Bethesdas Game Director Todd Howard hat in einem Interview über die kommende neue Konsole Nintendo Switch gesprochen und zeigte sich von dem System ziemlich begeistert. Wie er gegenüber dem Videospielmagazin Glixel verriet, hatte er bereits auf der E3 2016 in Los Angeles die Gelegenheit gehabt, Nintendos neues Gerät auszuprobieren:
Ich liebe es. Ich konnte es bereits spielen. Ich kann euch sagen - ok vielleicht ist das ja so eine NDA-Geschichte, aber es war eine der besten Demos, die ich je gesehen habe. Vermutlich sogar die beste, die ich jemals auf der E3 sah. Ich meine damit das Gerät selbst. Ich denke was Nintendo da macht ist wirklich clever. Wir werden es definitiv unterstützen. Das ist das erste Mal, dass wir etwas für ein Nintendo-System machen; zumindest wenn man die alten NES-Sachen, wie Kevin – Allein zu Haus, oder Where's Waldo? nicht mitzählt.
Im Verlauf des Interviews wurde auch über eine mögliche Umsetzung von The Elder Scrolls 5 - Skyrim Special Edition (Testnote: 9.0) für die Switch gesprochen. Dabei hat Howard im Grunde bestätigt, dass der Titel für Nintendos neue Konsole erscheinen wird. Auf die Frage hin, ob man so ein Spiel wie Skyrim überhaupt auf einem Handheld spielen kann, antwortete der Macher: „Es ist das gleiche Spiel; sowohl auf dem TV, als auch auf dem anderen Bildschirm“...
49 Kudos
Unabhängig. Meinungsstark.
So lustig, wie die Leute alle noch um den heißen Brei reden müssen ;-)
Da ist sie ja schon, die tägliche Switch-News :-)
Du meinst, es kommen keine mehr? Du Optimist :D
:D - spätestens morgen
"Vor allem der Controller wird gut für die verschiedenen Facetten des Magiesystems genutzt. Aber das soll keine Bestätigung sein, dass Skyrim Launchtitel ist." :)
Wie viel Geld muss da von Konzern zu Konzern fließen, damit der Director des einen Studios PR fürs andere macht?
Wieso? Haben doch beide ein Interesse am Verkauf der Konsole / der Spiele. Das ist doch Gang und Gäbe.
Die Aussage würde Sinn machen hätte Bethesda ein exklusiv Titel für die Switch angekündigt.
Quark. Erinner Dich mal an die Aussagen von CD Projekt zur PS4 bzgl. The Witcher 3.
Jeder Entwickler hat Interesse daran, dass sich die Plattform, auf der ihre Spiele erscheinen, gut verkauft. Alles andere wäre absolut Kontraproduktiv und zeugt von null Geschäftssinn.
Selbstverständlich ist es komplett unvorstellbar, daß er das Teil vielleicht auch einfach nur gut findet...
So ekstatisch, wie er da rumtönt, muss es besser sein als ein ganzer Harem...
Warum so naiv?
Warum so zynisch?
Genau der Vorteil liegt doch auf der Hand. Alle wollen Geld verdienen. Und die Wahl auf den moderneren ARM Prozessor bringt für die Entwickler Vorteile, können sie ihre Switch Spiele doch super auf die immer mehr werdenden ARM Geräte wie Handys, Laptops etc porten.
Ich hab da eine ganz verrückte Idee. Statt ein altes, technisch mittlerweile arg verstaubtes Spiel nach dem Remaster noch einmal aufzuwärmen, hätte man die letzten drei Jahre für die Entwicklung eines ganz neuen Elder Scrolls auf der Switch (und anderswo) benutzen können.
Nichts gegen eine Umsetzung für die Switch aber irgendwie will sich durch die ständige Wiederholung bei mir einfach keine Begeisterung mehr einstellen. Ich bin vom Spiele-Fan zum Zyniker geworden. :(
Die paar Leute, die für eine Portierung und ein bißchen Aufhübschen gebraucht werden, reichen doch nicht, um ein neues Elder Scrolls zu entwickeln.
Du kannst auch fest von ausgehen, dass die bereits an einem neuen Spiel arbeiten. Bei Teamgrößen von >100 Leute lässt man den Großteil doch nicht sich langweilend herumsitzen, während ein paar Leute Skyrim auf die PS4 portieren.
V.a. scheinen sie ja auch an einer neuen Marke zu arbeiten, also genau das Gegenteil von dem, was du ihnen vorwirfst. Ein Fallout hatten wir ja gerade erst und die Arbeit an einem neuen Elder Scrolls Teil wurde dementiert. Und was die letzten drei Jahre angeht: sie haben davon ja zwei an Fallout 4 gearbeitet.
Das Genörgel wird irgendwie immer substanzloser.
Mir ist sehr wohl bewusst, dass Bethesda an neuen Spielen arbeitet und das Portierungs-Team nicht ein Elder Scrolls 6 leisten kann. Es geht mir um die allgemeine Innovationshemmung der Branche. Im Übrigen werte ich nach dem was jetzt auf dem Markt ist, nicht nach dem was irgendwann angekündigt, versprochen oder gar nur vermutet wurde.
Ich muss einfach feststellen, dass mich die Spiele der grossen Publisher immer weniger ansprechen. Und wenn ich sie mir dann doch mal kaufe, kommt zum einen das Gefühl auf, dass man das alles schon mal irgendwo besser gesehen hat, oder dass fragwürdige Design-Entscheidungen das Spiel in Mitleidenschaft gezogen haben. Da meine Lieblingsspiele eben nicht Indie-Titel sind, sondern zu meiner Meinung nach besseren Zeiten von etablierten Publishern stammten, komme ich um Genörgel leider nicht herum. Ich verlange ein Elder Scrolls 6, das mir ebenso Spass macht, wie weiland Oblivion. Darf ich das nicht?
Ich würde das mal unter pP einstufen. Ich bin froh, das wir heutzutage solch eine hohe Qualität im AAA-Sektor erreicht haben und bin nicht im geringsten Müde, Spiele innerhalb meiner Lieblings-Genre zu spielen.
Natürlich erwarte auch ich von TES 6, dass sie endlich das Gameplay modernisieren. Zumindest in Fallout 4 haben sie dem Aspekt Gameplay ja auch wesentlich mehr Beachtung geschenkt... und natürlich dürften sie auch gerne endlich mal eine neue Engine verwenden :-D
Ja dann gehen hier die Wahrnehmungen sehr weit auseinander. Diese Qualität bei AAA sehe ich nämlich überhaupt nicht. Gerade wieder hat mir Mankind Divided vor Augen geführt, wie ein Spiel zwar technisch und auch vom reinen Gameplay her überzeugen kann, dabei aber ein so flaches, zerfasertes, eingeengtes und anspruchsloses Erlebnis bietet, dass vom ursprünglichen Zauber der Serie fast nichts mehr übrig bleibt.
Ich konnte z. B. mit dem ursprünglichen Deus Ex nie etwas anfangen, während mir Human Revolution sehr gut gefallen hat. Ging mir aber bei Fallout 1/2 genauso, da hat mich erst Teil 3 unter Regie von Bethesda zum Franchise gebracht. ;-)
Das darfst du schon aber meine Erfahrung hat gezeigt, dass große Marken gerne auf Mainstream getrimmt werden. Siehe z.B. Dragon Age. Ich bevorzuge beispielsweise auch AAA-Titel, komme aber nicht herum, mich großflächig über das gesamte Spieleangebot zu informieren. Es kommt darauf an wie breit dein Spielegeschmack gestreut ist, generell ist das Angebot aber riesig. Das kann dann durchaus zur Folge haben, dass deine Lieblingsspieleschmiede für dich nichts mehr ist. Ich habe mit Resident Evil ab Teil 5 abgeschlossen, ab diesem Zeitpunkt war es einfach nichts mehr für mich (nie gespielt). Klar könnte ich jetzt rumheulen, dass über 10 Jahre kein anständiger Teil einer meiner Lieblingsserien erschienen ist. Oder ich spiele einfach ein anderes gutes Spiel.
Das sehe ich gar nicht mal viel anders, aber du hast in deinem Posting ja auch nicht geschrieben, warum aktuelle Spiele langweilen, sondern sinnlos auf das Remaster eingedroschen.
Mich lassen AAA-Titel auch immer mehr kalt, sie wirken immer generischer und steriler, haben keine Seele mehr. Ich dachte ja schon, dass es an mir selbst liegt, aber wenn ich ein "Call of Duty: Black Ops" oder eben das Skyrim-Remaster spiele, habe ich sehr viel mehr Spaß als an neueren CoDs oder Fallout 4.
Ist halt generell ein eher einfallsloses Jahrzehnt, bei Filmen ist es kein Stück besser gerade, eher noch schlimmer. Alles eher Fließband-Ware gerade.
Also einfach den Pile of Choice abarbeiten und warten, bis es sich wieder bessert. :-)
Ich wollte das auch mehr als Kritik an der Branche/dem Publisher verstanden wissen, und weniger als Bashing des Remasters. Grundsätzlich habe ich dagegen gar nichts, wenn ich es auch aus PC-Sicht etwas mässig finde. Ich würde mich über viele Remasters meiner persönlichen Favoriten sehr freuen. Ich denke aber schon, dass in anderen Gebieten mehr Einfallsreichtum und Mut vorhanden ist. Beim Kino möchte ich zB auf Hell or High Water verweisen. Der Film erfindet zwar wenig neu, setzt aber bekannte und weniger bekannte Dinge hervorragend zusammen.
Kleine Perlen gibt es ja immer, auch bei Spielen.
Aber der große Umsatz wird halt mit dem ganzen Superhelden-Schmonzes gemacht und statt Remakes gibt es bei Filmen unwürdige Fortsetzungen wie Independence Day 2, Jurassic World und Terminator Genisys.
Bei Bethesda würde ich eher Fallout 4 kritisieren. Das ist einfach deutlich schlechter als Fallout 3, ich frage mich immer noch, wie das nach Skyrim passieren konnte. Sie hatten sich ja bisher mit jedem Spiel gesteigert.
hey, der neue Terminator war doch super. hat in meinen augen gekonnt den stil und ton vom legendären zweiten teil eingefangen und fortgesetzt. kA wieso der ingesamt nicht so gut ankam. bei den anderen beiden gebe ich dir aber recht, zwar unterhaltsam aber flach.
Ich fand die ersten beiden Drittel des Films auch klasse. Und mir hat - als wohl einzigem - sogar Frau Targaryen als Sarah Connor gefallen.
Aber das letzte Drittel hat ihn mehr oder weniger ruiniert. Da haben sie gekonnt Teil 1 und 2 zitiert (die "come with me if you want to live"-Szene fand ich super!), die Zeitlinie recht logisch verbogen und dann kommt so ein mieser CGI-Endkampf-Bullshit und macht alles kaputt.
Übrigens fand ich Terminator Genisys und auch Jurassic World für sich alleine gesehen gar nicht schlecht, kann man beide ansehen. Aber im Vergleich zu Terminator 2 und Jurassic Park sind sie halt einfach unwürdig.
Wer fand Emilia Clarke denn NICHT super? :O
Genisys war schon ganz spaßig, besser als Salvation jedenfalls. Scahde dass die geplanten Fortsetzungen nichts wurden und die offenen Fragen nicht mehr beantwortet werden. Gegen Teil 2 kommt natürlich nichts an, schon klar. Jurassic World war jetzt auch nicht schlechter als JP2 oder 3. Weiß auch nicht, was alle an dem auszusetzen haben. Dass er an Teil 1 herankommt, hat doch wohl niemand erwartet, oder?
(Überflüssige) Remakes gibt's im Filmbereich auch mehr als genug. "Remaster" wie bei Spielen weniger... höchstens HD-Neuveröffentlichungen alter Filme. Und ab und zu kommt mal ein Klassiker in 3D neu ins Kino.
Superhelden sind aber nicht immer Schmonzes (heißt das nicht Schmonsenz? ;-) ). Gerade was die Marvel Studios machen ist teilweise recht originell.
Nein, Schmonzes ist völlig korrekt (Schmonsenz ist Gestammel aus der Jugendsprache, die bekanntlich den Nutzen von Rechtschreibung nicht begreift...)
Aber schon irgendwie komisch das immer nur vom Asbach-Uralt Skyrim geredet wird. Für Fallout 4 wäre die Konsole schon zu schwach oder was?
Dir ist bewusst, das "The Elder Scrolls" das Flagschiff-Franchise von Bethesda ist, oder?
Nein, ist mir nicht bewußt. Halte die Fallout Marke für min. genauso stark!
Natürlich nicht so stark wie TES, aber trotzdem stark im Vergleich zu anderen Marken.
Als Marke betrachtet sehe ich TES und Fallout auf Augenhöhe. Skyrim ist allerdings wesentlich besser eingeschlagen als F4.
Eigentlich dann ein weiterer Grund eher Fallout 4 erneut zu pushen als nochmal Skyrim das sich ja schon sehr gut verkauft hat!
Die haben gerade erst die Special Edition veröffentlicht. Natürlich pushen sie ihre Hauptmarke mit über 20 Millionen Verkäufen allein vom letzten Teil.
Skyrim ist ja auch das wesentlich bessere Spiel! :-)
Der geniale Score, epische Drachenkämpfe, diverse Running Gags à la Pfeil im Knie, Szenerien die sich nette Gegenden aus "Herr der Ringe" und "A Song of Ice and Fire" geborgt haben, die Shouts, die man parallel zu Magie lernen konnte... das war einfach ein episches Spiel und ein Popculture-Phänomen.
Fallout 4 war von vorne bis hinten nur gehobener Durchschnitt, aber hat nichts wirklich Besonderes geboten. Und während Handlung und Gameplay bei Fallout 3 gut zueinander passten, war Fallout 4 in der Hinsicht einfach bescheuert ("ich hab gerade Schrecklichstes erlebt und was enorm Dringendes zu tun, aber unterhalte mich erst mal in Seelenruhe mit dem Haushaltsroboter und bau eine Siedlung mit auf als wäre nichts passiert").
Öhm. Ich mag Skyrim und ich mag Fallout 4 sehr gerne. Bei der Geschichte von FA4 stimme ich Dir in allen Punkten zu. Finde allerdings das Kampfsystem von FA4 um Welten besser als das von Skyrim, bzw. der Elder Scrolls-Reihe.
Kann also nicht wirklich sagen, welches der beiden ich als das "wesentlich bessere Spiel" einordnen würde. Fallout 3 war besser, Fallout 4 finde ich dennoch gut und habe da mindestens so viel Stunden, wie in Skyrim reingesteckt.
Hab bei FA4 allerdings eine lange Anlaufzeit gebraucht. Das hatte allerdings mit technischen Problemen zu tun, die mich extrem frustriert haben.
Ich hab mich mit den Fallout4-Kämpfen offengestanden nie im Detail befasst und eigentlich immer nur Waffen im Inventar verglichen und die schlechteren durch bessere ersetzt.
Bei Skyrim finde ich das Kampfsystem perfekt. Man hat die Wahl zwischen Nahkampfwaffen, Magie, Stäben, Bogen und parallel dazu die Shouts. Meistens skillt man ja ein paar parallel, ich hab bei meinem Zweitdurchgang mit der Special Edition jetzt einen Magier mit Bogen. Sobald die Kämpfe langweilig werden, variiert man einfach etwas und verwendet z.B. die Shouts stärker.
Bietet Fallout 4 sowas in der Art? Ist mir zumindest nie so aufgefallen.
Ich mag aber auch Berglandschaften im Winter sehr gern, da hat Skyrim automatisch einen großen Bonus. Aber generell erschien es mir beim Gameplay viel abwechslungsreicher und vom Stil her epischer. Bei Fallout 4 fehlen mir einfach so beeindruckende Gegenden wie Solitude oder diese riesige unterirdische Zwergenwelt oder der Weg auf den höchsten Gipfel zu den Mönchen.
Ich finde das nur schwer vergleichbar, weil die Szenarien einfach zu unterschiedlich sind.
Ein Skyrim kann eine viel grössere Bandbreite anbieten, weil das in dem Szenario funktioniert. Nahkampf, Fernkampf, Magie und Shouts sind extrem unterschiedlich, aber das passt zum Spiel.
In Fallout hat man auch die Wahl zB. der Waffen, allerdings muss diese eben auch in die Welt passen. Man hat sowohl bei Nahkampf als auch Fernkampf so einige Wahlmöglichkeiten (zB. Pistole, Shotgun, MG, Sniper, Raketenwerfer verhalten sich komplett unterschiedlich), aber diese sind nun mal mehr oder minder stark an die reale Welt gekoppelt. Klar wäre sowas wie Magie (oder vergleichbares) in Fallout eine extreme Abwechslung – allerdings wäre es auch extrem unpassend.
Ich finde das kann man Fallout also nicht zum Vorwurf machen. Und im Vergleich zu Teil 1+2 ist Fallout 4 ja schon deutlich "wilder". Und wenn ich ehrlich sein soll: Häufig war mir Fallout 4 schon zu wild und ich hätte öfter lieber gesehen, daß es etwas mehr auf dem Teppich bleiben würde.
Das gleiche mit der Gegend. Skyrim als Fantasy Spiel hat hier viel mehr Möglichkeiten. Ein Fallout muss immer in das "unsere Welt, nur in kaputt" Schema passen. Sicher hätte man in einer Ecke der Map sowas wie hohe schneebedeckte Berge hinbauen können, aber wie macht man das richtig, ohne daß diese Berge die Spielwelt nicht komplett dominieren, so wie es in Skyrim ist?
Fallout 4 hat in meinen Augen ganz definitiv diese Abwechslung – sie findet halt nur eher im Kleinen statt und ist gleichzeitig immer den Regeln unserer Welt unterworfen.
Letzten Endes ist es wohl Geschmackssache. Ich persönlich sehe es wenn überhaupt sogar eher umgekehrt und halte die Welt von Fallout 4 für interessanter als Skyrim, was im Grunde nur durchschnittliche aber nett in Szene gesetzte Standard-Fantasy-Kost ist.
Und ich persönlich fand die Glowing Sea in Fallout 4 durchaus beeindruckend – und im Survival Modus absolut furchterregend, wenn man wegen der Strahlung nur seinen dünnen Hazmat Anzug trägt. Ich war froh, als ich die Gegend wieder verlassen konnte.
Denke ich mal, ja. Aber davon ab ist Skyrim wie Aladan schon schrob auch einfach die bekanntere Marke.
toll was soll ich mit dem uralt game, wie wäre es mal mit was neuem ?
Du meinst das, an dem sie gerade arbeiten?
Hmm, eine Empfehlung von dem Mann, unter dessen Verantwortung die Fallout-Reihe zu einem drittklassigen Open-World-Shooter und einer Siedlungsbau-Simulation heruntergedummt worden ist. Ich weiß nicht... ;)
Mit über 12 Millionen verkauften Einheiten allein vom letzten Teil..
Und das ist das eigentlich Schlimme daran. Aber was soll's, die Mehrheit scheint's ja so zu wollen.
So ist es. Fallout 4 ist auch nicht mein Ding gewesen (vor allem wegen dem aufgezwungenen Bauen), aber es trifft halt den Nerv vieler Spieler.
glaubst du? okay, die bessere shootermechanik gefällt sicher vielen (mir auch), aber der basenbau war doch extrem abschreckend in seiner umständlichkeit und nutzlosigkeit.
...und hat vielen Leuten gefallen.