Das Bild stammt aus Call of Duty - Infinite Warfare (Testnote: 8.0)
Wie jedes Jahr werden die Call-of-Duty-Fans auch 2017 mit einem neuen Ableger der Serie beglückt. Im Netz wird bereits fleißig darüber spekuliert, auf welches Setting das Spiel dieses Mal setzen wird und mit den Neujahrsgrüßen könnte der verantwortliche Entwickler Sledgehammer Games vielleicht auch schon einen ersten Hinweis darauf geliefert haben.
Auf seinem Twitter-Account veröffentlichte der Studio-Mitgründer Michael Condrey ein Bild, mit dem er der Community ein frohes neues Jahr wünschte. Auf dem besagten Bild ist eine M1911 Pistole zu sehen, die bekanntlich unter anderem im Ersten und Zweiten Weltkrieg, sowie auch im Korea- und Vietnamkrieg von der US-Armee eingesetzt wurde. Einige Fans glauben deshalb, dass dies ein Hinweis auf das Setting für das nächste Spiel sein könnte.
Ein Schritt in die Richtung wäre nachvollziehbar, feiert DICE doch aktuell mit dem im ersten Weltkrieg angesiedelten Battlefield 1 (MP-Testnote: 9.0) große Erfolge. Ein Vietnam-Szenario wurde von den Spielern aber auch schon des Öfteren gefordert. Condrey wollte die Spekulationen bisher nicht kommentieren. Die letzten Ableger hat Activision für gewöhnlich immer im April oder Mai angekündigt. Warten wir ab, was die Entwickler uns dann präsentieren.
Kann es eigentlich genug Call of Dutys geben? :P
Es wird immer irgendwelche Kids geben, die diesen Schwachsinn, den Infinity sich erdreistet als "Spiele" zu betiteln, kaufen werden. Deswegen, nein kann es wohl nicht (aus Sicht der Entwickler)...
Als ich letztes Jahr auf der Gamescom war, lief einem da alle 3 Meter jemand mit einem Call-of-Duty Shirt über den Weg und 99,99% der Träger sahen aus wie 15 Jahre oder jünger... Und ich wage zu behaupten, dass die Entwickler genau wissen, welche Zielgruppe sie bedienen.
Zielgruppenanalyse sollte man bei dem Budget wohl erwarten können, ja.
Aber irgendwie muss es doch auch mal was neues geben. Andererseits würde ich die Marke wahrscheinlich auch ausschlachten bei dem Gewinn der da jedes Jahr rauspurzelt. Schließlich ist Spieleproduktion keine Ideologie sondern ein Geschäft.
Hm, sind wir wieder besonders erwachsen und elitär?
Wenn es dir nicht gefällt, ja dann ignoriere die Spiele doch einfach.
Thx
Activision vorzuwerfen Call of Duty ist immer das gleiche ist wie McDonalds vorwerfen das der Big Mac immer gleich schmeckt.
Was mindestens genauso legitim ist.
Für Call of Duty müssen wenigstens keine Tiere sterben. ^^
für Big Macs auch nicht.
Oder: Wer Big Macs kauft, spielt auch CoD. Schlechter Geschmack in allen Lebenslagen.
Eines dieser CoD-Kinder ist schon etwas älter - siehe Doom SdK von Benjamin.
Wäre schön. Die ganzen COD's die in der Zukunft angesiedelt waren, fand ich alle eher schlecht.
Der beste Teil ist eh immer noch Black Ops 1. Der war so richtig gut.
Oder halt die ganz alten Teile, die alte im zweiten Weltkrieg spielten.
Call of Duty 1, ick hör dir trapsen.
Ein Call of Duty zum Vietnamkrieg fehlt ja noch.
Aber die Gerüchte über ein "World at War 2", also zum zweiten Weltkrieg, gibt es jetzt auch seit rund 2 Jahren... passt ja zum 3-Jahres Zyklus, dass es dieses Jahr was wird.
Das beste Call of Duty war für mich immer noch das erste...
Beim ersten Black Ops gab es einige Szenen in Vietnam, so ganz neu wär's nicht.
Aber ich fände was anderes als Zukunft langsam mal wieder nett. Auch wenn mir Infinite Warfare mit seinen Kämpfen auf anderen Planeten gut gefallen hat.
für mich der 4te Teil.
War endlich ein Spiel was nicht mit WW2 nervte.
Das Problem an CoD 4 waren eher, das es aus meiner Sicht viel zu viel von aktuellen Gameplaymechaniken hatte. Deckungssystem, Auto-Health, unbegrenzte Feinde etc..
Aus diesem Grund finde ich den ersten Teil auch viel besser als den zweiten, der das ganze nämlich auch schon reinbrachte.
Ob es auch wieder Waffen geben wird?
Nur als Vorbesteller des Season Pass.
Nein, die werden später reingepatcht. Bis dahin bleibt Call of Duty ein Walking Simulator.
Es gab ja schon im letzten Jahr Gerüchte das Sledgehammer an nem Vietnamm CoD arbeitet, das verdichtet sich nun anscheinend ^^
Ich will Ghosts 2!
Call of Duty Primal
Call of Duty Primal - 1 ? ;-)
Call of Duty - Thirty Years' War
Wird gekauft! Hoffentlich ;-) Wird mal wieder Zeit für ein Call of Duty..letzten zwei Ableger ausgelassen.
Wäre für die Marke ein richtiger und wichtiger Schritt. Mich haben sie als Fan der ersten Stunde mit den ganzem Zukunftsmist verloren.
Dito, bis Modern Warfare 2 hatte ich meinen Spaß, gekauft hab ich alle Teile bis Ghost, da war dann die Luft aber raus.
Hab noch Ghosts gekauft damals zu Xbox One Release. Danach keinen Titel mehr.(Kein Black Ops 2 und 3)
Ich verstehe ja echt nicht, warum alle so scharf auf historische Kriegssettings sind. Ichs selbst finde das Nachspielen der Ereignisse irgendwie recht makaber, selbst dann noch, wenn sie nicht ganz authentisch wiedergegeben werden. Ein altneratives und vor allem fiktives Setting wie z.B. Dieselpunk WW1 wäre mir viel lieber.
Ich hätte gern wieder die Vielfalt von früher, so Anfang bis Mitte der Nullerjahre, wo es Medal of Honor, Unreal 2, No one lives forever, FarCry, Doom 3, FEAR, Half-Life 2, Star Trek Elite Force, Jedi Knight, Serious Sam und Counterstrike gab. Da war enorm viel Abwechslung drin.
Heute traut sich nur alle paar Jahre jemand an ein neues Szenario und wenn es erfolgreich ist, machen es alle nach.
Aber noch schlimmer ist es ja bei Rollenspielen. Da hat man fast nur Fantasy. Was hab ich Fallout für sein anderes Szenario damals gefeiert. Und ich freu mich auch sehr auf Cyberpunk.
Vietcong war damals ein super Vietnam-Spiel. Auf ein CoD Vietnam hätte ich wohl eher keine Lust, das wird dann sicher viel zu sehr Schlauchlevel-Krachbumm. Kann nicht mal jemand ein neues gutes Vietcong machen? Mit aktueller Grafik wäre das sicher super.
Was bitte ist Vietcong?
Meinst Du etwa das hier...?
https://en.wikipedia.org/wiki/Vietcong_(video_game)
Ja.
Oh ja, das wäre mal was.
Vietcong war ein richtig guter Shooter mit dem Vietnam-Szenario, da muss ich dir zustimmen. Die Singleplayer-Kampagne mit der Truppe war auch echt gut inszeniert. Vietcong habe ich auch lange im Multiplayer (Deathmatch) gespielt. Teil 2 fiel dann von der Singleplayer-Kampagne leider doch ziemlich ab, kam für mich nicht an den Erstling ran.
Oh ja, Vietcong war super. Teils auch bockschwer, weil man die Gegner im Dschungel oft gar nicht richtig gesehen hat. War aber eben auch teil des Konzepts und Settings. Ich glaube kaum, dass ein CoD in diese Richtung gehen würde und das Szenario damit nur zur bloßen Kulisse gemacht würde.
Und das war noch die Ära, wo Spiele anscheinend günstig Musik lizensieren konnten. Vietcong hatte einen tollen Soundtrack mit bekannten Stücken aus den 60ern.
Damals vor ca. zehn Jahren war das musikalisch auch noch alles ziemlich toll, man denke nur an die Songauswahl bei GTA Vice City, GTA SA, Burnout, Mafia, SSX & Co. Danach haben die Labels wohl den großen Reibach gewittert und heute hat man nur noch selten so eine Musikauswahl, weil es die Marge pro Spiel wohl zu sehr drücken würde.
Ich kenn Vietcong zwar nicht... Aber war World At War nicht ziemlich genau das? Kann mich an nette Missionen mit vielen Gegnern oben in Bäumen erinnern, und an einige Folterszenen...
Oder mal entschleunigt.
30 jähriger Krieg. Ein Musketenschuss in die Pampa, eine Minute neu laden.
Im Multiplayer hätte das vielleicht sogar was. :-) Da hätte unsereins dann vielleicht wieder eine Chance gegen die ganzen Kinder, die zehn Stunden am Tag üben können.
Auf jeden Fall, aber ich glaube ich würde dann Landsknecht spielen ;-)
Der amerikanische Bürgerkrieg wäre ein unverbrauchtes Setting. Die Waffen kann man ja ein bisschen stärker und schneller machen, als sie damals waren.
Naja oder man stellt den da wie im Mel Gibson Streifen "Der Patriot".
Da man in Ego-Shootern eh immer der Einzelkämpfer ist, passt das wohl auch ganz gut.
Nach Assassin's Creed 3 kann ich auf weitere Ausflüge in dieses Setting verzichten...
(Wobei: Die zwei-drei Level in Call of Juarez 2 mit genau jenem Setting waren eigentlich ganz gut.)
AC3 hat nichts mit dem Burgerkrieg zu tun, das spielt noch zum Unabhängigkeitskrieg.
Und? Recht viel mehr Geschichte haben die Amis ja eh nicht. Alles uninteressant.
Klingt gut, aber bitte mit authentischen Nachladezeiten. :D
Schade. Ich fand es gut, dass man den Weg konsequent Richtung Zukunft gegangen ist. Allerdings: Recht viel weiter in die Zukunft kann man wohl auch kaum noch gehen. Nun stellt sich mir allerdings die Frage, wie weit wird man zurück gehen? Es war ja nun alles schon mal da. Erster Weltkrieg, zweiter Weltkrieg, fiktiver (zweiter) Weltkrieg, Gegenwart, fiktive Gegenwart, Zukunft, Weltall. Und die ganz alten Geschichten werden schon recht gut durch die Assassins Creed-Reihe abgedeckt.
Ich hätte ja lieber wieder ein Gegenwartsszenario, das waren meine Lieblingsteile. Echte Weltkriege als Schießbude finde ich irgendwie makaber.
Etwas scheinheilig, wie mir scheint.
Sagen wir, ich mag nur fiktive Szenarien