Star Wars - The Old Republic mit Itemshop?

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Name 0 EXP - Neuling
2. Oktober 2009 - 15:22 — vor 14 Jahren zuletzt aktualisiert
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Die Newsküche rund um das Bioware MMO Star Wars - The Old Republic brodelt wieder. Erst wurde die Betaanmeldung gestartet (wir berichteten), die aber keine richtige Beta ist, sondern aus mehreren einzelnen, fixierten Testphasen besteht. Ein ausgewählter Tester wird also nie das komplette Spiel sehen, sondern nur Ausschnitte.

Nun hat die amerikanische Website mmorpg.com die Nutzungsbedingungen von The Old Republic durchforstet und einen interessanten Hinweis entdeckt. Denn in den Bedingungen befindet sich ein Absatz, der einen "Game-Store" erwähnt.  Was genau damit gemeint ist, ist noch unklar. Bioware hat zu diesen Begriff noch keine Stellung genommen. Dem Begriff nach zu ordnen könnte es ein Itemshop sein, wie es sie fast in jedem Free-2-Play-MMO gibt. Jedoch heißt ein Item-Shop noch nicht, dass das fertige Spiel auch am Ende wirklich Free-2-Play wird.

DerMitDemBlunt 14 Komm-Experte - 2483 - 2. Oktober 2009 - 16:14 #

Naja wenns p2p ist und trotzdem ein Itemshop eingeführt wird ist das auf jeden fall ne Frechheit.

Vidar 19 Megatalent - 15012 - 2. Oktober 2009 - 16:32 #

wenns Free2Play ist können sie sich das spiel behalten!
ich zahl lieber monatlich damit alle gleiche möglichkeiten haben anstatt sowas...

Zenturio_Kratos 12 Trollwächter - 1163 - 2. Oktober 2009 - 18:25 #

nicht gerade erfreulich die news

Imbazilla 15 Kenner - 3068 - 2. Oktober 2009 - 22:21 #

Hmm, Nutzungsbedingungen haben oft viel Unsinn drinstehen. Bei Runes of Magic stand was von monatliche Kosten, bei Cronicles of Spellborn stand was über Item-Shops. Die Nutzungsbedingungen werden vor Release eines Spiel oft einfach verallgemeinert, bzw. von anderen Spielen übernommen.
Mal sehen...

Earl iGrey 16 Übertalent - 5093 - 3. Oktober 2009 - 1:26 #

Ich finde diese Form der Berechnung nicht wirklich schlimm. Kann man mal umfassend erheben, bei welchen Abrechnungsverfahren die Kostenkontrolle für den Nutzer am besten ist und wie hoch das unbewusste Verschuldungsrisiko ist etc? Zum Vergleich stünden dann wohl Abogebühren- und Itemshopsysteme, oder?