Bloodborne in Japan

TGS2018: Sekiro - Shadows Die Twice angespielt

PC XOne PS4
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Jörg Langer 469794 EXP - Chefredakteur,R10,S10,A10,J9
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20. September 2018 - 8:06 — vor 5 Jahren zuletzt aktualisiert

Teaser

Auch wenn die Dark-Souls-Anleihen unverkennbar sind, orientiert sich das neue From-Software-Spiel stärker am natürlich ebenfalls auf Souls aufbauenden Bloodborne. Jörg ist für euch probegestorben.
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Es ist doch keine Frage, dass sich der weltbeste Ü45-Dark-Souls-Remastered-Spieler Salmdorfs auf der TGS sogleich zum Sony-Stand begeben hat, um dort Sekiro einen Besuch abzustatten. Also dem „einarmigen Wolf“. Genauer gesagt Sekiro - Shadows Die Twice, dem neuen Spiel von From Software. Das geht, so viel wussten wir schon, spielerisch eher den Weg weiter, den Bloodborne 2015 eingeschlagen hat: schnell und tödlich statt (wahlweise) bei Dark Souls auch langsam und tödlich. Gleichzeitig werden die RPG-Aspekte so stark zurückgefahren, dass man besser von Actionspiel als „Action-RPG light“ spricht.

Schauplatz ist eine leicht verschneite, da im Gebirge gelegene, fantastisch-japanische Burg, irgendwann in der Sengoku-Ära um das 16. Jahrhundert herum.  Dass überall tiefrotes Herbstlaub herumliegt, ist vermutlich eher stilistischen als klimatischen Überlegungen geschuldet.

Dummerweise waren Bildschirmtexte und Tastenbelegungsanzeige fast ausschließlich auf Japanisch (Moment, das Kanji für Tod wurde hilfreicherweise übersetzt, also als „Death“, das hätte ich natürlich allein nicht rausbekommen). Deshalb ist alles Folgende mit einer gewissen Restvorsicht zu genießen.

Kriegermönch mit Gadget-Arm
Ich spiele einen Shinobi, einen Kriegermönch, der mit einem Katana-Schwert und einer Art Armprothese bewaffnet ist, die ein Seil mit Greifhaken abzuschießen in der Lage ist. Ich kann außerdem zu weiteren Waffen wechseln, etwa Shuriken. Neben der „Zweitwaffe“ darf ich auch mein aktuelles Hilfsutensil durchwechseln. Hilfreich war auf jeden Fall ein Heiltrank, der fünf Ladungen hat. Aufgefüllt wird er an „Sculptur‘s Idols“, so heißem im Spiel die Leuchtfeuer. Ich bin übrigens dafür, dass From Software einfach in allen ihren Spielen die selbe Terminologie verwendet, dann muss man sich nicht umgewöhnen. Ebenfalls aufgefüllt am Sculpturer‘s Idol werden „Magiepunkte“, die durch eine kleine Engelsstatue symbolisiert werden. Von den Sculpturer’s Idols gab es zumindest in der Demofassung gefühlt genügend, nämlich drei innerhalb der maximal 20 Minuten Spielzeit, einer direkt vor dem Bosskampf.

Ich beginne auf der äußeren Mauer der japanischen Burg und setze sogleich meinen Greifhaken am Seil ein: Grüne Punkte markieren mögliche Zielpunkte, zu denen ich mich dann schnell „teleportieren“ kann. Auch direkt auf Gegner drauf funktioniert das teilweise, dann wird der Punkt rot. Es geht auch an manchen Stellen die alte Spiderman-Taktik, nämlich frohgemut in den Abgrund springen und dann im Flug den Greifhaken einsetzen. Da dieser auf einer Taste liegt, muss man nicht exakt anvisieren, sondern drückt einfach im richtigen Moment die Taste. Die Reichweite des Greifhaken beträgt übrigens gut 30 Meter, ich schwinge mich damit auf Dächer oder auch in herausgesprengte Öffnungen in oberen Stockwerken.

Was mir auch gleich aufgefallen ist: Zumindest bei normalen „Sprüngen" zu Boden, sagen wir mal, so aus dem dritten Stock, gibt es keinen Fallschaden. Bei Dark Souls würde da schon ein Viertel der Lebensleiste fehlen. 
 

Meine Gegner waren überwiegend nicht „phantastisch“, sondern typische Kämpfer der Sengoku-Zeit.

Stealth Kills und verändertes Kampfsystem
Selbstverständlich gibt es Stealth-Kills, wenn ich es schaffe, mich von hinten anzuschleichen. Einmal ist es mir auch durch einen beherzten Sprung von oben geglückt, der Gegner muss dazu markiert sein. Ob ich dann noch eine Taste drücken muss oder nicht, weiß ich nicht, es mag auch Zufall gewesen sein. Jedenfalls bekomme ich bei solchen heimlichen Tötungen in der Regel eine blutfontänenreiche Animation Marke „Katana in den Hals einführen“ zu sehen.

Generell scheint man beim Kämpfen erstmal die Hitpoints des Gegners auf null bringen zu müssen, bevor man dann den tödlichen Schlag ansetzen darf. Das spielt sich aber weniger grundsätzlich anders, als es erst klingt, und fällt bei kleineren Gegnern nicht groß auf. Wer zu lange wartet, nachdem die „erste Hitpointleiste“ (links oben) reduziert ist, muss aber mit ihrer Neufüllung rechnen.  Blocken geht, besser scheint aber Ausweichen zu sein. Gegner tragen teils auch hohe Holzschilde, mir selbst war zumindest in der Demoversion kein Schild vergönnt. Seelen oder etwas Ähnliches gibt es nicht.

Ein Radar zeigt mit gelben Dreiecken (die sich quasi um einen gedachten Kreis um die Bildmitte herum bewegen) an, wo sich die nächsten von mir erspähten Gegner befinden, wird einer aggressiv, färbt sich sein Dreieck rot. Die Betonung liegt im vorigen Satz auf „erspähten“ Gegnern, denn mein erster Schreckmoment war, als ich durch hohes Gras lief, und dort plötzlich ein Samurai auf mich losging. Typisch Souls-like: Auch ein normaler Samurai kann mich in Windeseile mit einer Schwertkombi auseinandernehmen, wenn ich nicht die richtige Antwort darauf finde.

Statt der üblichen Rolle wird hier fleißig gedasht, überhaupt wirkt alles mindestens einen Gang schneller als in der Souls-Serie. Ich darf mich auch an Mauern entlanghangeln oder mich von ihnen runterfallen lassen, das lässt zusammen mit dem Greifhaken die Spielwelt etwas „begehbarer“ wirken.

Heiltränke statt Flakons
Die erwähnten fünf Heiltrank-Schlucke sind mit im Vergleich zu Dark Souls deutlich geringerem Zeitverlust konsumierbar, doch im Zweifel reicht auch die kurze Pause aus, um dem Gegner einen Schlag oder Streich zu gestatten. Offenbar kann ich mich mit diesem Heiltrank auch wiederbeleben, wenn ich eigentlich schon tot bin, und mache dann mit halber Energie weiter. Das ging bei mir einmal in einem normalen Kampf (wobei mein gerade siegreicher Gegner einfach abdrehte und weglief, sodass ich ihn von hinten angreifen konnte) und einmal beim Boss.  Vielleicht habe ich aber auch ein anderes Item ausgelöst, aber definitiv war ich eigentlich schon tot und durfte dennoch an Ort und Stelle weiterkämpfen.

Meine Gegner beim Weg ins Innere der Festung sind vor allem Gestalten, wie man sie aus einschlägigen  Samuraifilmen kennt. Also namensgebende Krieger in allerlei Ausführungen, dazu flintenbewaffnete Ashigaru. Der erste ernsthafte Gegner ist ein Shogun-Rüstung-tragender Hühne (also nur etwa 1,5mal so groß wie ich), der sein Zweihand-Odachi zu heftigen Schlägen verwendet. Also das alte Spiel: Versuche in den Rücken deines Gegners zu kommen! Dummerweise stößt der Typ mich auch mit einem Stoß seiner Schulter zurück, wenn ich ihm von vorne zu nahe komme. Naja, ich bin nur zweimal draufgegangen, bevor ich ihn getötet habe, vor allem, wenn ich ihn erst mal mit Shuriken bearbeite und zwar von einem Hausdach aus, zu dem ich ihn zurücklocke.

Apropos: Der Einsatz eines Shuriken kostet einen „Magiepunkt“, der Einsatz von Feuerbällen gleich zwei. So sind die anfänglich 15 Punkte schnell weg, doch jeder getötete Gegner füllt sie um drei Punkte wieder auf.

Mit dem Greifhaken kann man mitten im Sprung ein (vorgegebenes) Ziel anvisieren.

Giganto-Schlange und Bossgegnerin
Nach dem Groß-Samurai schleiche und springe ich weiter und komme an eine Schlucht. Dort schlängelt sich eine gigantische Schlange, und wenn ich gigantisch schreibe, meine ich superhypermegagroß. Ich verstecke mich hinter einer Felswand, während gefühlt 20 Meter neben mir der LKW-große Kopf der Schlange suchend zischelt. Als der Kopf abdreht, macht die Sony-Standdame neben mir Geräusche und Bewegungen, die mir bedeuten, nun doch zügig in die Schlucht hinunter zu springen. Unten wartet hohes Gras auf mich, in dem ich mich vor der Schlange sogleich wieder verstecken kann. Ob man gegen das Giganto-Vieh kämpfen wird, weiß ich nicht, jedenfalls würde ich ihren Leib also ohne Übertreibung einen Kilometer lang einschätzen; er kommt irgendwo aus dem Boden der Schlucht heraus.

Einen Sprung weiter nähere ich mich dem nächsten Abschnitt und meinem ersten Bossgegner – es ist der schon bekannte „weibliche Riesenmönch mit Naginata“, mit  dem (beziehungsweise der) Sekiro - Shadows Die Twice auf Messen gerne beworben wird, und die ich bestimmt auch als Teaserbild für diesen Text verwenden werde. Ein Sculpturer‘s Idol liegt komfortabel direkt vor einem halb geöffneten Holztor (das dort vielleicht auch nur in der Demo ist), gehe ich durchs Tor, kommt sofort eine von Herbstlaub bedeckte Brücke, auf denen der Langwaffen-schwingende Boss wartet. Netterweise darf ich links und rechts auf breite Äste hochspringen, unnetterweise erwischt mich der Fiesling auch dort, wenn ich einfach stehenbleibe.

Dieser Kampf war mir irgendwie zu schnell, aber generell geht es darum, den Gegner erst mal zu lesen und seinen Hieben und Streichen auszuweichen, um  hinter ihn zu gelangen. Das ist aber leichter geschrieben als getan, weil er schnelle Wirbel- und Zustoß-Attacken ausführt. Um es kurz zu machen: Ich habe den Bosskampf in vier Versuchen nicht geschafft, und dann war meine Zeit vorbei. Ich habe aber noch anderen Spielern zugeschaut, und einer von ihnen brachte den Boss zumindest in die zweite Phase: Plötzlich war die Brücke von dichtem Nebel verhangen und der Boss ein schwarzes Schattenwesen, das mit einer Schatten-Axt angriff. Doch wenige Minuten später war alles wieder normal, und der Boss kämpfte mit vollen Hitpoints weiter (ich vermute, die „Schattenphase“ war die Gelegenheit, ihm den tödlichen Streich zu versetzen). Was mir beim Zugucken auch auffiel: Indem ein anderer Spieler seine Waffe zum Feuerschwert machte, verabreichte er dem Bösewicht deutlich mehr Schaden.

Erster Eindruck
Das Ganze erinnert schon noch sehr an Dark Souls und Bloodborne, aber auch nicht zu sehr: Stats und Inventar gibt es nicht, und vor allem auch keine Seelen, die ich aufsammeln und wiederaufsammeln müsste. Selbst andere Waffen scheint es nicht zu geben, sondern nur weitere Gimmicks für meine Armprothese.

Die Grafik hat mir nicht nur aufgrund des Japan-Szenarios gut gefallen. Es wird mehr Eye-Candy geboten als in früheren Souls-Spielen, beispielsweise wird jeder Schlag des Bosses von aufgewirbeltem Herbstlaub begleitet (wenngleich nicht so beeindruckend wie in einem gewissen anderen Sony-Spiel um einen Samurai). Allerlei Dinge können zu Bruch gehen, und wenn ich einen Stapel Brennholz-Scheite treffe, rollen einige davon hügelabwärts.

Ich vermute, Sekiro wird mir am Ende zu schnell sein (das war der eine Grund für mich, Bloodborne nicht lange zu spielen). Und ohne RPG-Elemente fehlt mir vermutlich die Option, mangelnden Skill durch Hochgrinden auszugleichen. Andererseits gefällt mir der Mix aus phantastischem und historischem Japan-Setting sehr gut, womit der andere Anti-Bloodborne-Grund, das für mich uninteressante Van-Helsing-Setting, wegfällt. Mal sehen...

Video:

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469794 - 20. September 2018 - 8:07 #

Viel Spaß beim Lesen!

Wer Fehler findet, darf sich sehr, sehr stolz fühlen und sie gerne selber korrigieren :-)

euph 30 Pro-Gamer - P - 130123 - 20. September 2018 - 8:19 #

Würd ich gerne, kann ich aber nicht.

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469794 - 20. September 2018 - 8:27 #

Dann auch gerne den Fehlerbutton benutzen.

euph 30 Pro-Gamer - P - 130123 - 20. September 2018 - 8:56 #

Okay, Danke.

floppi 24 Trolljäger - P - 52632 - 20. September 2018 - 12:01 #

*stolz auf die eigene Schulter klopft*
*strahl*

;)

Aladan 25 Platin-Gamer - P - 57121 - 20. September 2018 - 8:34 #

Wird sicher ein spaßiges Spiel. Bin gespannt, wie lange ich brauche, um das neue Pariersystem zu verinnerlichen.

Epic Fail X 18 Doppel-Voter - P - 10456 - 20. September 2018 - 9:05 #

Ich stehe bei der Einleitung komplett auf dem Schlauch. Wer oder was ist Demonworld?

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469794 - 20. September 2018 - 9:09 #

Weiß ich auch nicht, schreiben wollte ich Bloodborne: :)

Vampiro Freier Redakteur - - 121613 - 20. September 2018 - 9:46 #

Das ist ein Tabletop-Spiel. Gibt ne ziemlich geile PC Umsetzung aus den 90ern. Habe ich gerne und viel gespielt, also die Umsetzung.

Epic Fail X 18 Doppel-Voter - P - 10456 - 20. September 2018 - 10:24 #

Ich fand es damals eher unterwältigend. Eine Verbindung zu From Softwares Welten hätte mich dennoch stark fasziniert.

Sothi 13 Koop-Gamer - 1652 - 20. September 2018 - 14:06 #

Ziemlich verbuggt meinst du wohl ;)

Woldeus 15 Kenner - 3171 - 21. September 2018 - 13:46 #

glückwunsch, dass du das demonworld-machwerk länger spielen konntest. was war das verbuggt und schlecht :D

war das nicht auch mal bei den gold games dabei?

xan 18 Doppel-Voter - P - 11651 - 20. September 2018 - 9:07 #

Schöner Ersteindruck, aber mich spricht das Spiel irgendwie nicht an. Ich weiß nicht, ob es am Setting liegt, vermutlich eher nicht. Aber das schnelle und weniger RPG sind da eher so Punkte, die mir direkt auffallen.

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469794 - 20. September 2018 - 9:10 #

Also sollte ich nicht einfach die Taste nicht gefnden habe, würde ich sogar sagen: gar kein RPG.

Aladan 25 Platin-Gamer - P - 57121 - 20. September 2018 - 9:17 #

So ist es. From Software selbst spricht von Action-Adventure. Kein eigener Charakter, keine Klassen, keine Werte, kein Multiplayer, keine Waffen oder Rüstungen zu finden, keine Seelen oder Erfahrungspunkte.

Erinnert an Spiele wie Ninja Gaiden oder entfernt an Action Hack & Slash Spiele.

Slaytanic 25 Platin-Gamer - - 62092 - 20. September 2018 - 10:07 #

So geht mir das auch.

Kamuel 13 Koop-Gamer - 1565 - 20. September 2018 - 9:37 #

Sieht für mich immernoch aus wie Nioh von den Gegnern und Aufbau der Level.. und nen Hauch als wenn die von Nioh die Tilesets abgekauft haben inklusive Texturen...Ich meine okay es ist asiatisch, da hat man nun nicht soviel die Möglichkeiten für Abwechslungen, aber in den ganzen Videos und co ist selbst die Athmosphäre recht "gleich". Und Nioh2 steht auch ins Haus, was auch weiterhin im asiatischem/dämonischen bleibt vom Setting.

Zu "keine RPG-Elemente", ich hab da so das Gefühl, wenn da nicht From Software dran stehen würde, würde so ein Game in der heutigen Zeit es sehr schwer haben, da Dinge wie Charaktereditor, Skillsystem, irgendwas zu sammeln, etc von vielen schon als must-have Standard aufgefasst werden und teilweise in Wertungen(oder Eindrücken von Spielern) als negativ deklariert werden, wenn nicht vorhanden.

Hyperlord 18 Doppel-Voter - 12024 - 20. September 2018 - 10:05 #

Wieso keine Seelen mehr!?
Bei dem ersten Videomaterial zum Spiel hat man die (Mechanik) doch noch gesehen!

jguillemont 25 Platin-Gamer - - 63401 - 20. September 2018 - 10:56 #

Das.Ist.Mir.Zu.Schnell. Gibt es kein Dark Souls für Spieler, die noch den VC20 kennen?

JackoBoxo 20 Gold-Gamer - P - 21091 - 21. September 2018 - 12:55 #

Gibt es doch - heißt "Dark Souls" ;-)
Ich hab auf dem VC20 angefangen und die einzelnen DS-Teile mit viel Freude gespielt.

Golmo (unregistriert) 20. September 2018 - 11:19 #

Ich wette 2 Euro das es dazu bald ein Crowdfunding geben wird.

Specter 18 Doppel-Voter - 11710 - 20. September 2018 - 11:58 #

Du meinst hier bei GG, oder? Da wette ich dagegen. Jörg beschreibt ja, dass es wohl nicht sein Ding ist (zu schnell) und ich denke, dass ein CF hier bei GG aktuell nur dann erfolgreich ist, wenn Jörg selbst spielt. Bitte überweise mir doch direkt die 2€ - Kontoverbindung kommt per PN ;)

Golmo (unregistriert) 20. September 2018 - 12:03 #

Ist doch gerade der Reiz daran! Die Leute wollen ja auch nicht das er Spaß am spielen hat.

zuendy 16 Übertalent - 4547 - 20. September 2018 - 13:57 #

Min. eine Person hat keinen Spaß daran Jörg leiden zu sehen.

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469794 - 20. September 2018 - 13:58 #

Vielleicht solltest du dir mal ein Letsplay ansehen und die Kommentare dazu lesen, statt aus dem hohlen Bauch heraus zu deduzieren?

Bei genauerer Betrachtung wäre das natürlich generell ein guter Rat, nicht nur was Letsplay-Einschätzungen anbelangt...

AlexCartman 20 Gold-Gamer - 22087 - 20. September 2018 - 15:58 #

Nee, da müsste er ja was zahlen. Lieber trittbrettfahren und aus dem Off zündeln.

Specter 18 Doppel-Voter - 11710 - 20. September 2018 - 14:12 #

Her mit den 2€!

floppi 24 Trolljäger - P - 52632 - 20. September 2018 - 12:03 #

Bin hin- und hergerissen von dem Spiel. Einerseits ist es halt From Software, die wissen eigentlich was sie tun. Andererseits spricht mich weder Setting noch das noch schneller werdende Gameplay an. Es bleibt spannend. ;)

Marko B.L. 17 Shapeshifter - 6320 - 20. September 2018 - 14:08 #

Keine Seelen, keine Attribute, keine Stufen, keine Waffen... meine Begeisterung ist gerade im Keller und der Status von Pre-Order auf Sale-Kauf. Hoffentlich haben sie das Spiel nicht zu weit "heruntergedummt".

Aladan 25 Platin-Gamer - P - 57121 - 20. September 2018 - 14:11 #

Sie haben gar nichts herunter gedummt. Es ist ein anderes Genre und setzt auf komplett andere Stärken, die dieses Genre her gibt.

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75314 - 20. September 2018 - 14:29 #

Freu mich auf Jörgs Let's Play dazu, er hat ja jetzt schonmal genug Übung. ;)

AlexCartman 20 Gold-Gamer - 22087 - 20. September 2018 - 16:00 #

Hier sieht man mal wieder, wie schwer es Entwickler haben. From Software darf nur noch Soulsborne-Spiele machen. Versuchen sie was anderes, werden sie gleich runtergemacht. Ich jedenfalls verfolge ihr neues Projekt mit Interesse.

zuendy 16 Übertalent - 4547 - 20. September 2018 - 16:46 #

Bei dem "Runtermachen" worauf beziehst du dich da? Auf den Text? Ich finde den subjektiv recht objektiv. "Mir wird das Spiel vermutlich zu schnell sein." Hey super, ein schnelles Spiel, passt für mich.

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75314 - 20. September 2018 - 16:59 #

Ich denke, er bezieht sich auf die Kommentare. Hier oder auch in anderen News zu Sekiro schreiben ja einige, dass sie keine Lust auf Sekiro haben, nur weil es kein Rollenspiel mehr ist, wie es Dark Souls und Bloodborne waren.

AlexCartman 20 Gold-Gamer - 22087 - 20. September 2018 - 19:41 #

Guter Punkt. Ja, es ging nicht “gegen” den Artikel, sondern die Kommentare hier.

vgamer85 (unregistriert) 20. September 2018 - 18:05 #

Jetzt mach ich auf Ko... und sage dass dieses Spiel es nicht wert ist. Es lebe Uncharted :-) Nein Spaß, es ist mal was anderes von From Software. Bin gespannt auf das Game.

Moriarty1779 19 Megatalent - - 17151 - 21. September 2018 - 8:24 #

Selbst langjähriger Iaidoka, finde ich die Körper- und Schwerthaltung der Gegner und des Helden amüsant...

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