommt sie als Belohnung, wenn ihr den Vault verlässt, wenn ihr eure erste Kreatur erledigt oder das erste Mal irgendwo eine Frucht pflückt. Das gibts als Belohnung für recht kleine Herausforderungen.“
Vorbesteller des Spiels erhalten gleich zu Beginn 500 Atome, die für kosmetische Dinge ausgegeben werden können. Allerdings ist noch unklar, wie viel Wert die Summe tatsächlich darstellt und was ihr euch davon leisten können werdet. Fallout 76 wird ab dem 14. November dieses Jahres für PC, Xbox One und die PS4 digital und im Handel erhältlich sein.
Aha, Atome. Bisher war die Währung doch Kronkorken. Daran hätte man doch gut festhalten können. Bin ich eigentlich der einzige, der immer noch nicht zu 100% weiß, was das letztendlich für ein Spiel werden soll ? Online-Survival-MMO ohne Singleplayer ? Ein PvP-Only wäre für mich in jedem Fall ein KO-Kriterium.
Es gibt weiterhin Kronkorken! Atome sind die Premium Währung. Die News ist irritierend geschrieben. Es gibt 2 Währungen im Spiel: Kronkorken (diese sind auch handelbar zwischen Spielern) und eben die neuen Atome welche nur für den InGame Store gelten und nicht handelbar sind.
Zum Rest des Spiels gibt es seit gestern massenweise Gameplay Videos und man hat ein sehr gutes Bild was man bekommt. PVP in dem Spiel ist lächerlich und nur ein winziger Faktor - es ist möglich aber das wars auch schon! Du kannst es aber ohne Probleme ignorieren.
Dieses Video fasst alles sehr gut zusammen mit tonnenweise neuem Gameplay:
https://www.youtube.com/watch?v=ARnp9yYKZ3k
Gruselig. Hätte ich wegen der MP-Ausrichtung und den MTA nicht eh schon kein Interesse, dieses Video hätte es begraben. Eine quitschbunte Welt und das Gameplay wirkt im Ganzen hakelig.
Topic: Man kennt die Taktik aus FTP-Spielen: Anfangs wird man zum anködern mit kleinen Belohnungen zugeworfen. Später darf man dann 100 Todeskrallen für den Skin "Linker Arm Powerrüstung" grinden.
Ich fand es auch abschreckend.
Das war auch mein Eindruck nach dem anschauen. Irgendwie beschlich mich sogar das Gefühl, das das Spiel insgesamt ein Rückschritt zum grandiosen vierten Teil ist. Fallout ist ein großes Areal das man erkunden möchte und große Einsamkeit. Mit einer Horde anderer Spieler und ohne jegliche NPCs ist das meiste der typischen Endzeit-Atmo verschwunden. Ich warte erstmal ab.
Eine Horde? Maximal 24 Spieler auf der gigantischen Map sind wahrlich keine Horde.
Quietschbunt finde ich die Welt jetzt nicht unbedingt, aber wenn ich die Hüte der Charaktere sehe begebe ich mich unbewusst sofort in eine Abwehrhaltung. MTAs stören mich jetzt nicht automatisch, hängt wirklich davon ab, wie sie verwendet werden. Aber der Rest hier sagt mir nicht wirklich zu.
Die Partyhüte sind Teil der Storyline, Stichwort Reclamation Day. Das geht also noch völlig in Ordnung.
Schlimmer wäre es wenn dank MTA irgendwelche völlig lächerlichen Kostüme die Immersion zerstören.
Das Spiel spielt so kurz nach den Bomben, dass die Kronkorken eh noch nicht richtig etabliert sind. Zudem gibt es ja eh keine NPC, mit denen man handeln oder Gespräche führen könnte. Macht insgesamt schon Sinn, dass die Echtgeld-Währung nicht so benannt ist. ;-)
Kronkorken ist die Handelswährung (wischen den Spielern). Atome sind für die Mikrotransaktionen. Ich habe es in der News noch deutlicher ausgeschrieben, dass es keine Missverständnisse gibt.
Danke für eure Infos :)
Dieses Spiel wird niemals den Weg auf meine Festplatte finden. Mit MTAs, ohne mich!
Dank Microsofts neuer Streamingplattform muss es das ja auch nicht :P
Solange es Skins und Outfits sind...
Aber dabei wird es wahrscheinlich nicht bleiben und bei der Möglichkeit die Dinger so leicht zu verdienen auch nicht.
Es sei denn, die Skins bringen Vorteile (wie Rüstungswert oder Boni auf Charakterwerte), was ja bei der Kleidung von den bisherigen Fallouts eigentlich immer der Fall war.
PS: Das mit den schnell verdienen (so wie beschrieben) ist auch so eine F2P-Mechanik, da bekommst du am Anfang die Währung hinterher geschmissen uns später werden die Belohnungen spärlicher.
Beispiel: Die erste Belohnung bekommst du für die erste Ratte die du tötest, die zweite dann für die hundertste und die dritte Belohnung für die 1000.
Es geht um Skins, nicht um Ausrüstung. Letzteres ändert durch ersteres sein Aussehen, mehr nicht.
Was du in deinem PS beschreibst, meine ich mit meinem zweiten Satz. ;)
Ich habe irgendwie das Gefühl, dass das Spiel nichts wird. Ich kann zwar nicht so richtig benennen, warum ich so denke, aber das Gefühl lässt mich einfach nicht los.
Ich bin zwar F2P-Spieler, aber Fallout 76 schreckt mich wirklich ab. Die Infos dazu lassen nichts spannendes erahnen. Die genannten 500 Atome sind wahrscheinlich nur 99 Cent wert. Ist meist so.
Wenn es so ist, dass man die Atome als Belohnung bekommt, wenn man den Vault verlässt, wenn man seine erste Kreatur erledigt oder das erste Mal irgendwo eine Frucht pflückt. Warum hat Bethesda nicht gleich ganz auf Mikrotransaktionen verzichtet?
Ist es verächtlich, dass Bethesda Geld mit dem Spiel verdienen möchte, welches sie wie man es von Bethesda kennt, jahrelang unterstützen werden? Immerhin werden alle kommenden Inhalte kostenlos zur Verfügung gestellt.
Verächtlich ist es nicht... Aber ich gehöre, seit meinen Erfahrungen mit EAs Simpsons-App zu der Fraktion, ich kann mit diesen Mikrotransaktionen nicht umgehen und meide Spiele die das anbieten. Ganz davon abgesehen, dass mich als Fallout-Fan der 1. Stunde vieles abschreckt, was ich bisher über dieses Spiel gelesen habe. Aber man muss ja nicht auf jeder Hochzeit tanzen. Ob diese Einstellung verwerflich ist?
Ist halt deine Einstellung dazu. Ich kenne genug positive Beispiele für das Thema Mikrotransaktionen. Nicht jedes Spiel ist wie ein Battlefront 2 in der Beta. Immer mehr Vertreter davon fallen eher in die Kategorie eines "Path of Exile" und auch Fallout 76 folgt diesem Weg.
PS: Wenn ich sehe, dass das Spiel auf PC schon weit vor Release nicht einmal 40 € kostet, muss man sich da echt keinen Kopf machen, selbst wenn man später mal paar Euro in Skins investieren sollte.
Sehe ich anders, wenn sie schon Mikrotransaktionen einbauen müssen, dann sollten sie das Spiel deutlich günstiger anbieten, zum Beispiel für 9.99 Euro oder eben auf die Mikrotransaktionen verzichten. In einem Vollpreisspiel sollten Mikrotransaktionen nichts zu suchen haben.
GaaS-Spiele sind keine klassischen Vollpreis-Spiele. Du kaufst dir den Eintritt in das Spiel, nicht das fertige Spiel, denn das gibt es im Grunde nur als GotY bei Singleplayer-Spielen und bei Multiplayer-Spielen quasi nie. Soviel sollte doch inzwischen längst bei jedem angekommen sein.
Trotzdem kommen jetzt gleich mehrere Online-Multiplayer-Spiele, die den B2P weg mit Skin-MT´s gehen, z. b. Fallout 76, The Division 2 oder Anthem. Und das halte ich persönlich für die beste Lösung in diesem Segment.
Um das Beispiel Path of Exile aufzunehmen: Das Spiel hat es Anfangs nur geschafft, weil es genug Supporter hatte, die sich in der Closed- und später Open-Beta die Supporter-Packs für teuer Geld gekauft haben. Ein reiner F2P-Release war auch das nicht.
Ach Aladan, mit Sätzen, das sollte doch inzwischen jeder wissen, förderst Du nicht unbedingt eine Diskussion... Und nur weil etwas üblich ist, heißt das noch lange nicht, dass ich es gutheißen muss. Ich stehe dem Begriff Games as a Sevice sehr kritisch gegenüber, aus dem einfachen Grund, da es bisher kein Spiel gibt, dass es vernünftig in das Spiel einbaut. Entweder heißt es Grinding oder eben in den Geldbeutel des Spielers greifen, ohne dass es das Spiel verbessern würde. Außerdem muss man bei Teilen der Pay to win Modelle ernsthaft fragen, ob sie nicht im Rahmen des Jugenschutzes, wie jede Spielhalle mit dem Siegel FSK 18 versehen werden sollten. Nein in Vollpreisspielen, haben aus meiner Sicht Mikrotransaktionen nichts zu suchen, ich halte das für Geldschneiderei und einen Irrweg der Spielegeschichte, das sollte doch jeder inzwischen erkannt haben... ;)
GaaS gibt es mindestens seit den ersten MMO´s. Also bitte..
Dennoch: Ich bin dagegen! ;)
Zum Vollpreis, mit Abogebühren und kostenpflichtigen Addons. Den Lifetime-Account bei LotRO bereuen die Macher garantiert bis heute...
Davon kann man ausgehen. :-D
"GaaS-Spiele sind keine klassischen Vollpreis-Spiele."
Natürlich sind sie das. Man zahlt Vollpreis und es kommen MTAs dazu. Man hat dem Kind mit der Gaas-Schöpfung nur einen Marketing-Namen gegeben.
Was macht denn ein klassisches Vollpreis-Spiel aus? Meiner Meinung nach z. B. das Konzept: Einmal Zahlen = komplettes Spiel besitzen.
Was macht ein Spiel, dass auf das Games as a Service Konzept baut? Ich kaufe mir die Basis Version eines Spieles, welches nach dem Release stetig erweitert wird und dieses Konzept auf verschiedene Art monetarisiert. Da gibt es z. B. Monats-Abos, DLC oder Mikrotransaktionen.
Heute ist der Unterschied, dass es das GaaS-Konzept auch breitgefächert in Singleplayer-Spielen gibt. Fallout 76 ist jedoch ein Online-Multiplayer-Spiel und geht den Weg, dem Spieler keinen zukünftigen Content hinter einer Bezahlschranke zu verstecken, sondern die Entwicklung des Contents durch Skin-Verkäufe zu finanzieren.
Und weil ich mir ein Spiel kaufe oder in dessen Idee investiere, sollten sie wenn überhaupt nur einen Bruchteil eines Vollpreisspiels kosten. Und ein Abomodell halte ich um einiges fairer als Skinverkäufe etc. Unter anderem weil es da Menschen gibt, die jeden Mist mitnehmen und den Überblick über die Gesamtkosten verlieren. Aus meiner Sicht ein Irrweg
Wenn die Erstentwicklung entsprechend aufwändig war, sehe ich das nicht so. Es geht ja eben darum, mit den MTAs den weiteren Service zu finanzieren. Man denke nur an die bekannten MMOs, die Vollpreistitel mit einer zweistelligen Abo-Gebühr pro Monat waren.
Du sagst es. Du bekommst für 60€ nicht mehr alles, sondern nur eine Basis mit oft schlichten und begrenzten Möglichkeiten, man will ja Anreize für die MTA-Nutzung schaffen. Vollpreis bleibt es dennoch. Bei F2P-Spielen ist das völlig in Ordnung, sie müssen sich ja finanzieren. Aber 60€ obendrauf ist einfach dreist.
Was sind denn die paar Kröten für ein Spiel, dass man über Monate oder Jahre spielen kann und währenddessen immer mal wieder kostenfrei neuen Content erhält und das Spiel darüber hinaus nach Release sowieso noch günstiger wird?
Ich verstehe diese wirklich bescheidene Grundhaltung mancher Spieler nicht und bin froh, dass das nicht die Allgemeinheit der Spielerschaft darstellt. Da arbeiten Menschen Jahre an einem Spiel, danach teilweise noch Jahre oben drauf nach dem Release und dann kommen manche Spieler und sagen nichts anderes als: "Das kann der Entwickler ja nun kostenlos machen, das Spiel ist ja schon erschienen. Von meinen umgerechnet paar Packungen Zigaretten, die ich ihm gerade überwiesen habe, wird er schon paar Jahre leben können und mir immer weiter Zeug zur Verfügung stellen."
Und wer garantiert den Spielern, daß man über Monate geschweige denn Jahre noch spielen kann und dieser kostenlose Content auch geliefert wird?
Wer sich nicht sicher ist, kann ja später oder gar nicht kaufen. Man ist nicht verpflichtet, zum Release zu kaufen.
Das ändert aber jetzt auch nichts am eigentlichen Problem.
Überdies ist das der Job von den Entwicklern, dafür werden die bezahlt. Und das ist wiederum im Verkaufspreis des eigentlichen Basis-Spiels enthalten. Das nennt man in der Wirtschaft oder in einem Unternehmen Gemeinkosten und sind entsprechend in den Projekten einkalkuliert. MTAs gehören da nicht dazu, die fallen rein unter den Gewinn.
Wenn es so wäre, würden sich Spiele nicht an die allgemeine Preisgestaltung für Videospiele halten, sondern jedes Spiel seinen eigenen indiviudellen Preis bekommen.
Mit dem Abverkauf der Relase Version werden zu aller erst mal die aufgenommenen Kredite bzw. Publisher-Kosten an sich gedeckt. Die meisten Studios verdienen damit erst einmal gar nichts. Wenn die Entwickler nach dem Release weiterhin an dem Spiel arbeiten, müssen sie auch damit weiter bezahlt werden, denn die gleichen Entwickler können dann schlecht ein anderes Spiel programmieren, was dann wieder Geld einspielt. Und nicht jedes Spiel ist ein GTA 5, das sich einfach endlos über Jahre verkauft.
Es gibt individuelle Preise, je nachdem ob man Indie, Early Access oder Vollpreis und unterschiedliche Editionen (eine reicht ja auch nicht mehr aus) kauft.
Und wenn sich ein Spiel schlecht verkauft, weil es nunmal schlecht ist, macht man es das nächste Mal besser, anstatt dies mit MTAs zu kompensieren zu wollen und beim nächsten Mal dennoch ein schlechtes Spiel abzuliefern. Nur geht das nicht auf deren Tasche, sondern auf die des Käufers.
Mir ist bewusst, dass es unterschiedliche Preise gibt, deswegen habe ich ja auch geschrieben "allgemeine Preisgestaltung" und nicht "einen einzigen Preis".
Was genau hat denn schlecht verkauft mit Mikrotransaktionen zu tun? Hat sich ein "hier eines der hunderten Spiele einsetzen, dass sich trotz Mikrotransaktionen gut verkauft hat" schlecht verkauft und benötigt deswegen MT´s?
Sie machen damit Geld, daß sie eigentlich durch reguläre Verkäufe gemacht hätten, damit's am Ende in den Büchern doch noch gut ausschaut, ob die Qualität schlecht geblieben ist.
Hä? Wer denn? Von wem redest du?
Die Entwickler/Publisher?
Welche denn? Gib doch mal aktuelle Beispiele.
Soll ich dir jetzt von allen Spielen mit MTAs die Entwickler/Publsiher aufzählen?
Geh googlen, bist doch groß.
Gib mir ein Beispiel oder gehen dir die nicht vorhandenen Fakten aus?
Nicht vorhandene Fakten nur weil du zu faul bist.
Ok, Zeit verschwendet.
Gib mir doch einfach ein Beispiel. Wieso soll ich googlen, um deine Theorien als allgemeingültige Aussage zu bestätigen?
Du verwechselst was. Ich will nichts umsonst haben, aber ich will für den vollen Preis auch das komplette Spiel. Denn vorhanden sind die Sachen im Shop oft schon zu Release, da arbeiten keine Mitarbeiter Jahre dran. Man verkauft Teile des Spiel extra.
Mit Addons bekam man z.B. 1 Jahr nach Release wirklichen Content. Ganze Völker, Rassen, Kampagnen, Maps etc. Dafür hat man gern Geld gezahlt, weil das Preis/Leistungsverhältnis passt.
Wie willst du denn von einem Online-Multiplayer-Spiel das komplette Spiel bei Release erhalten? Ist doch völlig normal, dass diese mit der Zeit erweitert werden und zumeist verlangen diese Firmen dafür auch Geld. Egal ob WoW, Elder Scrolls Online oder Destiny 2.
Und letzteres gibt es heute noch zur Genüge. Beispiele aus dem letzten Jahr wären da z. B. AC Origins, Xenoblade Chronicles 2 oder Elder Scrolls Online (auch Bethesda). Haben alle tolle neue Inhalte erhalten, alles als kostenpflichtigen DLC und teilweise 30+ Stunden lang.
"Wie willst du denn von einem Online-Multiplayer-Spiel das komplette Spiel bei Release erhalten?"
So wie früher die Community ihr Ding machen lassen, die kostenlos neue Karten, Mods etc. bereit stellten. Bestes Beispiel Counter-Strike (was hatte ich Spaß an den zig unterschiedlichen cs_assault-Maps) oder die DayZ Mod damals. Da reichte es auch aus, daß es nur eine Handvoll Skins gab und keiner rumrennen mußte wie Lady Gaga in Concert.
Nur kann man so natürlich nicht noch mehr Geld den Leuten aus der Tasche ziehen. Im Gegenteil. Mods oder Community-Unterstützung (eigene bzw. private Server) wird allgemein so ziemlich vehement unterbunden.
Dir ist bewusst, dass Bethesda Softworks einer der größten Verfechter von Mods ist und extra nach wie vor ihre Creation Engine in Fallout 76 benutzen, damit es gut modbar bleibt (und der Support dafür ist auch bereits angekündigt)?
Ja, bei einem Singleplayer-Spiel. Wir reden aber (allgemein) von Multiplayer-Spielen. Und wie sie das mit F76 umsetzen wollen muß sich erst noch zeigen.
Nein, ich rede hier nach wie vor von Fallout 76. Und es ist bereits bekannt, das der Mod-Support auf den privaten Servern großflächig möglich sein wird.
Die Frage ist, ob man die privaten Server selbst frei auswählen kann (Anbieter, eigener PC), oder nur nach Vorgabe. Kennen wir mittlerweile doch auch diese Restriktionen.
Von wem kennst du die Restriktion?
Vergleichbare Spiele wie Conan Exiles und andere Spiele dieser Art haben keinerlei Restriktion.
z.B. Activision, EA...
Conan Exiles ist nicht vergleichbar. Das hat zusätzlich einen reinen Solo-Modus.
Welche Spiele von den Publishern haben privaten Server-Support und welche davon werden aktiv eingeschränkt?
z.B. CoD, Battlefield. Ansonsten mach dich schlau.
Welche Einschränkungen haben denn die World War 2 bzw. Battlefield 1 Server aktuell, dass sie den Spieler im Vergleich zu den offiziellen Servern einschränken?
Ein kurzes recherchieren der aktuellen Optionen der Miet-Server der beiden Spiele ist so lang, dass es mir unmöglich ist, dass in kurzer Zeit herauszufinden.
Von kostenlos war aber in meiner oder Trinitys Argumentation nun gar nicht die Rede...
Man macht alles nur ein erstes Mal. Erstes Mal Bunker verlassen, Ratte toeten, Pflanze pfluecken. Und dann?
Finanzieren die Spieler zusätzlich das Spiel, die es schon zum Vollpreis gekauft haben... :/
Genau das. Zum Dank gibt es ab und zu Events.
Mit passenden kostenlosen Skins zu Halloween und Weihnachten, ich bin entzückt...
Hoffentlich gibt es dann mehr tolle Hüte!
Kürbismasken und lange rote Zipfelmützen mit unterschiedlichen hippen Mustern... Allein beim Gedanken daran verspüre ich den fast unwiderstehlich Wunsch mein Portmonee zu zücken...
Wann gibt es denn bei gg eine erste Preview? Müsst ihr auf die offizielle Beta warten oder kommt bereits vorher etwas von euch?
Solange es sich nur auf Optik und nicht spielmechanisch relevante Dinge bezieht, ist mir das sowas von egal, ob Microtransaktionen angeboten werden :-)