Killing Floor 2: Xbox-One-Termin / Keine nativen 4K auf der Xbox One X

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30. Juli 2017 - 11:18 — vor 6 Jahren zuletzt aktualisiert
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Entwickler Tripwire Interactive und der Publisher Deep Silver gaben kürzlich den Release-Termin für die Xbox-One-Umsetzung von Killing Floor 2 bekannt. Der Shooter soll demnach ab dem 29. August 2017 für die Redmonder Konsole verfügbar werden. Das Spiel wird alle bisher veröffentlichten Zusatzinhalte umfassen (The Tropical Bash, The Descent und einige Elemente aus dem Summer-Sideshow-Event) und hierzulande zum Preis von 39,99 Euro erhältlich sein.

Wie Tripwire zeitgleich bekannt gab, wird das Spiel auf der Xbox One X einige Verbesserungen mit sich bringen. Auf eine native Ultra-HD-Auflösung (4K) solltet ihr allerdings laut dem Studio-Senior-Graphics-Programmer Dave Elder nicht hoffen, denn es werden „lediglich“ native 1800p geboten (kein Checkerboarding Rendering). „Wir haben auch mit 4K experimentiert, die Framerate-Drops waren hier allerdings viel zu stark. Mit den 1800p bieten wir eine optimale Balance zwischen der visuellen Qualität und einer guten Performance“, so der Entwickler.

Laut Elder mache man zwar keine konkreten Angaben zur Bildrate auf der Xbox One X, das Spiel biete auf der neuen Konsole allerdings selbst in nativen 1800p mehr Frames als die normale Xbox One mit 1080p. Zudem kommen auf der neuen Konsole Ultra-HD-Texturen zum Einsatz und es werden eine bessere Auflösung für die Shadow Maps und eine höhere Schattendistanz geboten. Dem HDR-Feature wurde hingegen, wie schon auf den anderen Plattformen, eine Absage erteilt. Insgesamt ging die Portierung des Titels auf die Xbox One X nach Angaben des Entwicklers sehr schnell über die Bühne und nahm nur etwa vier Stunden in Anspruch.

Desotho 18 Doppel-Voter - 9437 - 30. Juli 2017 - 11:25 #

Und da bei der mit Abstand stärksten Konsole ... :)

Punisher 22 Motivator - P - 32223 - 30. Juli 2017 - 11:39 #

Ich hab KF2 nur auf der PS4Pro gespielt, aber es wundert mich ehrlich gesagt wenig. Wenn viele Gegner (was ja Sinn des Spiels ist) auf die Gruppe einprasseln merke selbst ich die Framedrops ganz deutlich, auch wenn ich da eher unempfindlich bin normalerweise. Ich würde sagen, was die Optimierungsarbeit angeht merkt man dem Spiel einfach das kleine Studio an, das es entwickelt hat. Für meine Begriffe hätte man da nicht zuletzt dank der völlig statischen Umgebung und den wenig elaborierten Animationen wesentlich mehr rausholen können, im Vergleich zu anderen Spielen. Viel Spaß hats aber trotzdem gemacht. :)

Mitarbeit
Jörg Langer
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