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Retro Gamer-Heft (
Jetzt am Kiosk: Retro Gamer 4/2017) bietet mit seinen 196 Seiten inklusive ausführlichen Artikeln über
Frogger,
Rogue Squadron und vielem mehr auch für Wochen Lesestoff. Aber falls ihr es doch schon verschlungen habt, haben wir für euch noch anderes lesenswertes Material fürs Wochenende rausgesucht. In den Artikeln unserer heutigen Lesetipps geht es um Steam-Sales (und warum diese sich für Entwickler lohnen) sowie um die Spiele von
David Cage. Obendrauf gibt es noch einen speziellen Messe-Führer für die
Gamescom und natürlich wie immer ein Video.
"Verramschen? Lohnt sich!"
Spiegel.de am 7. August, Markus Böhm
Dank Steam-Sales, Humble-Bundles und Co sind Spiele heute oft zum Schleuderpreis erhältlich. Warum es sich für Entwickler trotzdem lohnen kann, ihre Titel in den Angeboten zu integrieren, erklärt
Markus Böhm in diesem Beitrag. So kommt durch die Sales oft ein Peak in den Verkäufen zustande. Außerdem sind die Sales PR-strategisch hilfreich: "Oder wenn die Entwickler die Neugier der Spieler auf ein kommendes Spiel wecken wollen: Im letzten Steam Sale bekam man "Mordors Schatten" wohl nur so günstig, weil diesen Herbst eine Fortsetzung ansteht (die in Spieleforen gerade wegen optionaler Mikrotransaktionen kritisiert wird)."
"Der Ultimative Gamescom-Guide"
Fried-Phoenix.de am 17. August, Guddy
Einen Gamescom-Ratgeber der etwas anderen Art präsentiert euch
Guddy auf ihrem Blog
Fried Phoenix. Er enthält Tipps für Messe-Besucher, für "Journalisten" und für Journalisten. Zweiteren rät sie: "Das Presseticket ist mehr als nur eine Eintrittskarte! Es ist eine Auszeichnung, eine Trophäe, die ganz ohne das Erlegen eines majestätischen Tieres auskommt! Trage sie mit Stolz. Immer. [...] Poste Selfies mit dir und dem Presseticket Wochen vor der Messe. Du und das Ticket vor dem PC. Du und das Ticket beim gemeinsamen Bad mit Kerzenschein. Du und dein Ticket in inniger Umarmung vor den Niagarafällen."
"Art Tickles: Defined by Their Exception"
Haywiremag.com am 23. Juli, Taylor Hidalgo (Englisch)
Taylor Hidalgo von
Haywiremag untersucht in dieser Kolumne die Grenze zwischen Spiel und Film am Beispiel von David Cage (
Heavy Rain). Unter Bezugnahme auf einen Artikel von
Prof. Ian Bogost, den wir in dieser Rubrik vor einigen Wochen
verlinkt haben, kommt Taylor zu dem Schluss, dass Cage als Filme-Macher vielleicht besser aufgehoben wäre, dass der Spielelandschaft ohne ihn aber etwas fehlen würde: "Jedes Mal, wenn er den Spieler in einen seiner Filme wirft, beschwört er ein philosophisches Wrestling-Match der Definitionen und Limitierungen dessen herauf, was ein Spiel sein kann."
Im heutigen Video: Battman braucht eure Hilfe.
Wenn ihr selbst interessante Links oder unterhaltsame Videos zum Thema Computerspiele entdeckt, freut sich der Autor über eine PN oder einen entsprechenden Kommentar! Dieses Mal bedanken wir uns bei den GG-Usern kdoubleu und Jürgen -ZG-!
Danke für die lesenswerte Auswahl.
Auch von mir vielen Dank. Diese Lesetipps sind nicht nur eine oft interessante Lektüre, sie sind darüber hinaus auch willkommene Hinweise für eigene Expeditionen zu mir bisher unbekannten Quellen.
Ach schau an, SPON ist derselben Meinung was Shadow of Mordor betrifft.
Vielen Dank für die Tipps. :-)
Boah ist der Spiegel Online Artikel platt. Der geht ja null ins Detail oder versucht was zu analysieren. Es ist ja quasi nur ne News zum Thema Bundles und Verkäufe, ohne auch nur ein einziges interessantes Fakt offenzulegen.
Spiegel Online in a nutshell.