GDC16: Wie Spiele für Senioren sein sollten

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Jörg Langer 469341 EXP - Chefredakteur,R10,S10,A10,J9
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17. März 2016 - 21:23 — vor 8 Jahren zuletzt aktualisiert
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Wie könnte die Spielebranche auf einen Schlag noch viel mehr Kunden erreichen? Indem sie ihre Spiele zugänglicher macht für Senioren (bitte tief durchatmen, dazu zählte im GDC-Vortrag Beyond Ageism jeder ab 50) und auch entsprechende Inhalte anbietet. Denn die einfache Wahrheit, so der Vortragende Bob De Schutter, sei, dass jeder der Zuhörer irgendwann durch Alterserscheinungen oder Krankheiten eingeschränkt werde in seiner Fähigkeit, Games zu spielen.

Zu den Tipps für Designer, ihre Spiele zugänglicher zu machen, gehören demnach:

  • Vermeiden von Drag and Drop
  • Tutorials
  • Verständliches Gameplay (sic)
  • Farb-Kalibrierung / Einberechnung von Farbblindheit
  • Die wichtigen Soundeffekte betonen
  • Starke Kontraste benutzen
  • Hinweise, wann frühere Informationen wieder wichtig werden
  • Wichtige Objekte sollten groß sein
  • Es sollte Keyboard-Shortcuts geben
  • Repetitives Gameplay ist gut!
  • Nicht zu viele Worte pro Minute ausgeben
  • Die Eingabe konfigurierbar machen
  • Eine Option für größeren Zeichensatz einbauen
  • Sound nutzen, um schwer zu sehende Ereignisse zu betonen
  • Untertitel für Cutscenes anbieten

Vor allem sei es wichtig, schon früh im Designprozess an solche Anpassungen zu denken. Das Entscheidende sei, nicht den Anspruch des Spiels runterzukurbeln, sondern die Einstiegshürden in Sachen Bedienung.

Womit wir beim Content wären: Was spielen eigentlich die "Senioren"? Bob De Schutter berichtete von seiner Erfahrung, von einem 70jährigen bei Trackmania - was nun wirklich ein schnelles, chaotisches Rennspiel ist samt Loopings und blitzschneller Spurwechsel - geschlagen worden zu sein. Mit genügend Übung, so die Pointe, könnten Senioren so ziemlich alle Spiele bewältigen. Allerdings sei ihre Bereitschaft zu spielen geringer, weshalb vor allem die Senkung der Eintrittsbarrieren so wichtig sei.

In einer Erhebung von Quantic Foundry mit 144.000 Teilnehmern aller Altersgruppen spielten die 50+ Jährigen bevorzugt auf PC (Männer: 86%, Frauen: 81%), weit abgeschlagen auch oder stattdessen auf Mobilgeräten inklusive Handhelds (28%, 32%) sowie Konsolen (25%, 21%). Was aber sind die meistgespielten Titel? Bei weiblichen Senioren sind das Second Life (es wird 61,7 mal häufiger gespielt als in der Gesamterhebungsgruppe) auf Platz 3, ein browserbasiertes Designspiel namens Glitch (65,4 mal häufiger) sowie FarmVille (114,4 mal häufiger als in der Gesamtgruppe). Bei Männern ist Microsoft Solitaire auf Platz 3 (15,4 mal häufiger), Second Life auf Platz 2 (17,4) und Railroad Tycoon (25,8) auf Platz 1. Wobei sich der Autor dieser Zeilen letzteres nicht erklären kann, vermutlich ist eine Browservariante gemeint.

Gegen Ende seines Vortrags zitierte De Schutter noch Cecilia Pearce, die 2008 ein Buch zum Thema geschrieben hat ("The Truth about Baby Boomer Gamers"):

Obwohl manche [Baby Boomer Gamer] positive Dinge über die Angebote der Publisher zu sagen hattten, war die große Mehrheit der Meinung, dass Videospiele zu formalistisch und zu derivativ seien, zu sehr die Grafik betonen und zuwenig Innovation 

Das wiederum ist ein Gefühl, dem sich wohl die meisten Spieler anschließen würden.

TSH-Lightning 26 Spiele-Kenner - - 65103 - 17. März 2016 - 21:30 #

Da bei Gamersglobal ja angeblich viele ältere Gam... Seni.... Leute ab 50 unterwegs sein sollen, schlage ich vor: Gamers Global DAS Spielemagazin für Senioren *duckundweg*

Ole122 12 Trollwächter - 1034 - 17. März 2016 - 21:34 #

Denn die einfache Wahrheit, so der Vortragende Bob De Schutter. Denn es sei eine einfache Wahrheit ...<- eh, ich glaub da ist ein Tippfehler...

und da noch drei: Farb-Kallibrierung, EIntrittsbarrieren, hattten

SaRaHk 16 Übertalent - 5249 - 17. März 2016 - 21:45 #

Wat? "Die wichtigen Soundeffekte betonen"? Was soll ich mir darunter vorstellen? Eine Art graphische Einblendung als Wink mit dem Zaunpfahl, dass jetzt was wichtiges aus den Lautsprechern dringt? "BITTE SCHALTEN SIE JETZT IHR HÖRGERÄT EIN!" :-P

Wenn ich der Gruppe 'Senioren' dazu gehöre spiele ich halt Mortal Kombat 23, und gut is.

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469341 - 17. März 2016 - 21:50 #

Also ich verstehe das so, dass die dann einfach lauter / weniger von anderen Geräuschen überlagert sind. Die Informationsverarbeitung ist bei vielen älteren Leuten einfach geringer oder auch die Fähigkeit, aus einer Vielzahl von Stimmen die des Gegenübers herauszufiltern.

Tr1nity 28 Party-Gamer - P - 110367 - 17. März 2016 - 22:24 #

Das kann ich mir auch so vorstellen. Meine Mutter nervt z.B. in Reportagen o.ä. die Musik im Hintergrund, wenn ein Sprecher spricht, weil die Hintergrundmusik entweder doch zu laut oder schlichtweg störend wahrgenommen wird.

Nudeldampfhirn 15 Kenner - 3935 - 18. März 2016 - 8:25 #

Was glaube ich auch dem Barrierefreien Spielen zugute kommen würde.

Cyd 20 Gold-Gamer - P - 22598 - 18. März 2016 - 7:06 #

Visuelle Unterstutzung, wie in Comics, damit sie sich wieder an ihre Jugend erinnern, als sie diese noch gelesen hatten...

BÄÄÄÄM WUUUUSCH BOOOOOOOOOOM

Jamison Wolf 19 Megatalent - P - 14080 - 17. März 2016 - 22:18 #

Irgendwie brech ich mir die Zunge wenn ich an den Satz hier komme: " weit abgeschlagen auch oder stattdessen auf Mobilgeräten inklusive Handhelds"

Topic:
Da wird aber oft "Second Life" erwähnt. Wo haben die diese Umfrage gemacht? In dem Spiel? :)

Wobei ich die 50 als Senior schon heftig finde ... bin ja nicht mehr so weit davon entfernt, und brauche weder das eine noch das andere aus der Liste.

Wollen die nun die älteren erschliessen, die noch keine Gamer sind, oder die "kaputten" alten Gamer wieder ranholen? :)Bei ersteren würde ich sagen: Behandelt sie nicht wie Idioten oder Invaliden. Fehlt noch ein "Denke an dein Rheuma, Opa!" als zwischen Popup (wie die "Mach mal Pause!!1elf"-Teile) - dann haben die keine Kunden mehr sondern Gegner.

Ghusk 15 Kenner - 3214 - 18. März 2016 - 9:32 #

Das du nichts aus der Liste brauchst ist ja schön, aber das muss nicht jedem so gehen. Viele der Punkte betreffen genauso körperlich eingeschränkte Spieler. Große oder frei skalierbare Schrift, ein Modus für Farbenblinde und ausführliche Tutorials schaden keinem Spiel.

Bestimmte Designregeln jetzt allen Spielern aufzwingen zu wollen, um eine Minderheit zufrieden zu stellen ist sicher nicht der Weg. Ist aber gut wenn die Entwickler so etwas im Hinterkopf behalten, denn vieles lässt sich sicher einfach implementieren, wenn man früh genug dran denkt.

Jamison Wolf 19 Megatalent - P - 14080 - 19. März 2016 - 1:24 #

Ja aber für ab 50 Jährige? Wenn da stehen würde 70, okay. Und manche Sachen machen immer Sinn, wie zB Konfigurierbare UI-Größen, Tutorials und Musik/Voice/Effekte Schalter - dafür brauch man aber auch nich 50 sein, weil das hätte man gerne auch schon mit 10.

Letztendlich hab ich dagegen gar nix, solange alles optional einstellbar ist. Wobei ich bei "Repetiven Gameplay" befürchte, das dann auch einiges Gameplay drunter leidet. "Kinners, das geht nicht das da ausser dem Bauern auch noch Läufer, Pferde und Türme rumgestehen, das versteht Opa nicht!".

Ghusk 15 Kenner - 3214 - 21. März 2016 - 9:59 #

Ich sehe hier überhaupt kein Problem. Da niemand sagen wird: "Du bis 50+, also darfst du nur noch Seniorenspiele spielen!" ist das Alter das sich die Designer als Richtlinie nehmen doch schnurz. Und bei der Masse an (guten!) Spielen die es zur Zeit gibt, können doch ruhig ein paar Entwickler an speziellen Seniorenspielen arbeiten. Es es doch vollkommen legitim, wenn mehr Zielgruppen gefunden und bedient werden, als zu versuchen allen alles recht zu machen. Niemand wird versuchen ein CoD, Dark Souls oder Hatoful Boyfriend seniorengerecht zu machen.

Toxe (unregistriert) 17. März 2016 - 22:33 #

Oha, mit 50 wird man nun schon zu den Senioren gezählt? Ich stehe eh schon kurz vor 'ner Midlife Crisis, das macht die Sache hier grad nicht besser. :-/

Spiritogre 19 Megatalent - 13401 - 17. März 2016 - 22:41 #

Gab bei Golem vor ein paar Tagen einen entsprechenden Artikel: http://www.golem.de/news/silver-gamer-beschaeftigt-euch-mit-ernsten-themen-fuer-aeltere-spieler-1603-119578.html

Meine Antwort damals:
Ich bin jetzt noch kein "Silver-Gamer" aber halt auch schon in der Mitte des Lebens angekommen und zocke seit 30 Jahren. Ich finde diese Einteilung in spezielle Gamer-Kategorien schrecklich! In jeder Altersgruppe gibt es Leute, die nur spezielle Arten von Spielen zocken.

Ich spiele alles was mir Spaß macht, online und offline, Triple A und Indie, vornehmlich RPGs, Action-Adventures, Jump & Shoots, Jump & Run, Adventures, Rennspiele, Egoshooter, 3rd-Person-Shooter, Echtzeit- und Rundenstrategiespiele und, und, und ...

Ich werde mich niemals in irgend so eine Kategorie pressen lassen. Und das letzte was mich interessiert sind Spiele für "Senioren", die würden mich selbst mit 70 wahrscheinlich wenig interessieren, genauso wie ich keine Kinderspiele anrühre. Ich kann damit nichts anfangen, denn ich will richtige Spiele.

Despair 17 Shapeshifter - 7556 - 18. März 2016 - 0:04 #

Wir sind in dreißig Jahren aber wieder 'ne andere Zielgruppe als die heutigen Senioren, die nicht mit Computern aufgewachsen ist. Wir kommen dann wahrscheinlich mit dem Holodeck nicht klar, weil wir noch so an unserer alten Oculus Rift hängen.^^

Spiritogre 19 Megatalent - 13401 - 18. März 2016 - 14:05 #

Na ja, der Artikel spricht ja von "jeder ab 50" und das ist jetzt nicht mehr so lange hin (bei mir) - leider.

Was ich denke ist, solche Artikel zielen eher auf Marketing-Leute, um neue Spieler bzw. Käuferschichten anzusprechen, also Leute die bisher nichts mit Spielen am Hut hatten. Der normale Gamer, egal welchen Alters, ist damit jedenfalls nicht gemeint.

Michel07 (unregistriert) 17. März 2016 - 23:11 #

Ich habe dieses neue Deponia wieder wütend von der Platte verbannt.
Man muss wie ein Irrer eine Maustaste bearbeiten, um eine Türe zu schliessen....
Ich bin über 50 und schwerbehindert.
So einen Scheiß brauche ich nicht.

Pat Stone 18 Doppel-Voter - - 12853 - 17. März 2016 - 23:17 #

" Repetitives Gameplay ist gut "

Also entwickelt Ubisoft seine Assassin's Creed Reihe bereits seit Teil 1 auch für Senioren. Mit Modern Warfare 2 hat dann auch Activision endlich diesen wichtigen Markt von betagten Käufern für sich entdeckt, während EA mit Dragon Age Inquisition erst sehr spät sein Zugpferd auf greise Spieler losgelassen hat.

Hartmann (unregistriert) 18. März 2016 - 0:34 #

Früher Counterstrike Beta und Unreal Tournament,
heute Mechwarrior Online (Assaults) und
in Zukunft Sudoku Online VR.

Fliege 13 Koop-Gamer - 1330 - 18. März 2016 - 12:19 #

Wie ich bereits bei einer anderen News geschrieben habe, finde ich bei meiner Mutter (61 Jahre) cool, dass sie gerne Computer spielt (sie spielt jetzt seit ungefähr fünf oder sechs Jahren regelmäßig). Damit ist aber nicht Minesweaper oder Solitaire gemeint, sondern Triple A Spiele. Schwerpunkt Rollenspiele (sogar viele verschiedene MMOs). Vor einem halben Jahr hat sie sich eine Xbox One gekauft und zockt regelmäßig am Wochenende mit mir, meinem Cousin und/oder unseren Freunden. Dieses Wochenende möchte sie mit uns Borderlands spielen. :D Ich freu mich drauf.

MaverickM (unregistriert) 18. März 2016 - 15:07 #

Irgendwie graut mir, älter zu werden, wenn unsere Generation auch so behandelt wird... Die Geschichte mit Farb-Kalibrierung/Farb-Blindheit-Modus ist ja noch vollkommen in Ordnung. Aber dann so Sachen wie "repetitves Gameplay" oder "Kein Drag&Drop"... Ernsthaft!? Für wie blöd halten die Leute ihre Kunden!?
Mag sicherlich für manche ältere Leute gelten, aber ich bezweifle, dass sich diese überhaupt an ein Videospiel rantrauen. Diejenigen, die schon lange spielen, und einfach nur langsam ins Renten-Alter schlittern, haben mit den Spielkonzepten kein Problem.

Anstatt irgendwelchen unsinnigen inhaltlichen Anpassungen, sollte man einfach darauf achten, dass man die Technik ordentlich hinkriegt. Dass bei Displays mit hoher Pixeldichte die Texte nicht zu klein werden (Was mitunter auch Nicht-Senioren dann schon, je nach Sehschärfe, vor Probleme stellt), die schon erwähnten Farb-Blindheits-Modi einbauen, und vielleicht idealerweise das ganze UI skalierbar machen (Hallo Entwickler! Schon mal was von LUA gehört!?).

rammmses 22 Motivator - P - 32633 - 18. März 2016 - 19:50 #

Riesige nahezu unerschlossene Zielgruppe mit viel Zeit und Geld, wer das schafft, hat eine Goldgrube gefunden ähnlich wie die F2P-Spiele auf Smartphones. (Es ist ja schon seltsam, dass sich Spiele traditionell so stark auf die Interessen der eher überschaubaren Gruppe von männlichen 14-25jährigen fokussieren; dabei geht es auch anders, die Wii war ein Mega-Erfolg, weil sie eben nicht die klassische Zielgruppe anspricht).

Spiritogre 19 Megatalent - 13401 - 18. März 2016 - 20:30 #

Das Problem bei diesen undefinierbaren Gruppen ist, dass sie unkalkulierbar sind. Es kann sein, dass sie Geld ausgeben, es kann aber auch sein, dass sie Null Interesse haben. Das Risiko ist also erheblich größer für so eine Nichtgruppe zu produzieren. Nintendo hat das mit Wii und Balance Board geschafft, einige Smartphonespielehersteller haben das auch geschafft. Der Großteil, über 99,999 Prozent der Smartphonespielehersteller scheitert aber, obwohl sie sehr ähnliche Konzepte haben wie die erfolgreichen. Es ist halt wirklich ein reines Glücksspiel.

Wenn man hingegen für eine richtige Gruppe entwickelt, also z.B. direkt für Spieler, dann ist diese kleiner aber sie ist überschaubar und berechenbar. Das Risiko wird erheblich kleiner.

rammmses 22 Motivator - P - 32633 - 18. März 2016 - 21:14 #

Ich denke, es ist eine Frage des Konzepts und wie man es rüberbringt. Grundsätzlich hat doch jeder Spaß an irgendeiner Art von Spiel.

Woldeus 15 Kenner - 3171 - 19. März 2016 - 2:42 #

die meisten punkte sollte sowieso in jedem spiel enthalten sein - barrierefreiheit usw.

was mich hier aber am meisten stört, dass den älteren menschen keine herausforderung zugetraut wird - was im grunde nur eine weiterführung der spieldesignpolitik der letzten jahre ist, um ja niemanden zu überfordern.
wie man aber ohne hürder wachsen soll, verstehe ich nicht. vorallem im alter wäre es wichtig, aktiv zu bleiben.
aber wie schon im artikel angedeutet, geht es hir wohl um die erschließung von neuen märkten und nicht um spiele >>für<< senioren.

Koffeinpumpe 15 Kenner - 3822 - 19. März 2016 - 13:08 #

Bin ich der einzige, der das erst für einen Scherz hielt?

Vermeiden von Drag and Drop
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Verständliches Gameplay
Farbkalibrierung / Einberechnung von Farbblindheit
Es sollte Keyboard-Shortcuts geben
Die Eingabe konfigurierbar machen

Schließlich sind das Punkte, die Spiele für jedes Alter besser machen können. Drag & Drop nervt z.B., wenn man nicht mit einem Doppelklick abkürzen kann.
Da ich bald zur Zielgruppe gehöre, fehlen mir ganz andere Punkte in der Liste, die aber nichts mit Gameplay zu tun haben.

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