Call of Duty - Modern Warfare 2 sorgt zurzeit für viele Nachrichten auf sämtlichen Gamerseiten, auch hier bei GamersGlobal.
Auf der Internetseite der LA Times wurde am 18.11.2009 ein Artikel online gestellt, der berichtet, dass die Entwicklungskosten für Call of Duty - Modern Warfare 2 etwa 40 bis 50 Mio. US-Dollar betragen haben. Das ist, nach Aussage der LA Times, vergleichbar mit den Produktionskosten für einen mittelgroßen Spielfilm. Dazu kommen dann noch weitere 150 Mio. US-Dollar für Marketing und Produktion. Activision-Blizzard hat sich bei der Vermarktung des Spiels also nicht nur auf die guten Bewertungen und die Mundpropaganda verlassen.
Insgesamt wurden für die Erstellung etwa 200 Mio. US-Dollar ausgegeben. Demgegenüber stehen ca. 550 Mio. US-Dollar an Umsätzen, die Call of Duty - Modern Warfare 2 seit Verkaufsstart realisiert hat.
sry aber wo haben die das geld gelassen? mein die technik stand schon die wurde nur etwas modifiziert und dies is normal das teuerste an einem spiel... und kommt nun ned mit die spiele werden generell immer teurer denn es gibt genug beispiele wo große spiele von kleinen Tems erfolgreich entwickelt werden...
erinnert mich an Sacred 2 wwar auch 20-30 millionen gekostet haben soll xD
das mit dem marketing gut das glaub ich schon da haben sie ja nichts anbrennen lassen!
Naja von dem Marketing hab ich hier aber nicht viel gemerkt, bin auf das Game nur durch seine Negativnachrichten aufmerksam geworden....
tja wer weiss wieviel Bordellbesuche und Koksdeals da als Marketing kosten abgerechnet wurden...
naja fernsehwerbung weltweit zu schalten, auch bei uns, ist schweine teuer!
dazu gabs durchaus werbung in andren ländern allerdings mehr wie bei uns was aber auch seine gründe hat
wer guckt denn heutzutage noch Fernsehen?
was hat das eine mit dem andren zu tun? oO
Am meisten kostet der Inhalt.
Zum Thema Qualität setzt sich durch. Denk mal einer an Microsoft mit DOS und Windows.
Es ist so gut wie immer so, dass ein schlechtes Produkt mit viel Wirbel erfolgreicher ist.
Utopisch!
Ein Drittel weniger Ausgaben für das Marketing und das Produktionsbudget hätte sich verdoppelt.
Und da soll mir nochmal einer erzählen, die Spiele sind so kurz weil sie auch teurer werden.
Der alte Irrglaube, die "Wahrheit" / "Qualität des Spiels" würde für sich sprechen und bedarf keiner Vermarktung oder Präsentation. Das dachten sich die Linken in der Weimarer Republik auch und haben gegen einen Blender verloren. Oder wie Bloch schon sagte, warum haben eigentlich die Rechten eigentlich immer die besseren Redner? Weil sie wissen, dass ihr Inhalt Mist ist und sie ihn deshalb besser verkaufen müssen. Die "Wahrheit" genügt sich nicht selbst allein, sie möchte ansprechend beworben werden.
Mir fehlen die Worte. Kein Wunder, daß nun versucht wird, die SpielerInnen mit ihren (zukünftigen) Plänen nach und nach abzocken zu wollen.
Da fliegt mir echt das Blech weg...
So Titel wie Call of Duty Modern Warfare 2 brauchen doch eigentlich gar kein Marketing...
Ein Hype kostet nunmal. Die einen Firmen werben mit Qualität, andere müssen diesen fehlenden Punkt ausgleichen.
So langsam wird mir klar, warum die Freunde nach neuen Methoden suchen um den Spielern das Geld aus der Tasche zu ziehen (Zahlen für Onlinemodus? Kostenpflichtige Maps? Ein MMO?)
kj
Ich glaube 2 Doppelseiten in einer Spielezeitschrift kosten schon einiges an Asche... Als Beispiel.
Kein Plan was die noch an Werbung gemacht haben. Der geile TV-Trailer fällt mir noch ein. Eminem wurde da bestimmt auch gut ausbezahlt.
Das ist natürliche eine Menge Geld, aber wenn man den damit gemachten Umsatz anschaut (innerhalb von einer Woche nicht zu vergessen!) dann kann man nur sagen, dass es sich wohl gelohnt hat. Über die Qualität des Spiels lässt sich natürlich streiten (ich persönlich finde es gut, aber eine 8.5 Wertung hätte es auch getan, vor allem auf dem PC!), aber der Verkauf läuft blendend
Dabei hätte ein freiwilliger Betatester schon gereicht, um die hässliche Kontroverse um die Terroristenszene zu vermeiden. Wenn das nicht auch zum Marketing gehören sollte.
Tja, das investierte Geld zahlt sich ja offenbar voll aus. Ob's gerechtfertigt ist, kann ich aus Unkenntnis über die Qualität des Spiels nicht beurteilen, aber die Marketingkampagne kann man irgendwo nur loben. Ich glaube, nur sehr wenige Spiele haben eine solche Medienpräsenz wie derzeit MW II, zumindest im Fernsehen.
Um so bedenklicher finde ich dann die Überlegungen, die jetzt angestellt werden (kostenpflichtiger Onlinemodus, MMO...). Daran sieht man einfach, dass Activision nur auf reinen Profit aus ist. Hoffentlich fallen sie damit irgendwann ordentlich auf die Schnauze; verdient hätten sie's in meinen Augen voll und ganz.
Ok jetzt bin davon auch überzeugt wie das game One redaktions Team, dass die Flughafen Szene nichts anderes war als eine reine PR Aktion um das Spiel von sich aus zu Hypen. Ich ebsitze selbst das Spiel und ich werde es auch behalten,eine frage. Nur ich bitte euch, ein Spiel wie Assassins creed 2 hat dieses geld viel mehr verdient als dieses Call of Duty. Es ist kein schlechtes Spiel nur dem Geld wird es nicht gerecht.
Diese Zahlen glaub ich nicht so ganz. Generell wird in letzter Zeit aus diesem Spiel mehr gemacht, als es tatsächlich ist - ein banaler Shooter.
Istschon hoch aber sie werden bestimmt das doppelte wieder raus kriegen.
Gruß
Gamer18