Publisher Chucklefish und das litauische Studio Hidden Layer Games haben in der letzten Woche mit Inmost ihr erstes gemeinsames Projekt angekündigt. Die Grafik ist in Pixelart gehalten und das Spiel soll euch eine stetig voranschreitende Hintergrundgeschichte sowie genretypisches Gameplay bieten.
In dem 2D-Actionadventure sollt ihr, nach und nach, in die Haut von drei unterschiedlichen Charakteren schlüpfen. Diese Figuren haben unterschiedliche Fähigkeiten und sollen sich dementsprechend auch anders spielen. Sowohl die drei Protagonisten als auch das Setting werden nur vage angedeutet: So gibt es einen Ritter, der der dunklen Macht Inmosts huldigt, eine Kreatur, die sich von Schmerz ernährt, sowie ein alleingelassenes Mädchen. Zusammengehalten werden die Aktionen der drei Hauptfiguren durch eine übergreifende Rahmenhandlung. Der Schauplatz ist ein altes, verlassenes Schloss, in dem ihr jeden Winkel erkunden sollt, euch zwischen Feinden hindurch schleicht und tödlichen Fallen stellt oder ihnen ausweicht.
Den Ankündigungstrailer von Inmost, der komplett aus Spielszenen besteht, haben wir euch direkt am Ende dieser News eingebettet. Er bietet euch einen ersten Eindruck von der Umsetzung sowie der monochrom gehaltenen Spielwelt, in der durch Licht- und Partikeleffekte gelungene Akzente gesetzt werden. Für welche Plattformen das Spiel erscheinen soll, haben bisher weder Publisher noch Entwickler bekanntgegeben. Dennoch ist die Veröffentlichung des Titels für 2019 angekündigt.
rps meinte "Gameboy" Optik, ja, ist es. ich finde es hübsch.
Pixellook ist immer gut.
Word!
Schön düstere Stimmung, der Look hat was.
Sieht sympathisch aus, kann man ja mal im Auge behalten.
Grafikstil und Gameplay gefallen mir gut! Das Spiel kommt auf die Watchlist...
Ich liebe es, wenn Pixel-Art Spiele mit Physikspielereien versehen werden. Der herunterlaufende und abtropfende Regen, die Druckwelle, welche die Lampen zum Schwingen bringt (sogar mit entsprechender Verzögerung) usw. Diese Detailverliebtheit gefällt mir, wird beobachtet (nicht nur deshalb).