Extremsportlerin Matilda Rapaport aus Ubisofts Steep tödlich verunglückt

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Benjamin Braun 440500 EXP - Freier Redakteur,R10,S10,A10,J10
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20. Juli 2016 - 22:28 — vor 7 Jahren zuletzt aktualisiert
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Die Extremsportlerin Matilda Rapaport, die auch in Ubisofts auf der diesjährigen E3 angekündigten Sportspiel Steep eine wichtige Rolle spielen wird, ist tot. Die Schwedin starb laut verschiedenen Quellen bereits am 18. Juli bei einem Lawinenunglück in Chile, wo sie sich offenbar für Aufnahmen zu einem Werbespot für ihren Sponsor Red Bull aufhielt.

Die Spiele-Website Gamespot berichtet, dass die Aufnahmen im Zusammenhang mit Steep stehen sollen und veröffentlichten zudem ein Statement des französischen Publishers, der sein Bedauern über den Tod der Sportlerin aussprach. Ob Rapaport allerdings tatsächlich im Rahmen ihrer Beteiligung an Steep ums Leben kam, ist nicht eindeutig belegt.

Rapaport gewann im Jahr 2013 das "Xtreme Verbier"-Event der Freeride World Tour. Sie wurde nur 30 Jahre alt.

Smutje 18 Doppel-Voter - 10384 - 20. Juli 2016 - 22:49 #

... das ist traurig!

Benjamin Braun Freier Redakteur - 440500 - 20. Juli 2016 - 22:53 #

Wie immer, wenn ein (junger) Mensch sterben muss.

Smutje 18 Doppel-Voter - 10384 - 21. Juli 2016 - 8:13 #

Eben.

Funatic 20 Gold-Gamer - - 24650 - 20. Juli 2016 - 22:55 #

Ist natürlich immer traurig wenn ein Mensch stirbt, gerade für die Hinterbliebenen, aber ich muss ganz ehrlich sagen das mein Verständnis und Mitgefühl sich etwas in Grenzen hält wenn ich von Unfällen mit wingsuits oder extremabfahrten höre. Ist unser leben wirklich so langweilig geworden das wir es in unserer Freizeit bewusst riskieren müssen? Erschließt sich mir nicht sorry. Trotzdem: R.I.P.

Punisher 22 Motivator - P - 32223 - 20. Juli 2016 - 23:05 #

Zustimmung. Mein Mitleid gehört den Angehörigen. Extremsportler wissen sehr genau auf was sie sich einlassen und kennen das Risiko zu jeder Sekunde. Es ist eine bewusste Entscheidung, das zu ignorieren oder zu geniessen oder wie auch immer. Traurig ist es natürlich trotzdem, Matilda Rapaport war ein aussergewöhnliches Talent.

furzklemmer 15 Kenner - 3936 - 20. Juli 2016 - 23:12 #

Traurig. Ich tröste mich dann immer damit, dass wir, die das lesen, in 100 Jahren eh alle auch tot sind. Dann spielt es keine Rolle mehr, wer wann gegangen ist.

Khronoz 14 Komm-Experte - 2065 - 20. Juli 2016 - 23:21 #

Traurig. Ruhe in Frieden.

Ich bin die Auferstehung und das Leben.
Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt.

Johannes 11,25

Grumpy 17 Shapeshifter - 8023 - 21. Juli 2016 - 2:38 #

falscher platz für religion... :P

firstdeathmaker 18 Doppel-Voter - 9333 - 21. Juli 2016 - 8:57 #

Ach, ist doch nicht so schlimm. Aber die Stelle finde ich komisch. Geht es da um Zombies?

RIP Matilda Rapaport, mögen deine Angehörigen die schönen Zeiten mit dir in Erinnerung behalten und die schlechten mit der Zeit verblassen.

CK 15 Kenner - 2758 - 21. Juli 2016 - 15:08 #

Du! Dich mag ich. Du hast genauso ein verdrehtes Hirn :D

Sp00kyFox (unregistriert) 21. Juli 2016 - 5:18 #

sowas kann man für sich behalten. sowas kommt nur bekehrend rüber und provoziert anhänger anderer religionen zu konter-zitaten.

Freylis 20 Gold-Gamer - 23164 - 21. Juli 2016 - 6:53 #

Redefreiheit geht ueber alles. Wenn du seinen Glauben nicht magst, schreib halt etwas, das deinem entspricht. - Als Buddhistin wuensche ich ihr beispielsweise gutes Karma und Nirwana - oder eine erfolgreiche Reinkarnation. ;)

Sp00kyFox (unregistriert) 21. Juli 2016 - 12:06 #

redefreiheit gilt auch für kritik und religiöse zitate halte ich in dem kontext einfach für völlig daneben. steht natürlich jedem frei mir zu widersprechen, aber redefreiheit ist eben kein freiticket für widerspruchslose äußerungen. auch so eine sache die die "das wird man ja wohl noch sagen dürfen"-sager nicht begreifen.

Airmac 14 Komm-Experte - 2288 - 21. Juli 2016 - 16:12 #

Ja, nur dass du empfohlen hast, dass er das bitte für sich behalten solle, was nun mal eine Einschränkung der Redefreiheit bedeuten würde. Widerspruch oder Kritik ist etwas anderes als Mundtotmachung.

Sp00kyFox (unregistriert) 21. Juli 2016 - 17:49 #

nö, keineswegs. auch hier wieder ein fehlverständnis von dem begriff redefreiheit. das recht alles zu sagen (bis auf strafrechtlich relevantes), heißt nicht, dass andere nicht das recht haben zu äußern, dass sie die gemachten äußerungen für unpassend halten. auch solche reaktionen gehören zur redefreiheit. das wird von denen die dann kritisiert werden, aber immer wieder gerne vergessen.

Freylis 20 Gold-Gamer - 23164 - 21. Juli 2016 - 17:56 #

Nun iss du mal schön deine Schokolade und vertrag dich.

Sp00kyFox (unregistriert) 21. Juli 2016 - 21:14 #

ne danke, ich esse lieber n schönen knackigen salat ^^

Freylis 20 Gold-Gamer - 23164 - 22. Juli 2016 - 1:09 #

Hatte ich auch gerade mit lecker Blue Cheese Dressing und Steak.

Thomas Barth (unregistriert) 21. Juli 2016 - 6:55 #

"Hast du denn vergessen wie Du Gottes Botschaft gehört und aufgenommen hast? Besinn dich wieder darauf und kehr um zu Gott. Wenn Du nicht wach wirst, werde ich plötzlich da sein, unerwartet wie ein Dieb. Und Du wirst nicht wissen wann ich komme."
Offenbarung 3, 3

Neben mir liegt eine Bibel und ich habe noch tausende Zitate. Wenn Du Lust auf Streit hast, weil jemand öffentlich aus der Bibel zitiert, ich bin bereit. ;)

AsyxA 14 Komm-Experte - 1830 - 21. Juli 2016 - 10:04 #

Bitte nicht streiten, nur weil nicht jedem das Fantasy-Genre zusagt.

CK 15 Kenner - 2758 - 21. Juli 2016 - 12:14 #

*Macht die Namenlose Kommentatorstimme aus DmC Devil may Cry nach* SAVAAAAAAAGE!!!

Sp00kyFox (unregistriert) 21. Juli 2016 - 12:07 #

ist für mich so oder so mumpitz. wüsste nicht was das auflisten von zitaten daran ändern sollte. aber wenn du das gerne machen willst, bitte. das lesen überlasse ich aber anderen ;)

vicbrother (unregistriert) 22. Juli 2016 - 10:51 #

Mach den Ungläubigen keine Angst :D

Labrador Nelson 31 Gamer-Veteran - P - 266629 - 20. Juli 2016 - 23:32 #

R.I.P. Matilda

Dadurch erhöht sich die Zahl der toten Sportler, die im Dunstkreis des raffgierigen Red Bull Systems bei Extrem-Events des Sponsors ums Leben gekommen sind. Ein Schelm der Böses dabei denkt.

Jonas S. 21 AAA-Gamer - P - 25071 - 21. Juli 2016 - 2:28 #

Klar, Red Bull ist schuld. Warum nicht gleich unsere Bundeskanzlerin. Die ist doch derzeit sowieso an allem Schuld. ;)

Green Yoshi 22 Motivator - P - 36257 - 21. Juli 2016 - 9:46 #

Ganz so einfach ist es nicht. Die Bundeskanzlerin postet zumindest keine Videos, die junge Menschen dazu verführen könnten Extremsportler zu werden.

Gibt von der ARD eine Doku über die Extremsport-Förderung von Red Bull:
https://www.youtube.com/watch?v=Btp72SgfZxI

Jonas S. 21 AAA-Gamer - P - 25071 - 21. Juli 2016 - 14:50 #

Deswegen entscheiden die sich trotzdem freiwillig dafür. Genauso wie sich Menschen entscheiden den Mount Everest zu besteigen oder jeden anderen X-Beliebigen Berg über 3000+ Meter.

Ghusk 15 Kenner - 3214 - 21. Juli 2016 - 15:10 #

'freiwillig' ist ein schönes Wort. Wie freiwillig ist es denn wenn künstlich Gruppenzwang erzeugt wird?

Wenn Red Bull nur schöne und spektakuläre Bilder haben wollen würde, wäre alles in Ordnung. Nur wirbt man tatsächlich mit dem Risiko. Und da passen die regelmäßigen Todesmeldungen super ins Bild. Schließlich wird zu kaum einem Zeitpunkt mehr über Red Bull berichtet.

Punisher 22 Motivator - P - 32223 - 21. Juli 2016 - 15:15 #

Was hat das jetut mit Gruppenzwang zu tun.

Airmac 14 Komm-Experte - 2288 - 21. Juli 2016 - 16:15 #

Gruppenzwang ist ein absurdes Wort in diesem Kontext. Materielle Anreize würde den Einfluss von Red Bull wohl besser beschreiben. Aber darüber hinaus denke ich auch nicht, dass es damit was zu tun hat. Diese Leute brauchen einfach den Adrenalinkick und lieben den Sport. Die würden die Sportarten auch ohne Red Bull betreiben. Bergsteigen wurde ja auch schon betrieben, bevor es Sponsoring oder ähnliches gab.

Ghusk 15 Kenner - 3214 - 22. Juli 2016 - 10:20 #

Ich denke es ist ein Kombination von finanziellen Anreizen und dem Druck durch Gleichgesinnte. Dieser Druck wird aber erst durch den Sponsor so stark, dass die Sportler ihre Grenzen überschreiten. Red Bull hat einige hundert Sportler unter Vertrag und sucht sich immer neue, die bereit sind größere Risiken einzugehen. Kein Wunder wenn man sich da gezwungen sieht immer der beste/extremste zu sein.

Zum Punkt 'Wie weit gehen Extremsportler?' habe ich bereits geschrieben:
http://www.gamersglobal.de/news/117257/extremsportlerin-matilda-rapaport-aus-ubisofts-steep-toedlich-verunglueckt#comment-1780970

guapo 18 Doppel-Voter - 11864 - 22. Juli 2016 - 14:53 #

Noe, RB nimmt Sportler unter Vertrag, die alle eine lange Liste an Titeln in Extremsportarten angehaeuft haben. Die Entscheidung liegt /immer/ beim Extremsportler.

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75366 - 21. Juli 2016 - 3:52 #

Das ist doch jetzt Blödsinn. Als ob die sowas machen, weil Red Bull die dazu zwingt...

Ghusk 15 Kenner - 3214 - 21. Juli 2016 - 8:59 #

Gerade Red Bull ist bekannt dafür seine Sportler zu immer neuen Extremen zu treiben. Wenn du von diesem einen Sponsor lebst und weißt, dass die immer auf der Suche nach neuen Sportlern sind entsteht ein enormer Druck. Dann machst du vielleicht Sachen, die auf die du allein nie gekommen wärst.

Sicher ist das immer noch die Entscheidung jedes einzelnen, aber für einen Sponsor ist solches Verhalten doch unverantwortlich, oder?

spatenpauli (unregistriert) 21. Juli 2016 - 10:03 #

"Red Bull" und "verantwortliches Verhalten" sind eh zwei Begriffe, die sich beißen.

euph 30 Pro-Gamer - P - 130153 - 21. Juli 2016 - 6:19 #

Mir war gar nicht bewusst, dass diese Leute dazu gezwungen werden, solch gefährlichen Sport auszuüben.

Punisher 22 Motivator - P - 32223 - 21. Juli 2016 - 7:42 #

RB ist ein Sponsor. Man könnte natürlich argumentieren, ohne die Kohle wären sie nicht in der Lage ihrer Passion nachzugehen, aber ich habs oben schonmal gesagt. Jeder Extremsportler kennt die Risiken in- und auswendig. Jeder davon hat sich entschieden, damit zu leben oder diese Risken zu ignorieren. Jeder kann zu jeder zeit aufhören, diesem gefährlichen Hobby nach zu gehen. Es ist eine bewusste Entscheidung, kein Zwang. Es ist jetzt auch nicht so, dass man mit RB als Sponsor wirklich reich würde, so dass man seine 3-4 Villen und 2 Segeljachten verkaufen müsste und es daher keine andere Option gibt.

Man gibt ja auch nicht dem Rennstall oder den Sponsoren die Schuld, wenn ein Formel 1 Rennfahrer tödlich auf der Strecke verunglückt - warum sollte es also hier anders sein?

CK 15 Kenner - 2758 - 21. Juli 2016 - 9:23 #

Ganz genau. Matilda hat ihr GELD damit verdient, das war ihr Beruf und Red Bull war der Arbeitgeber. Das ist, als würde man ein Büro beschuldigen weil jemandem ein Aktenordner auf den Kopf gefallen ist. Gleiches Prinzip, es war ein Arbeitsunfall, nur dass bei Red Bull das Risiko eben deutlich höher ist als in einem Büro, und das wissen auch alle beteiligten.

Ghusk 15 Kenner - 3214 - 21. Juli 2016 - 12:28 #

Um bei dem hinkenden Vergleich zu bleiben: Dein Arbeitgeber stellt aber sicher nicht extra Aktenordner ganz oben auf besonders wackelige Regale und lässt dich dann vorbeilaufen.

Siehe weiter oben zum Thema Red Bull als Arbeitgeber.

CK 15 Kenner - 2758 - 21. Juli 2016 - 13:07 #

Was soll wo hinken? Matilda ist bei einem Arbeitsunfall gestorben. Ihre Arbeit war Extremsport so wie meine Verwaltung ist. Sagen wir, mir fällt ein Aktenordner auf den Kopf und tötet mich, ist das genauso ein Arbeitsunfall. Deswegen gibt es Arbeitsschutzbeauftragte, die dafür sorgen, dass Sicherheitsrichtlinien eingehalten werden. Natürlich sind diese bei Red Bull und an einer Universität unterschiedlich, aber beide Firmen sind verpflichtet die festgelegten Arbeitsschutzmaßnahmen einzuhalten und ich bin mir sicher, dass Red Bull die ziemlich ernst nimmt, aber man kann ja nicht alle Unfälle verhindern. Der einzige Unterschied ist, dass das Unfallpotenzial bei Red Bull MARGINAL höher ist als in einem Büro, aber darüber sind sich alle beteiligten bewusst und DAS ist der springende Punkt. Also wo hinkt da was? Ein Unfall ist und bleibt ein Unfall, egal wo, wann oder wie. :D

Ghusk 15 Kenner - 3214 - 21. Juli 2016 - 13:56 #

Arbeitsschutzbeauftragte gibt es ganz sicher in deren Büros, aber eher nicht in entlegenen Bergregionen.

Es ist schon ein etwas unschön, wenn dich dein Arbeitgeber zu immer größeren Risiken verleitet um seinen Profit zu maximieren, oder?

Maulwurfn (unregistriert) 21. Juli 2016 - 13:57 #

Da lehnt sich aber jemand weit aus dem Fenster.

Ghusk 15 Kenner - 3214 - 21. Juli 2016 - 14:04 #

Das sollte der Arbeitsschutzbeauftragte lieber nicht sehen. :)

Nein, mal ernsthaft. Welche Aussage von mir stößt dir auf?

Maulwurfn (unregistriert) 21. Juli 2016 - 14:10 #

Die paar Extremsportler, die ich kenne, brauchen keine externe Motivation um sich Risiken auszusetzen. Es ist eher der eigene Antrieb seine Grenzen auszuloten.

euph 30 Pro-Gamer - P - 130153 - 21. Juli 2016 - 14:29 #

Das glaube ich auch. Zumindest macht es bei entsprechenden Dokus oder Artikeln immer so den Eindruck, dass sie immer weitere Kicks brauchen.

Ghusk 15 Kenner - 3214 - 21. Juli 2016 - 14:31 #

Ein Kletterer der eine Route Free Solo geht, hat diese bereits mehrfach gesichert hinter sich gebracht. Er wird so etwas nur angehen wenn Wetter und Tagesform (körperlich und mental) passen. Ich habe oft genug gehört wie solche Leute bei der kleinsten Unsicherheit auch lange geplante Touren abblasen.

Extremsportler sind nicht lebensmüde, auch wenn das für Außenstehende manchmal so wirken mag. Sie kalkulieren ihr Risiko und tasten sich an die Grenzen heran. Genau wie du schreibst: "...der eigene Antrieb seine Grenzen auszuloten."

Wenn Kamerateams und dein Sponsor dabei ist, machst du jedoch eventuell mehr, als das was dein eigener Antrieb dir sagt. Das kann man dem Sportler vorwerfen. Ich sehe hier aber eher den Sponsor in der Verantwortung.

CK 15 Kenner - 2758 - 21. Juli 2016 - 14:03 #

Oh glaub mir, das haben die. Die sind nämlich gesetzlich vorgeschrieben. Zugegeben, in einer entlegenen Bergregion haben sie dann ETWAS mehr Arbeit als in einem Büro, aber sie tun denke ich trotzdem ihr bestes, um den (ohnehin schon gefährlichen) Job so sicher wie nur irgendwie möglich zu machen.

Und dein Argument verstehe ich schon, das man sagt "WTF, warum nehmt ihr nicht einfach CGI, wir haben doch die Technik". Aber das würde ja Leuten wie Matilda Ihre Lebensgrundlage wegnehmen. Ich denke mal auch für diesen Werbespot gab es eine Stellenausschreibung und dass sich genügend Verrückte darauf beworben haben.

Ghusk 15 Kenner - 3214 - 21. Juli 2016 - 14:19 #

Ich gebe zu keine Ahnung zu haben, wie die rechtliche Situation bei einer österreichischen Firma bei einem Einsatz in Chile aussieht.

Nur mein Statement bleibt. Red Bull motiviert seine Sportler zu immer extremeren, weil spektakuläreren Aktionen. Über daraus folgende Todesfälle wird immer wieder berichtet.

CK 15 Kenner - 2758 - 21. Juli 2016 - 15:09 #

Stimmt aber schon, mit den extremeren Aktionen hast du durchaus Recht

guapo 18 Doppel-Voter - 11864 - 21. Juli 2016 - 19:12 #

Nope. Hoeher, weiter, schneller ist doch ein Kernmerkmal eines jeden Wettkampfes. Die Extremsportler entscheiden sich gegen einen 9-to-5-Job.

blobblond 20 Gold-Gamer - P - 24478 - 21. Juli 2016 - 18:22 #

Viele Arbeitnehmer nehmen es mit den Arbeitsschutz nicht so genau, siehe zum Beispiel Dachdecker oder Bauarbeiter bei diesen Sommerwetter, schön mit freien Oberkörper arbeiten und sich dann in ein paar Jahren wundern, wo auf einmal der Hautkrebs herkommt...

Thomas Barth (unregistriert) 21. Juli 2016 - 0:03 #

Traurig schon, aber sie war sich des Risikos bewusst, sonst hätte sie kein Extremsport betrieben und es quasi herausgefordert. Von daher hält sich mein Mitleid in Grenzen, ich hoffe nur das sie Organspenderin war und diese nicht alle kaputt sind.

Green Yoshi 22 Motivator - P - 36257 - 21. Juli 2016 - 0:32 #

Ja, sie war sich des Risikos bewusst. Trotzdem kann man für einen solchen Unfall Mitleid oder Beileid empfinden. Denn nur weil die Gefahr eines Unfalls besteht, dessen man sich bewusst ist, ist es nicht weniger schlimm. Wenn es danach geht, dürfte man kein Mitleid mehr für Feuerwehrleute oder Polizisten haben, wenn sie verletzt werden oder sterben. Da gehört das ja auch zum Berufsrisiko.

DomKing 18 Doppel-Voter - 9954 - 21. Juli 2016 - 1:07 #

Dein Beitrag ist ganz schön pietätlos.

Thomas Barth (unregistriert) 21. Juli 2016 - 1:43 #

Irgendwann zwischen den Chemotherapien, dem zweiten Organ und den Freunden die um ihr Leben kämpfen müssen, muss ich die pietät und das Mitleid für tote Menschen, die sich freiwillig in Lebensgefahr begeben haben, verloren haben. ;)

Freylis 20 Gold-Gamer - 23164 - 21. Juli 2016 - 6:55 #

Leben ist immer ein Risiko. Und wer nie Risiken eingeht, ist bereits tot.

euph 30 Pro-Gamer - P - 130153 - 21. Juli 2016 - 6:56 #

Gibt halt immer noch Risiko und RISIKO.

Freylis 20 Gold-Gamer - 23164 - 21. Juli 2016 - 7:00 #

RISIKO war beim Grossen Preis mit Wim Thoelke.

euph 30 Pro-Gamer - P - 130153 - 21. Juli 2016 - 7:03 #

Da gab es das auch - aber aus seiner Kugel ist damals keiner gefallen, wenn ich mich recht erinnere.

guapo 18 Doppel-Voter - 11864 - 21. Juli 2016 - 8:35 #

Da ist die YOLO-Generation (trotz allem: RIP - unnötig früh))

Thomas Barth (unregistriert) 21. Juli 2016 - 7:03 #

Und wer sein Leben freiwillig wegwirft, hat das Risiko eingegangen, dass nicht jeder Mensch ihm Respekt dafür zollt und falsches Mitleid vorheuchelt. Denn was haben denn sonst die Menschen verdient, die täglich um ihr und das Leben anderer kämpfen?

CK 15 Kenner - 2758 - 21. Juli 2016 - 9:35 #

Ok Freundchen. Du hast deinen Standpunkt klargemacht, wir haben es verstanden, Meinungs und Redefreiheit, blabla, akzeptiere ich alles. Aber es gibt da eine uralte gesellschaftliche Sitte die schon seit hunderten von Jahren besteht: Rede nicht schlecht über die Toten. Das ist respektlos. Nun, erneut: Das ist das Internet und jeder hat hier das Recht zu sagen, was er will. Das akzeptiere ich, aber wenn du solche Sachen von dir gibst ist es MEIN Recht dich darauf hinzuweisen, dass das respektlos ist und Respektlosigkeit verstößt gegen die Communityrichtlinien von GG soweit ich informiert bin. Man muss jemanden nicht automatisch mögen weil er tot ist, aber wie meine Mutter immer sagte: "Wenn du nichts nettes zu sagen hast, denk dir deinen Teil und halt die Klappe" Das gilt insbesondere in diesem Fall. Wer schlecht über Tote redet, ist schlecht erzogen worden. Ende der Durchsage.

Sciron 20 Gold-Gamer - 24182 - 21. Juli 2016 - 11:39 #

Ich will Thomas jetzt echt nicht verteidigen (nichts liegt mir ferner), aber grade den Toten kann es scheissegal sein, was man über sie sagt. Ich hab noch nie jemanden aus dem Grab kriechen und sich über mangelnden Respekt beschweren hören. Es soll ja sogar Leute geben, die heute noch schlecht über Hitler reden ;) (Jaja, ausgelutschtes Beispiel).

CK 15 Kenner - 2758 - 21. Juli 2016 - 11:51 #

Da hast du Recht :D Das letzte mal, dass ich sowas gesehen habe war im 2. Resident Evil-Film glaube ich.
Aber Spaß beiseite, mir geht es eher darum, dass es in unserer Spezies seit jeher bestimmte gesellschaftliche Regeln und Normen gibt, und der hier vorliegende Fall ist für mich ein Paradebeispiel für mangelnde Sozialkompetenz.

Jetzt wo du mich daran erinnerst hab ich wieder mal Bock auf die Resident Evil Filme! Wann kommt eigentlich der letzte? Sollte der nicht Ende diesen Jahres kommen?

Sp00kyFox (unregistriert) 21. Juli 2016 - 12:15 #

auch der zustand des tot-seins schützt nicht vor kritik. und natürlich ist niemand daran gebunden sich an irgendwelche gesellschaftlichen wertevorstellungen zu halten. hier geht es schließlich auch nicht um beleidungen oder verleumdungen. kritik mit respektlosigkeit gleichzusetzen, ist schon absurd.

Thomas Barth (unregistriert) 21. Juli 2016 - 12:17 #

Ich habe nie schlecht über die Tote gesprochen, wie denn auch, ich kenne sie nichtmal. Es ist mir nur völlig egal ob sie tot ist oder nicht, denn ich kannte sie nicht, sie hat ihr Leben freiwillig aufs Spiel gesetzt und jetzt hoffe ich das ihre Organe noch zu gebrauchen sind. Ihr habt damit angefangen, dass das "pietätlos" und "respektlos" ist, obwohl es für andere Menschen den Alltag darstellen, die in eurer Welt anscheinend nicht vorkommen und ausgeblendet werden. So etwas ist in meinen Augen nämlich geschmacklos, denn wenn ich auch wünsche das ihre Seele in Frieden ruht, ihr Körper gehört auf den OP-Tisch und die Organe sollen anderen Menschen das Leben retten, welches sie freiwillig aufs Spiel gesetzt hat.

Wenn das gegen die Community-Richtlinien von GG verstößt, bitte, melde meinen Beitrag. Sollen die Moderatoren und Admins sich damit auseinander setzen, ob es sich gehört über eine verstorbene Extremsportlerin zu berichten, ohne sich mit dem Thema Tod auseinander setzen zu wollen.

DomKing 18 Doppel-Voter - 9954 - 21. Juli 2016 - 13:07 #

Manche wissen halt, was man unter eine Todesmeldung schreibt, wenn man sie kommentiert und andere nicht. Du gehörst zur zweiten Sorte.

Es ist völlig irrelevant ob sie ihre Organe spendet oder nicht, so etwas schreibt man einfach nicht unter eine Todesmeldung. Dann lieber "einfach die Klappe halten."

CK 15 Kenner - 2758 - 21. Juli 2016 - 13:31 #

Guter Abschluss der Diskussion finde ich! +1 DomKing :)

Thomas Barth (unregistriert) 21. Juli 2016 - 13:43 #

Die einen wollen das sie in Frieden ruht, die anderen wollen das sie auseinander genommen wird. Beide Fraktionen könnten ihre Klappe halten, aber einer wirft man vor pietätlos zu sein, weil die "einfach mal die Klappe halten" soll. Soweit kommt's noch. ;)

CK 15 Kenner - 2758 - 21. Juli 2016 - 14:28 #

Du konntest nicht stillhalten oder? Nagut. Du verdrehst unsere Worte bis zum geht-nicht-mehr. Es geht hier niemandem um deine Äußerung mit der Organspende, sondern um die respektlose Formulierung des gesamten Kommentars im Allgemeinen. DESWEGEN regen sich die Leute auf. Und ich habe für meinen Teil von dir schon das gehört, was ich wollte. Du gesagt hast, dass du ihr wünschst, das Ihre Seele in Frieden ruht. Das war alles worauf es MIR ankam, dass man Respekt zeigt. Ich glaube das einfach deine Formulierung härter rüberkam als sie eigentlich gemeint war. Unglücklich.

Jonas S. 21 AAA-Gamer - P - 25071 - 21. Juli 2016 - 2:29 #

Selbst als "normaler" Ski- oder Snowboardfahrer hat man ein gewisses Risiko.

Sciron 20 Gold-Gamer - 24182 - 21. Juli 2016 - 2:52 #

Schumi :o(

Punisher 22 Motivator - P - 32223 - 21. Juli 2016 - 7:46 #

Ja, und das kenne ich ganz genau und bin letztlich selbst dafür verantwortlich, wie ich damit umgehe. Ich hab selbst jahrelang abseits der Pisten den coolen Freerider gegeben und habe irgendwann für mich entschieden, dass es das Risiko nicht wert ist. Andere Menschen sehen das Anders und gehen das Risko ein, immer weiter und immer extremer zu werden - für den Kick. Ich hab höchsten Respekt vor diesen Menschen, die einfach nur ihren Traum leben und in Kauf nehmen, dass es eventuell ein kurzer Traum sein könnte. Ein Tod ist immer tragisch, aber wenn man die Option in Kauf nimmt und das ungleich höhere Risiko akzeptiert gehört das Mitleid tatsächlich eher den Angehörigen als der Person selbst, die zumindest ihren Traum leben konnte, was vielen nicht vergönnt ist.

joker0222 29 Meinungsführer - 114715 - 21. Juli 2016 - 10:39 #

Deshalb lass ich das auch.

Freylis 20 Gold-Gamer - 23164 - 21. Juli 2016 - 6:49 #

Vielleicht solltest du mal wieder eine kleine Schoenheitspause einlegen. Deine letzten Kommentare auf GG waren zumeist unnoetig provokant und antagonistisch - und dieser hier ist einfach nur daneben.

CK 15 Kenner - 2758 - 21. Juli 2016 - 12:17 #

Heelturn! :D

Freylis 20 Gold-Gamer - 23164 - 21. Juli 2016 - 15:45 #

Jap, und zwar auf High Heels und mit wehenden Haaren und dann schnurstracks den Laufsteg runtergetrippelt.

CK 15 Kenner - 2758 - 21. Juli 2016 - 16:00 #

Du solltest Drehbuchautor werden ^^

euph 30 Pro-Gamer - P - 130153 - 21. Juli 2016 - 16:02 #

Könnten interessante Filme werden :-)

Freylis 20 Gold-Gamer - 23164 - 21. Juli 2016 - 17:19 #

Ich schreibe ja schon Bücher ;) - und wenn ich eines beherrsche, dann sind es tatsächlich die ausgefeilten, spritzigen Dialoge meiner ProtagonistInnen. :)

GrimReaper 13 Koop-Gamer - 1622 - 21. Juli 2016 - 1:40 #

Wenn man nix sinnvolles schreiben kann, sollte man es vieleicht sein lassen.

Darth Spengler 18 Doppel-Voter - 9372 - 21. Juli 2016 - 2:37 #

Leben am Limit. RIP

Triton 19 Megatalent - P - 17163 - 21. Juli 2016 - 8:27 #

Mein Beileid an die Hinterbliebenen, für die Verstorbene ist da aber nicht viel Platz für mein Beileid. Extremsport ist immer ein Spiel mit dem Tot. Das ist so wenn jemand Blind über die Straße rennt um z.B. ein Bus zu erreichen, am besten noch von einer Linie die alle 5 Minuten fährt. In beiden Fällen wird das Risiko selbst eingegangen.

CK 15 Kenner - 2758 - 21. Juli 2016 - 8:44 #

RIP Matilda :(

In den Interviews schien sie immer so sympathisch und lebensfroh. Schade, dass sie so früh gehen musste

Sven Gellersen 23 Langzeituser - - 45115 - 21. Juli 2016 - 9:15 #

Ruhe in Frieden.

Ich finde es merkwürdig, kein Mitleid zu empfinden, nur weil jemand sein Leben so gelebt hat, wie er es für richtig hielt.

Palladium 11 Forenversteher - 687 - 21. Juli 2016 - 19:36 #

Das statement finde ich schön und kann es nur genauso sehen!

Hannes Herrmann Community-Moderator - P - 43031 - 21. Juli 2016 - 9:45 #

Schade. Dabei könnte mit CGI sicher ähnliches erreicht werden, ohne, dass jemand sein Leben riskieren muss, wohlgemerkt für PR für ein Videospiel. Unnötig.

CK 15 Kenner - 2758 - 21. Juli 2016 - 10:36 #

Sie ist doch nicht bei einem Spot für Steep gestorben. Der Dreh war für einen Red Bull Werbespot. Steht auch oben ;)

Sven Gellersen 23 Langzeituser - - 45115 - 21. Juli 2016 - 10:53 #

Es ist aber nicht völlig geklärt, ob der RB Werbespot in Verbindung mit Steep stand. Steht auch oben ;)

euph 30 Pro-Gamer - P - 130153 - 21. Juli 2016 - 10:57 #

Wobei das an sich ja nun nicht wirklich einen großen Unterschied macht.

Sven Gellersen 23 Langzeituser - - 45115 - 21. Juli 2016 - 10:58 #

Natürlich nicht :)

guapo 18 Doppel-Voter - 11864 - 21. Juli 2016 - 11:55 #

In den regulären Medien habe ich allein etwas über den RB-Werbespot gesehen; dort wurde in keinster Weise über einen Zusammenhang mit dem Spiel spekuliert.

Sven Gellersen 23 Langzeituser - - 45115 - 21. Juli 2016 - 12:02 #

Die regulären Medien ... meinst Du damit jene, die nicht speziell auf Games ausgerichtet sind? Wenn ja: Für die ist dieser Teilaspekt ja auch keine Erwähnung wert, weil letztlich unwichtig.

guapo 18 Doppel-Voter - 11864 - 21. Juli 2016 - 12:22 #

Es koennte die Killerspieldebatte wieder entzuenden :-)

CK 15 Kenner - 2758 - 21. Juli 2016 - 12:20 #

Ich bezweifle auch ernsthaft, dass die beiden Sachen in Zusammemhamg stehen. Wieso sollte Red Bull für Ubisofts Produkte Werbung machen? Die beiden Firmen stehen in keiner Verbindung zueinander. Ich schätze das war einfach mur unglücklich ausgedrückt, sodass diese Assoziation aufkam.

guapo 18 Doppel-Voter - 11864 - 21. Juli 2016 - 12:26 #

Ohne das Spiel in irgendeiner Weise zu kennen: Cross-Promo/Marketing ist doch Teil von Sportspielen/-serien. Gefuehlt gab's das schon bei Geoff Crammonds Grand Prix 2.

Sven Gellersen 23 Langzeituser - - 45115 - 21. Juli 2016 - 12:39 #

Naja, in dem Fall gibt es schon eine gewisse Verbindung, nämlich Extremsport. Aber wie das nun wirklich war oder ist, werden wir vermutlich eh nie erfahren :)

CK 15 Kenner - 2758 - 21. Juli 2016 - 14:46 #

Ich habe nochmal die Quellen kontrolliert, den Recherchebock hat sich Gamespot geschossen. Nur weil sie 5 Tage vorher ein Instagrambild mit dem Hashtag SteepGAME versieht heißt nicht automatisch, dass sie grade an steep arbeitet. Red Bull hat nicht mit einem Wort Steep erwähnt. Quellenkontrolle, Kinders! Und sone Pfosten wie IGN springen natürlich auf und Copy und Pasten den Müll. Benni war auf jeden Fall so geistesgegenwärtig zu erwähnen, dass diese Meldungen unbestätigt sind.

EDIT: Ich sag sicherheitshalber nochmal dazu, dass auch Gamespot das Zeug von irgendwo kopiert haben kann. Der Originalursprung ist meist so gut wie unmöglich zu finden. Aber auf jeden fall hat jemand den hashtag gesehen und dachte "öööh, Steep, da hat sie grade dran gearbeitet." deswegen immer quellenkontrolle :)

immerwütend 22 Motivator - 31893 - 21. Juli 2016 - 20:22 #

Laut IGN ging es durchaus um Steep.
http://de.ign.com/steep/115173/news/steep-ski-fahrerin-matilda-rapaport-stirbt-bei-arbeit-fur-ub

guapo 18 Doppel-Voter - 11864 - 21. Juli 2016 - 21:08 #

Auch da: die von IGN genannte Quelle, Der Guardian, erwaehnt das Spiel nicht mit einem Wort, benennt jedoch kritische Stimmen zum Extremsport.

immerwütend 22 Motivator - 31893 - 21. Juli 2016 - 21:17 #

Mag sein - mich interessiert die Sache nicht genug, um das weiterzuforschen...

Freylis 20 Gold-Gamer - 23164 - 21. Juli 2016 - 17:38 #

Ich will ja nicht unken, aber jedesmal, wenn ich die News sehe, bekomme ich PS1-Flashbacks von Parappa the Rapper...

CK 15 Kenner - 2758 - 22. Juli 2016 - 0:30 #

Same here. PUNCH-CHOP-KICK-was ein Gammelgame xD Aber damals wars cool ^^

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