Wie Warner Bros. und Monolith Productions kürzlich im offiziellen Forum von Mittelerde - Schatten des Krieges (Testnote: 8.5) bekannt gaben, werden die Mikrotransaktionen mit den kommenden Updates komplett aus dem Action-Adventure entfernt. Damit reagieren die Macher auf die Kritik seitens der Community. Im offiziellen Statement erklären die Entwickler, dass die Mikrotransaktionen das Herz des Spiels, das Nemesis-System, untergraben.
Durch die Mikrotransaktionen verpasse der Spieler die Geschichten, die er normalerweise selbst erschaffen würde. Selbst für Spieler, die nichts kaufen, werden diese Stories kompromittiert, denn allein der Umstand, dass die Beute- und Kriegstruhen einfach im Online-Shop erworben werden können, reduziere die Immersion im Spiel. Zudem werde die Herausforderung für den Spieler, eine persönliche Armee aufzustellen und eigene Festungen zu bauen, verringert.
Um das Kernversprechen des Nemesis-Systems vollständig wiederherzustellen, werden wir Gold, Kriegstruhen und den Marktplatz dauerhaft aus Schatten des Krieges entfernen. Das bedeutet, dass die Möglichkeit, Gold mit echtem Geld zu erwerben, sowie Ork-Anhänger aus Kriegstruhen zu gewinnen, entfernt wird.
Bis zum 8. Mai 2018 haben die Spieler noch die Möglichkeit, ihr restliches Gold im Online-Shop auszugeben. Der nach dem Datum noch übrig gebliebene Rest der Spielwährung wird nach Ablauf der Frist in Gegenstände umgewandelt. Die Kriegskisten und der Marktplatz werden rund einen Monat später, am 17. Juli dieses Jahres, endgültig aus dem Spiel verschwinden.
Was für einen Blödsinn die quatschen. Unfassbar.
Wohl wahr.
Aber sowas von.
Das ist tatsächlich kaum zu glauben.
Hört! Hört!
Hoffentlich überarbeiten sie dann auch das Balancing, das ja wie man hört eben auf die Mikrotransaktionen ausgelegt ist. Dann könnte man da auch mal zugreifen zu kleinem Preis.
Das hoffe ich auch. Denn dann wird es auch auf meine Wunschliste wandern und in einem Sale mitgenommen.
Die Erklärung finde ich aber schon etwas hanebüchen. Es scheint schlicht zu wenig dabei rausgesprungen zu sein. Denn wenn sie das wirklich so sehen, hätten sie MTs erst gar nicht rein programmiert.
Guter Punkt, ich hoffe sie biegen das um. Dann könnte ich mir auch einen Kauf vorstellen.
Zum Balancing steht da auch nix, aber laut 4Players wird das Endgame überarbeitet. Der Teil wurde ja vor allem kritisiert, weil er kaum noch Story bot und nur schwer ohne Ingame-Käufe schaffbar war (oder halt mit viel Grind).
"Außerdem werden die Schattenkriege aktualisiert, also das Endgame-Segment, in dem die Spieler ihre Festungen gegen Saurons wiederholte Gegenangriffe verteidigen müssen. Dieser Teil des Spiels wird durch neue narrative Elemente ergänzt und soll ein "zusammenhängenderes Erlebnis" bieten."
Wundert mich auch etwas, dass darüber nichts steht.
Mein persönlicher Flop des Jahres.
Traurieger Weise muss Ich dem zustimmen, habe mir sehr viel mehr erwartet...
Also keine Empfehlung?Habs mir überlegt zu holen.
Da würde ich nicht soviel drauf geben, ehrlich gesagt!
Muss jeder selber wissen und probieren ^^ Aber mich hat der erste Teil gefesselt und beim 2ten war nach ner Stunde die luft raus... mehr kann Ich dazu nicht sagen ^^
War irgendwie bei vielen so wenn man die Kommentare so durchliest :-)
Mir macht es gerade viel Spaß. Ist halt wie immer Geschmackssache, ich würde da nicht wirklich was auf die Meinung von Anderen geben. Höchstens halt warten bis das Risiko auf 10-20 Euro gesunken ist, oder weniger.
Jup, ist bei mir mit Mafia 3 und NMS gewesen. Haben mir sehr viel Spaß gemacht.
Habe es bislang nicht einmal durch das Starter-Gebiet vom Erstling geschafft.
Zu sowas kann der zweite Teil bei mir gar nicht avancieren, weil meine Erwartungen an die Abwechslung im Spiel so niedrig gesteckt sind ^^
Jetzt geben Sie es öffentlich zu, wie blöd Mikrotransaktionen sind, während es vorher gelobt wurde. Dazu gehört ja schon ne ziemliche Portion Arroganz dazu.
Persönlich glaube ich ja, dass die das nach all der Zeit machen, weil es kein Geld mehr in die Kassen spült und nun das ganze zu einer Werbeaktion drehen um noch ein paar Mal das Spiel verkaufen zu können.
man könnte fast meinen, dass ist jetzt das übliche schema. spiel als live-service mit microtransactions releasen und dann abwarten bis die einnahmen entsprechend abgefallen sind, um dann selbstgerecht die abschaffung von microtransactions zu verkünden um den rest der kundschaft noch mitzunehmen. wobei der release-hype dann allerdings auch nicht mehr zieht nach so einer wartezeit.
Es scheint sich ja aber was zu tun an der Ingameshop-Front, nach Battlefront schon der 2. Titel aus dem der Mist gestrichen wird.
Eine sehr schöne Entwicklung!
Kann man so stehen lassen. Alles in allem von zwei Firmen ein Schritt in die richtige Richtung.
Das Ding ist doch, dass sie die Firmen so viel ärger und so viel negatives Feedback gespart hätten wenn man von Anfang sich einfach mal mit den Spielern, den Communityleuten etc zusammen gesetzt hätte, anstatt irgendwelchen feuchten BWL'er Träumen nachzujagen.
Der Ingameshop ist in Battlefront 2 nicht gestrichen, nur die Lootboxen.
Und auch wB wird auf Ingameshops in Zukunft nicht verzichten.
Ich fürchte die Wahrheit sieht ganz anders aus. Bei der GDC sollen die Kurse zu maschinellen Lernen durchgängig gut besucht gewesen sein. Neben den Punkten als "Anti - Cheater" - Maßnahme oder als echtzeitberechnete Animationen aus einem kleinerem Set ging es da aber gerade darum Microtransaktionen an den Mann zu bringen. Sprich wenige, dezente und günstigere Angebote für ablehnte Spieler bis häufigere, drängender und teurere Angebote für die "Wale".
Tja, ging wohl nicht so auf, die Rechnung.
Anders als den Vorgänger der mich gefixt hat, habe ich die Fortsetzung nach nicht Mal 2 Stunden gelangweilt beendet und nie wieder angefasst.
Ich empfand Schatten des Krieges als stinkelangweilig. Es hatte nach meinem Spielempfinden einfach nicht den Spirit.
Und zu der peinlichen Aussage, so macht man es nicht erträglicher. Ich glaube es wäre besser angekommen wenn man kurz ausgesagt hätte, das war nichts und deswegen lässt man es.
Statt dessen dieses unsägliche Gewäsch aus der Marketing Abteilung, das erntet zu Recht Hohn und Spott.
Ganz genau so seh Ich es auch.
Diese Kernversprechen scheinen der Marketingabteilung derzeit die größtmöglichen Spielerfahrungen in ihrem Job zu ermöglichen.
Hihihi
Ich hab so etwa 10 Stunden gespielt, bis ich endgültig aus dem Gähnen nicht mehr rauskam. Schade, Teil 1 fand ich ziemlich gut ...
Da sind wir ja ungefähr d'accord. Was glaubst du woran das liegt?
Von allem eine Schippe mehr drauf, und noch eine Ladung aus der Marktforschung macht eben kein besseres Spiel.
Toll, das heißt, man hat nun keine andere Möglichkeit mehr als endlosen Grind, um an die besten Ork-Gefolgsleute zu kommen? Oder wird da das System total grundlegend geändert?
Zahlst du lieber als zu grinden? Es gibt soviele Spiele in der man grinden muss und da stört es offensichtlich weniger.
Am liebsten keins von beiden. ;-)
Aber da ist die Krux: Das Spielprinzip (soweit ich gelesen habe, kann da nicht aus erster Hand sprechen) ist darauf ausgelgt: Zahle oder grinde! Die Idee dahinter war offensichtlich, die Spieler zum Zahlen zu bewegen. Nimmt man jetzt die Zahloption raus, ändert das nichts daran, dass hier künstliche Streckung eingebaut wurde. Sollte da aber was umgebaut werden, so dass dieser Grind nicht mehr nötig ist, wäre das natürlich die beste Lösung zu diesem Zeitpunkt.
Ich hab das so verstanden gehabt das die Story bei Schatten des Krieges nach dem 4. Akt erzählt ist. Der 5. Akt nur aus den Festungseroberungen besteht, wofür man dann grinden muss.
Ich hatte mit dem ersten Teil viel Spaß und werde irgendwann bei einem Sale auch Schattes des Krieges holen und wahrscheinlich ebenfalls wieder viel Spaß haben.
Laut Gamestar soll sich diesbezüglich was ändern:
"Um diese fehlende Rekrutierungsmöglichkeit zu kompensieren, tüfteln die Entwickler an umfangreichen Content-Patches, die unter anderem mehr legendäre Orks ins eigentliche Hauptspiel packen."
Irgendwie fehlt hier einiges in der News, wenn ich Gamestar und weiter oben 4Players zitieren muss, damit alle Fragen beantwortet werden können. :P
Das (und das 4players-Zitat oben) klingt tatsächlich ganz gut.
Aber eigentlich müsste ich eh erst Shadows of Mordor spielen. ;-)
Pfft, wahrscheinlich sind sie mittlerweile der Meinung, mit den Transaktionen genug abgeschöpft zu haben, vielleicht kommt auch mittlerweile nicht mehr so viel rein, da kann man sie auch abschalten und versuchen, das ganze als Wohltat am Spieler hinzustellen.
Ich bin fast sicher, dass im nächsten Teil dann wieder eifrig monetarisiert wird. Mit welcher Methode wird man sehen.
Der Misanthrop in mir ist geneigt, dem zuzustimmen.
Hoffentlich wird das nicht so eine neue Masche, erst mit saudämlichen Mikrotransaktionen soviel Extrageld mitzunehmen, wie es geht, und dann zu behaupten, man habe das Licht gesehen und wird sie entfernen. Dann können's auch noch schön alle die reinen Gewissens kaufen, die vorher nur wegen der Monetarisierung aus Protest nicht mitziehen wollten.
Wirklich blöd, weil Schatten des Krieges (zusammen mit der Batman Arkham-Reihe) ursprünglich mal was ganz anderes, viel positiveres bewiesen hat: nämlich, dass auch Lizenzspiele hochklassig sein können, wenn man sie nicht mit einem drohenden Filmrelease im Nacken und mit soviel Budget und Ruhe entwickelt, wie gute Spiele es eben brauchen.
Wär schon eine neue Ebene der Dreistigkeit, wenn sich da so ein Muster festsetzen würde - womit ich nicht sagen will, dass es nicht irgendwann jemand in der Spieleindustrie versucht. Merken wir uns den Gedanken man für in zwei Jahren oder so. ;)
Was Shadow of War angeht gebe ich Dir Recht. Habe ich zwar selber nicht gespielt, konnte aber gut verstehen, warum da viele Spieler so drauf abgefeiert haben. Der zweite Teil war dann leider wieder eine weitere, traurige Auflage des Klassikers "Erfolgreiche neue IP mit innovativer Idee - jetzt muss unmittelbar die Fortsetzung mit Wachstumsrate X% nachgelegt werden". :/
Die haben doch längst alles Geld ausgepresst, was möglich war. Der Shop wird jetzt nicht mehr viel reinbringen, also machen sie ihn zu und stellen sich als die guten hin..lächerlich.
Ist das nicht gerade das Ziel von Mikrotransaktionen, dass über einen langen Zeitraum Einnahmen generiert werden sollen? Beispielsweise wenn es das Spiel bei PlayStation Plus oder im Gamepass gibt und jede Menge neue Spieler dazukommen.
Auf alle Fälle wird es jetzt schwierig bei einem etwaigen dritten Teil nochmal die gleiche Chose abzuziehen.
Das glaube ich nicht. Notorische Tag-Eins-Käufer werden auch dann wieder zuschlagen und auch mehr oder weniger Geld in Mikrotransaktionen versenken. Der Rest kauft dann, wie jetzt auch, erst später. Nur das Marketingblabla können sie natürlich nicht mehr bringen.
Die Aussage:
"Simply being aware that they are available for purchase reduces the immersion in the world and takes away from the challenge of building your personal army and your fortresses."
kann man ihnen dann aber um die Ohren hauen. Ist halt die Frage, ob ihnen die notorischen Tag-Eins-Käufer reichen.
Ich find's gut, auch wenn die gelieferte Erklärung wenig glaubhaft klingt. Jetzt kommt's drauf an, ob sie in zukünftigen Titeln auf Zusatzmonetarisierung komplett verzichten, wieder auf DLCs oder Addons setzen oder sich die nächste Stufe in Bezug auf Microtransactions ausdenken...
Die Hautpgründe waren wohl eher enttäuschende Verkaufszahlen und geringer Umsatz mit den Microtransaktionen. Würden die viel Geld reinbringen würde WB sie niemals rausnehmen.
Die Spieler fangen endlich an sich zu wehren und nutzen die ultimative Waffe: Konsumverweigerung. Unterstütze keine Praktiken, die du ablehnst und wenn die Konzerne die Auswirkungen in den Bilanzen spüren fangen diese hoffentlich auch an umzudenken oder sie gehen irgendwann pleite.
Du passt dich an oder du gehst unter.
Was einen Mist die da labern, vorher ist ihnen nicht aufgefallen, dass die Mikrotransaktionen dem Spielerlebnis schaden? :D Naja, ist mir auch egal, an sich ist diese Änderung nämlich positiv. Aber zeigt auch mal wieder, dass es sich oft lohnt, mit dem Kauf eines Spiels zu warten und nicht zu Release zuzuschlagen.
Zu spät haben sich schon eine Dauerkarte für meine nicht kaufen Liste gesichert.
Schon der zweite grosse Titel der nach massiver Kritik aus der Community beim Thema Microtransaktionen zurückrudert. Scheint so als würde sich bei d m Thema doch was ändern.
Ich muss gestehen, dass mich die optionale Mikrotransgeldkacke bei Assassin's Creed überhaupt nicht aus der Immersion reißt. Ist da halt eine Option mehr, die ich schlicht nicht nutze. Da fand und finde ich dieses merkwürdige Cross Over mit Final Fantasy 15 viel, viel schlimmer. Ein ungenutzter Optionsreiter reißt mich absolut nicht raus im Gegensatz zu einem Chocobo im alten Ägypten.
Naja, Assassin's Creed Origins hat seine MTs gut implementiert, nämlich unaufdringlich und für das Spiel nicht relevant (wenn MTs, dann so!). Schatten des Krieges hat das wohl sehr schlecht gemacht.
Spiele es aktuell und hab viel Spaß mit dem Game.
Wow, und diese Geistesblitze haben sie erst jetzt? Mit allzu viel Intelligenz ist die PR-Abteilung wohl nicht gesegnet^^
Zu spät, das Kind ist lange im Brunnen ertrunken. Aber dieses Spiel ist für mich eh nur eine Ansammlung an allem, was bei AAA-Open-World-Spielen falsch laufen kann. Von der Map, über durchweg derivative Spielmechanik bis zu den Lootboxen.
Monate später interessiert dieses Spiel kaum noch Spieler.
Weshalb jetzt auch die Änderung stattfindet: Aufmerksamkeit + zusätzliche Verkäufe und die Marke soll nicht "verbrannt" werden.
Selbst die Entwickler geben zu, dass das System Murks ist. Konnte den milden Ton von Benjamin schon damals nicht nachvollziehen.
Haha. Da kommen sie aber früh drauf. Hoffentlich lernen sie daraus und verschonen ihr nächstes Spiel mit dem Mist.
Also erstmal ne Version rausbringen, um mit Mikrotransaktionen weiter Geld zu verdienen und wenn das nicht mehr lukrativ ist, eine Version für alle anbieten, die keine Mikrotransaktionen möchten, um darüber wieder Geld zu verdienen. Kann man machen, ist auch nachvollziehbar.
Nun der Shop wird nicht mehr viel einbringen so dass man ihn auch abschalten kann um evtl jene zum kauf zu bewegen welche sich wegen der MXT bisher gesträubt haben. Ein schöner PR-Stunt.
Wenn die jetzt nicht auch noch das Gameplay entsprechend anpassen wird das Spiel dadurch ja noch schlechter.
Das "Umdenken" (sofern es denn wirklich eines ist) kommt viel zu spät!
Boha, dass hat aber ein Geschmäckle. Manchmal Frage ich mich echt, für wie doof die Unternehmen ihre kunden halten. Einfach nur dreist, dass hätten die viel früher machen können und nicht erst jetzt als Wiederbelebungsmassnahme.
Für richtig dumm, sind die meisten Kunden aber auch.
Sad but true.
Na, da überlege ich mir glatt jetzt im aktuellen Sale (Xbox) zuzugreifen. Nur das Aussehen des Helden schreckt mich nach wie vor etwas ab. Schade, dass man sich nicht einen eigenen Charakter erschaffen kann.
Und das merken die jetzt? Vollhonks!
Hab den Vorgänger noch ungespielt im PoS/MoJ. Mal sehen, wenn mir das zusagt, dann kann man den Nachfolger ja bei Gelegenheit kaufen.
PoS kenn Ich ja noch aber was bitte ist MoJ ? ^^
Mountain of Joy. ^^
Da kennt jemand noch nicht unseren Podcast! Speziell zu diesem Thema empfehle ich die das Gamerwort zum Sonntag von unserem allseits beliebten Pastor und GG-User Sebastian -ZG-
https://soundcloud.com/zankstelle/gamerwort-zum-sonntag-pile-of-shame
Spread the message! :)
Ich übersetz den Text mal:
"Irgendwie ist uns das Ding im Gesicht explodiert und kaufen wollte die Microdinger auch keiner, jetzt versuchen wir unseren eigentlich guten Ruf mit dem ersten Teil wieder halbwegs zu retten!"
Echt, ein Echtgeld-Shop untergräbt die Immersion, wenn ich die Einheiten, die ich besiegen soll, auch einkaufen kann? Was kommt als nächstes? Wasser ist Nass?
Man lernt nie aus. ;)
Bin ja mal gespannt, was WB in Zukunft macht. Wenn sie jetzt irgendwann noch einmal so etwas einbauen, wird ihnen das Internet sofort diesen Satz ins Gesicht hämmern: "we have come to realise that providing this choice risked undermining the heart of our game, the Nemesis System."
"Was schert mich mein geschwafel von gestern?" und dann gibts da noch CAZH (Consumer-Alzheimer), die hilft auch oft. :)
Ooooder sie machen aus der 180 nen 360 ... "Wir haben erkannt, das wir erkannt haben, das Immersion nicht durch den Shop beeinträchtigt wird, da die armen reichen Menschen sonst den Anschluss verlieren weil Ihnen die Zeit abgeht. Und wer hat heute schon Zeit zum Spielen. Btw hier, für 20€ kann man direkt den Abspann sehen. WinWinWin!"
Heutzutage hast du dir mit der Aussage das Genick gebrochen. Jeder Fehlgriff wird gefundenes Fressen sein.
Vielleicht ist WB einfach Old-Skool.
"Es gibt keine schlechte Publicity, nur Publicity." :)
6 Monate nach Release kann man das schon mal machen. Die Erstkäufer haben bestimmt schon genug in den Shop investiert und sind mit dem Spiel eh durch. Und so ohne Microtransaktionen verkauft es sich im nächsten Sale bestimmt besser.