Wie Bethesda auf dem eigenen Twitter-Kanal bekannt gab, wird der vorletzte DLC Vault-Tec Workshop zum Open-World-Rollenspiel Fallout 4 (Note im Test: 9.5) noch diesen Monat, am 26. Juli 2016 veröffentlicht. Mit diesem werdet ihr eigene Vaults errichten und diese auch nach Belieben mit Einrichtungsgegenständen aus der Vorkriegszeit dekorieren können, um neue Bewohner anzulocken. Die ahnungslosen NPCs könnt ihr als Aufseher an verschiedenen Experimenten teilnehmen lassen, um den perfekten Vault-Bürger zu finden.
Bethesda hat kürzlich einen Livestream auf Twitch veranstaltet, bei dem der Vault-Tec-Workshop-DLC ausführlich vorgestellt wurde. Den Videozusammenschnitt der Ausstrahlung könnt ihr euch auf YouTube anschauen. Das Video zeigt, welche neuen Möglichkeiten euch geboten werden und wie die besagten Experimente mit den Bewohnern der Vault ablaufen.
Kann Bethesda nicht einfach 2 getrennte Spiele machen? Ein Fallout Minecraft und ein Storydriven RPG.. ;-)
Ich stehe wohl damit allein da aber mir ging schon der Baupart im Hauptspiel sowas von am Hintern vorbei.
Mir ging das Bauen auch auf den Keks. Deswegen habe ich es dann auch sein gelassen. Nur das Nötigste bei Quests mehr nicht. An sich habe ich mittlerweile null Bock mehr auf das Spiel. Hatte es zweimal durch und es motiviert mich garnicht mehr die DLC zu kaufen und zu spielen. Werde es wohl bald verkaufen. Hoffe die neuen Spiele von Bethesda werden besser.
Da ist sie wieder, die Anspruchshaltung. Zweimal durchgespielt, finden tut man es aber meh, da jetzt keine Motivation mehr...
Ich finde auch manche Steam-Reviews genial, wo die Leute mehr als 200 oder 300 Stunden spielen mussten, um festzustellen, dass ihnen das Spiel nicht gefällt. Müssen sehr qualvolle Stunden gewesen sein, oder die Leute stehen auf sowas. Naja :/
200-300? Haha süß! :-)
Ich sage nur die "The Divison" Review mit 660 Stunden Spielzeit, um dann zu sagen: Ne Leute, lohnt sich nicht zu spielen..
Scheinbar hatte derjenige 660 Stunden keinen Spaß.. ;-)
Kann ich auch nicht verstehen. Ich merke eigentlich relativ schnell, ob mir ein Spiel nicht gefällt und widme mich dann dem nächsten. Ausnahmen gibt es zwar, wo man sich nicht sicher ist und auch mal nach 10 Stunden erst aufhört. Aber 200-600 Stunden - die investiere ich nicht mal in Spiele, die mir wirklich gefallen :-)
Solche Spielzeiten schaffe ich nur in Koop-Spielen. Wobei 660 Stunden fast nochmal doppelt soviel ist, wie in meinem meist gespielten Multiplayer-Game Payday 2 ;-)
Da ich klassicher Singleplayer bin, schaffe ich das nicht.
Obwohl, wenn man die Spielstunden von Virtua Tennis auf der Dreamcast irgendwo sehen könnte, dann kommen mein Kumpel und ich da bestimmt auch auf eine stattliche Anzahl.
Es gibt glaube 4 spiele, die ich über 100h gespielt habe. Bei einem vielfachen davon würde mir ja die zeit für alles andere fehlen. Geht vielen in meinem umkreis so, endloser PoS und keine zeit für all die perlen, aber um die 1000 stunden in dota verbracht.
Ich habe Fallout 4 das erste mal als Mann durchgespielt und fand es da auch schon recht mau. Dann dachte ich probiere es mal als Frau und gehe alles etwas anders an. Doch das ganze war auch nicht viel besser gewesen. Darf man nicht mal Spiele zwei mal spielen um auch mal andere Wege und Skillungen etc zz testen um sich dann seine Meinung zu bilden? Ich gebe Spielen meistens noch eine zweite Chance wenn es anfangs nicht so passt. Scheint hier aber für Euch nicht logisch zu sein und man wird deswegen hier noch doof angemacht. Das ist nicht ok. Es gibt zb auch Spiele die brauchen Langzeittests oder die zeigen Ihre Schwächen erst wenn man es mehrmals gespielt hat. Und wenn dann ein Tester nach 200 std Spielzeit sagt das Spiel ist nicht gut sagt auch keiner was. Einige Spiele und dazu gehört f4 sollten schon länger als 10 Stunden gespielt und getestet und so finde ich mehrmals gespielt werden um zu schauen was andere Antworten an Auswirkungen hat oder andere Skillungen etc etc. Also finde ich Eure Kritik nicht ok.
Wobei steam ja nur top oder flop zulässt und viele wollen wohl sagen "könnte noch viel besser sein". Und dass es vor allem "gamer" gern übertreiben, wenn es darum geht wie scheiße ihr hobby eigentlich ist, ist ja nichts neues. Shitstorm-mentalität eben.
Ich hätte das auch nicht für möglich gehalten. Ich fürchte aber, dass mir genau das derzeit mit Civilization 5 passiert. Es dauert da ewig, eine Partie zu spielen und manchmal gibt es etwas kurz vor Schluss/dem Sieg, was alles auf den Kopf stellt. Hab jetzt vier oder fünf sehr lange Partien gehabt, wo immer sehr spät ein "Feature" den Spaß vermiest hat. Zum Beispiel endete die erste Partie im Industriezeitalter aufgrund eines versteckten Mechanismus, der meine Zivilisation unbrauchbar machte.
Insgesamt werde ich bislang in das Spiel eine hohe zweistellige Anzahl an Stunden gesteckt haben, ohne zu merken, dass es mir letztendlich den Spaß immer verdirbt.
So isser der Magnum****, da fällt mir auch nix mehr zu ein.
Hehe ist in meinem Sprachgebrauch das "Diablo 3 Syndrom" :-D.
Weil es mir da am stärksten aufgefallen ist.
Ich kanns verstehen. Habe auch nicht viel Lust mit dem Bauen.
Aber mehr als zu allerersten Bau Quest in der Start City habe ich noch nicht gespielt.
Welche Auswirkungen hat es denn auf das Spiel wenn man Baut (bzw. nicht baut). Wenn ihr das vernachlässigt habt, scheint das ja nicht so besonders wichtig zu sein.
Keine Ahnung welche Auswirkungen es hat. So weit habe ich noch nicht gespielt.
Wenn du nicht Survival spielst, ist es absolut nicht wichtig. Ist einfach nur ein Gimmick für die Leute, denen so was Spaß macht.
Im Survival Modus hingegen soll es durchaus nützlich sein, weil man dann überall Betten hat und leicht einen Ort zum Speichern findet, oder zum Vorräte aufstocken.
Okay. Ich hab einfach losgespielt, also im Zweifel bin ich nicht im Survival-Modus :-)
Hab den armen Kerlen am Anfang trotzdem gestern Abend ein paar Betten gebaut.
Das ganze Siedlungsmanagment mit baupart ist reiner selbstzweck und hat keinen nutzen für den sonstigen spielfortschritt.
Danke. Dann kann ich das ja weitestgehenst ignorieren.
Mir hat der Baupart auch keinen Spass gemacht. Ich glaube mit einer Siedlung hätte ich mich anfreunden können, aber gefühlt viel zu häufig in der Welt neue Siedlungen auf-/auszubauen und dazu noch das, meiner Meinung nach, verkorkste "Aufbaumenü" haben mir den Rest gegeben.
Finde ich auch iwie nicht so dolle das die ganzen DLC i welche Bastelspiele sind.
Hab gerade erst mit dem Hauptspiel angefangen, was mir bisher gut gefällt. Aber der DLC hört sich so an, als ob ich damit nicht soviel anfangen könnte.
Weiß jemand ob diser DLC im Seasonpass enthalten ist? Zweite Frage, ist schon bekannt was im nächsten DLC behandelt wird?
Soweit ich weiß ist der letzte angekündigte DLC "Nuka World". Eigenen Freizeitpark bauen..
Nuka World macht glaube ich schon mehr. Das soll ja nochmal eine Story Erweiterung sein.
Ja, es enthält auch "Story", wenn man das bei Bethesdaspielen tatsächlich so nennen kann. ;-)
Jo, ist im Season Pass dabei.
Wie genau fügt sich das in das Spiel/Setting ein?
Und hoffentlich lässt es sich wenigstens da besser bauen als im normalen Spiel.
Ich mache gerade eine Fallout 4 Pause - auf der PS4 kommt es mir auch irgendwie so vor das die Performance nach jedem veröffentlichten DLC schlechter wird! Irgendwie nervt mich das aktuell zu sehr. Meine Hoffnung ruht auf der PS4 Neo und einem nachträglichen Fallout 4 Patch dafür, dann hätte ich schon richtig Bock das Game und alle DLCs vernünftig anzugehen.
Kann das mit der schlechten Performance bestätigen. Macht auf der PS4 nicht wirklich Spaß.
Das ruckelt und hängt schon mal sehr auffällig teilweise. Aber bisher ging es bei mir trotzdem eigentlich noch.
Sie könnten ja eigentlich ganz simpel die Auflösung runterschrauben - müssen ja nicht auf 1080p beharren oder? Dann eben lieber flüssige und saubere 900p!
Sie könnten es auch einfach vernünftig optimieren. Spätestens seit uncharted 4 glaubt doch kein mensch mehr die mär von zu schwacher hardware.
Wobei Uncharted seine Lineare-Open-World auch sehr geschickt einsetzt. Das ist bei einem so großen wirklichen Open-World vielleicht nicht ganz so einfach umsetzbar.
Die beherrschen ihre Technik halt. Klappt bei Division ja auch Hervorragend.
An sich natürlich schon. Und auch bei Fallout 4 wäre da bestimmt noch eine bessere Performance drin.
Aber auch Uncharted 4 zeigt seine schwächen, zum Beispiel, wenn man mal den Weg geht, der an sich nicht vorgesehen ist.
Welche Schwäche meinst du denn? Auch nach mehrfachen Durchspielen sehe ich bei Uncharted 4 einfach keine Schwäche ;-)
Ich meinte jetzt weniger Schwächen im Sinne von es ruckelt, matschige Texturen oder ähnliches. Da ist Uncharted 4 einfach ein absolutes Brett.
Dass das alles so gut aussieht und läuft, liegt IMO aber doch auch daran, dass der Weg und die Spielweise des Spielers ziemlich vorhersebar ist. Und dementsprechend hat es Naughty Dog sehr gut geschafft, dass die notwendigen Daten für diese Grafikpracht im Hintergrund geladen werden, während man spielt. Das fällt eigentlich nie auf, außér man verlässt diesen "vorgegebenen" Pfad mal. Dann muss doch geladen werden und an einer Stelle, kam das Spiel bei mir dann sogar einmal richtig ins stottern, weil ich nicht wie geplant weitergefahren bin sondern noch mal zurück wollte.
Insofern hat Naughty Dog einen fantastischen Job gemacht, den sie aber auch bei einem Fallout 4 nicht in der Form hinbekommen hätten (aber trotzdem bestimmt besser als Bethesda).
Na ja dann nimmt halt Witcher 3! Das läuft auch butterweich und hat auch keine Ladezeiten beim betreten von Gebäuden wie Fallout 4 !
Und sieht um einiges besser aus.
Und hat eine Geschichte, die es auch wert ist, gespielt zu werden. ;-)
Die level sind teilweise schon sehr weitläufig und es gibt keine ladezeiten whatsoever. Da liegen einfach welten dazwischen, was die modernität und qualität der Engine angeht. Das grundgerüst von fallout 4 ist noch immer das gleiche wie bei morrowind von 2002 und hat im kern noch dieselben probleme. Dass sie es nichtmal durchweg vernünftig zu laufen bekommen, ist aber langsam unverzeihlich.
Der dlc mit der nebelinsel läuft teilweise sehr schlecht.
Fallout sucht den Super-Vault.