Das Bild wurde von Palmer Luckey auf Facebook gepostet.
Palmer Luckey, Gründer der Firma Oculus, flog gestern nach Anchorage in Alaska, um das erste Retail-Exemplar der Oculus Rift dem erstaunten Kunden Ross Martin persönlich zu übergeben. Luckey hielt den Moment in zwei Videos fest, die er bei Facebook veröffentlichte – wo auch sonst.
Martin ist Softwareentwickler und verfolgt die Entwicklung der VR-Brille bereits seit dem ersten Dev-Kit. Dass er der Erste war, der eine Oculus Rift vorbestellt hatte, erstaunte Martin. Er erzählte dem Magazin Polygon, dass er am Tag der Vorbestellung früh aufgestanden war, um vor dem großen Ansturm seine Bestellung platzieren zu können. Luckey erklärt, dass hunderte von Bestellungen in der selben Sekunde eintrafen und es sich bei Martins Vorsprung als erster Besteller um den "Bruchteil einer Sekunde" gehandelt habe.
Für alle anderen Käufer startet der Versand der VR-Brille ab Montag. Dabei müsst ihr leider davon ausgehen, dass der Oculus-Chef keine weiteren Exemplare persönlich ausliefern wird und ihr euer Exemplar auf dem normalen Postweg erhalten werdet.
Im Hawaiihemd nach Alaska, sehr optimistisch der Mann. :-)
"the sun always shines on TV...ähm...VR" ;)
Er verkauft ein VR-Produkt, da muss man ein sehr optimistischer Typ sein. :-)
Auch in Alaska gibt es Klimaanlagen :D . Mehr als Iglus würde ich behaupten :P .
Irgend wie ist es immer noch sehr befremdlich Leute mit so einem Ding auf dem Kopf zu sehen.
Keine Ahnung. Aber man ist ja wirklich komplett von der Umwelt abgeschottet. Dann noch ein Headset dazu und alles andere wird komplett ausgeblendet...
Ich muss es erst einmal testen...
Da man mit dem Ding auf dem Kopf auch tatsächlich in einer anderen Welt ist, ist das Abschotten nach kurzer Skepsis allerdings extrem beabsichtigt. Bei Pr0n und Horrorspielen sollte man vielleicht besser die Tür abschließen.. ;)