Der Battle-Royale-Shooter Playerunknown's Battlegrounds (Xbox-One-Testnote: 7.0 / zum User-Artikel) hat einen neuen Verkaufsmeilenstein erreicht. Wie der Entwickler Bluehole in einem Statement via Steam bekannt gab, hat sich der Titel bis heute weltweit mehr als 50 Millionen Mal verkauft. Die Zahlen umfassen die PC- und die Xbox-One-Version. Insgesamt soll das Spiel über 400 Millionen registrierte Spieler verzeichnen, von denen 87 Millionen täglich aktiv spielen. Bei den User-Zahlen wurden auch die Spieler der mobilen Version von PUBG mit berücksichtigt.
Die Entwickler bedanken sich bei den Fans für die anhaltende Unterstützung und versprechen, auch zukünftig neue Inhalte und Verbesserungen für alle Versionen des Spiels zu liefern. Um den Verkaufserfolg zu feiern, wurde Playerunknown's Battlegrounds auf Steam für den Zeitraum vom 19. Juni bis 5. Juli um 33 Prozent im Preis reduziert und kostet aktuell 19,99 Euro.
Nach dem "Einbruch" der Spielerzahlen nur konsequent.
Mit der am 22ten erscheinenden dritten Map dürften wohl wieder einige Spieler dazu bzw. zurück kommen.
Hab nun 10 Stunden auf Steam. Also kaum gespielt, trotzdem hats ab und zu Spaß gemacht.
Ist doch schon mal was. Wobei es mir immer so geht, dass ich länger brauche, bis ich die Mechaniken und die Karten eines für mich neuen Shooters so einigermaßen verinnerlicht habe. Der Spielspaß steigt dafür mit der Übung auch nochmal an, zumindest ist das bei mir der Fall.
Ja wenn man sich auf ein Spiel konzentriert oder halt als Priorität setzt dann mehr Zeit dafür hat, kann ich verstehen. Hab das Spiel leider nur ab und zu gespielt und nicht viel Zeit damit verbracht :-) Macht aber schon Spaß und wenn man mehr als eine Stunde pro Tag spielt dann öfters in der Woche dann steigen auch die Erfolge denke ich und der Spaß
Jupp, das ist so ;)
Verdiente Beliebtheit, warum genau Fortnite so durch die Decke geht, kann ich weniger nachvollziehen. Ich rate mal wegen bunter, schneller und kindertauglicher und weniger Phasen, wo nix passiert.
Das finde ich auch echt unglaublich. Sogar Nichtgamer zocken Fornite. Wahnsinn der Hype um das Spiel :-)
Ich finde das auch interessant, da es mich selbst z.B. wenig lockt. Aber ist doch schön, dass die verschiedenen Geschmäcker bedient werden. Und Fortnite scheint da halt vielen zu gefallen.
Nunja, Fortnite ist beispielsweise F2P. Das ist schonmal eine gewaltige Einstiegshürde, die da völlig wegfällt. Dann gibt´s das Spiel auch für´s Handy (oder gar den Bildschirm vom Toaster?) und dass Leute wie Drake mal eben mit Streamer Ninja einen Abend auf Twitch verbringen, ist auch enorme Werbung.
Aber warum es überhaupt so weit gekommen ist, verstehe ich halt nicht. Ninja ist ja auch durch die Decke gegangen. Erst noch als Pubg-Spieler und Streamer und dann als Fortnite. Er ist ja irgendwie das Gesicht und Aushängeschild von Fortnite im Streamingbereich.
Es haben einfach die richtigen Leute zur richtigen Zeit das Spiel gespielt.
Das Marketing war ähnlich perfekt wie für den Deadpool Film damals. Nicht umsonst brechen streamer mit dem Spiel alle Rekorde.
Wie wichtig es ist, die richtigen Streamer von Anfang an einzubinden, ist klar erkennbar und auf jeden Fall ein Teil des Erfolgs.
50 Millionen Verkäufe sind eine echte Ansage. Glückwunsch, auch wenn das Spiel nix für mich ist. ;)
Aha, der Nischentitel buhlt um Aufmerksamkeit.
Wenn ein Spiel 50 Millionen mal verkauft wird, wie kann es dann 400 Millionen registrierte Spieler haben? Woher haben die restlichen 350 Millionen Spieler das Spiel kostenlos bekommen?
Free Weekend-Aktionen. Die mögen jetzt zwar stolz auf ihre 400+ Mio. Registrierungen sein, wirklich relevant ist es nicht. Sieht nur auf den ersten Blick gut aus.
Registrierungen alleine sagen nix aus, da hast du recht.
Ganz einfach. Jeder, der es auf Smartphone mal angeschaut hat, zählt rein.
Erstaunlich. Ist aber kein Spiel für mich.
Es gibt einfach Erfolge, die ich so gar nicht nachvollziehen kann...