Bereits im Vorstellungstrailer zu Ken Masters zeigte Capcom, dass der Kultcharakter für seinen Auftritt in Street Fighter 5 eine Frischzellenkur verpasst bekam. Nicht nur sein Äußeres wurde verändert, auch einige seiner Attacken wurden angepasst. Im Rahmen der PAX South in San Antonio am vergangenen Wochenende erklärte der Brand Manager Mike Lunn den US-Kollegen von IGN.com, weshalb die Entwickler sich für diesen Schritt entschieden haben. Laut Lunn wollte das Team verhindern, dass Ken wieder wie der „rote Ryu“ aussieht:
Seine Haare sind etwas verändert und er trägt jetzt ein sportliches T-Shirt. Aber nicht nur das, er spielt sich auch anders. Das Entwicklerteam wollte Ryu und Ken mehr voneinander trennen, so dass sie nicht mehr wie „weißer-Ninja-Typ“ und „roter-Ninja-Typ“ wirken.
Wie er anmerkt, wurden in Street Fighter 5 viele alte Charaktere und ihre Moves leicht angepasst, damit sich das Spiel auch für Veteranen frisch, aber dennoch vertraut anfühlt. Schon in rund zwei Wochen, am 16. Februar 2016 wird der Titel für PC und die PS4 im Handel erscheinen. Passend zum nahenden Release haben die Macher einen neuen Trailer veröffentlicht, der euch die verschiedenen Spielmodi präsentiert.
ich Spiel lieber Mortal Kombat.
danke Für die Info. =)
zumindest für PC'ler dank der letzten hiobsbotschaft zu dem spiel kein thema mehr. aber ist ja egal, demnächst kommt SF5 und auch Killer Instinct für PC. da brauch man MKX nicht mehr nachzutrauern.
An den neuen Look muss man sich (oder zumindest ich mich) noch gewöhnen. Für mich hätte es ruhig wieder ein "roter Ryu" sein dürfen. Bin gespannt, wie er sich aufgrund der Veränderungen spielen wird.
spielt sich prima, weiß ich ja schon aus den beta-events. ken hat insbesondere durch seinen V-skill (er kann auf den gegner überraschend zurennen) eine ganz andere offensive und spielt sich flotter und agiler. während ryu im kontrast eher klassisch wirkt und sich auch so spielt.
hoffe doch GG wird das spiel hier auch testen.
Ken spielt sich fantastisch. Ist direkt mein Lieblings Charakter geworden