Eigentlich ist Klei Entertainment (Shank, Mark of the Ninja, Don't Starve) eher für seine 2D-Spiele bekannt. Mit Hot Lava hat das in British Columbia (Kanada) beheimatete Indie-Studio nun ihren ersten 3D-Titel angekündigt. Dabei handelt es sich um eine Art Geschicklichkeitsspiel, bei dem es darum geht, mit Lava und Fallen gefüllte Umgebungen als Hindernisparkour zu meistern, ohne dabei in die glühend heiße Flüssigkeit zu fallen.
Die Macher haben sich laut eigenen Angaben vom Kinderspiel „nicht den Boden berühren“ inspirieren lassen. Im Spiel kommt es also vor allem auf Timing, Geschicklichkeit und Koordination an. Gespielt wird aus der Ego-Perspektive, was ein wenig an das Movement aus Mirror’s Edge erinnert. Ein Trailer, den ihr euch unterhalb dieser Zeilen anschauen könnt, liefert euch schon mal einen ersten Eindruck davon, wie das Ganze in Aktion aussieht.
Wann der Titel erscheinen wird, ist derzeit noch nicht bekannt. Auf der offiziellen Website könnt ihr euch aber bereits für die geplante geschlossene Beta anmelden.
Sieht für mich aus wie ein kleiner Spaß für zwischendurch, mal schauen, wie sehr das ein richtiges Spiel wird.
Ein Spiel mit Flow! Vielleicht macht es das richtig was Catalyst nicht geschafft hat
Wenn du bei Catalyst keinen Flow hinbekommen hast, warst du einfach zu schlecht.
Nein das Spiel war einfach nur lahm.
Nein war es nicht, es brauchte nur Übung und ist kein casualisiertes Spiel für den Mainstream. Aber wer will denn heute noch Arbeit in ein Spiel stecken, um es auch zu beherrschen?
Vorallem in ein Mittelmäßiges. Die Oberwelt mit ihren generischen Missionen sind halt nicht jeder mans Sache. Es war wie der erste Teil nur wie Kaugummie in die Länge gezogen.
Das es wie der erste Teil war stimmt, aber da niemand gezwungen wurde die Open-World zu nutzen, ausser um zur nächsten Mission zu laufen, verstehe ich nicht was da in die Länge gezogen sein soll. Ausser jetzt für Gamer mit einer Zwangsstörung, die unbedingt alles optionale machen müssen und sich dann über das Spiel anstatt sich selbst aufzuregen.
Das macht auch gerade den Reiz aus finde ich... Wenn du die Story durchhast, aber mal ein paar Wochen später wieder Lust auf ne kleine Runde Parkour hast, kannst du einfach ins Game springen und ein paar kleine Nebenmissionen machen. Ich spiel öfter ab und zu mal nen halbes Stündchen Catalyst wenn mir andere Spiele zu viel werden.
Stimme zu! Catalyst hat mir echt gut gefallen und wenn man noch Mechaniken vom ersten Teil intus hatte, war man nach ner halben Stuinde wieder voll drin im Fluss.
Der Hauptcharakter ist... seltsam. Was sollte denn das mit dem Matchboxauto am Ende? Großes Kind oder ist da jemand eher einfachen Gemüts :-) gameplay ist mir zu hibbelig, in VR könnte das aber cool sein.
Hmm ich denke das ist ein hint darauf, daß das Konzept von einem Kinderspiel abgeleitet ist.
Und es ist putzig.
Klei war schon immer gerne bisschen kindlicher, find ich gut.
Das 80er-mäßige Zeichentrick-Intro auf dem Fernseher am Anfang deutet ja auch an, dass sich die Entwickler hier auf ihre Kindheit besinnen. Finde ich auch nett.
Sieht gut aus. Das werde ich auf jeden Fall mal Probe spielen.
Was denn nun? Lava oder Magma?
Habs mal angepasst. ;)
Die Idee ist super, wie das Kinderspiel... :)
ABER... ich finde das gerade im Indie-Bereich 2D oft besser aussieht, weil für 3D halt schlichtweg Zeit und Geld fehlen. Auch hier ist das 3D ansehbar und stilsicher, aber eben nur so oooookay.
Ich schätze Klei sehr für ihre Spiele und ihren "Style", aber bei Indie und 3D bin ich immer seeeehr vorsichtig, bevor ich zugreife. Und Parkour (was es ja mehr oder weniger ist) hat bislang auch noch nie sooo gut geklappt, als Videospiel, finde ich.
Ha cool, hat mich spontan an die Counter Strike Kreedz oder Jump Maps erinnert :D
Sieht doch witzig aus. Das könnte Spaß machen.
Wird im Auge behalten...