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Gleich nach der Microsoft-Pressekonferenz anlässlich der Gamescom 2015 hatten wir die Gelegenheit, den via Kickstarter finanzierten Indie-Titel
We Happy Few auf der Xbox One anzuspielen. Ohne genau zu wissen, was überhaupt unser Ziel ist, legten wir gleich los. Startpunkt ist ein kleines Untergrundgewölbe, in dem wir lediglich eine kleine Werkbank vorfinden. Diese dient dazu, diverse Gegenstände herzustellen. Da uns jedoch die dafür nötigen Einzelteile fehlen, entscheiden wir uns, über die Leiter den Keller zu verlassen.
Im Freien angekommen befinden wir uns mitten in einem mysteriösen Dorf. Die Backsteinhäuser sind in den meisten Fällen beschädigt, hier und dort streifen ein paar NPCs über die Straßen. Dass mit diesen irgendetwas nicht stimmt, bemerken wir zwar schon aus sicherer Entfernung – sie erscheinen uns arg orientierungslos – trotzdem wagen wir uns näher an sie heran. Als wir zusätzlich eine gelbe Warnmarkierung ignorieren und diese auf rot umspringt, geht der erste Bewohner des Städtchens in den Angriffsmodus über. Per Schultertasten können wir uns mit unseren Fäusten wehren, doch treten wir lieber die Flucht an, da unsere Gesundheit schneller schwindet als es uns lieb ist.
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Christoph weiß nicht genau, was zu tun ist, lässt es sich aber nicht anmerken. |
Wir irren noch ein wenig durch die kleine Stadt, durchsuchen noch ein paar Häuser nach nützlichen Gegenständen und gehen den NPCs soweit wie möglich aus dem Weg. Bis hierhin hatten wir noch gehofft, dass uns das Spiel irgendwann eine Hilfestellung gibt, doch diese bleibt aus.
Als wir einen der Entwickler von Compulsion Games, die auch für
Contrast verantwortlich zeichneten, nach Rat fragen, klärt uns dieser auf. So gibt es in We Happy Few mehrere freischaltbare Charaktere, die alle ein eigenes Ziel verfolgen. Unsere Startfigur möchte etwa einfach nur aus der geheimnisvollen Stadt, die im Übrigen auf einer Insel liegt, entkommen. Wo sich der Ausgang befindet, ob wir also nur ein Boot finden müssen, wollte uns der Hersteller aber nicht verraten.
Auch blieb er uns jegliche Antwort auf die Frage nach den individuellen Spielzielen der anderen Charaktere sowie weiteren Details der Story schuldig. Aktuell befinde sich We Happy Few noch in einem sehr frühen Stadium, der Release sei in ungefähr neun bis zwölf Monaten geplant – viel Zeit also, die die Entwickler beispielsweise für die Implementierung einer gut ausgearbeiteten Geschichte verwenden können.
Finde das Spiel interessant der Trailer hat mich zumindest neugierig gemacht.
Ich hoffe, dieses Mal klappt es etwas besser, die Ideen in ein funktionierendes Spiel umzusetzen. Contrast hatte viele tolle Ansätze, aber ich bin bald wahnsinnig geworden, weil man bei jeder kleinen Wölbung aus dem Schatten gefallen ist. Die Steuerung hat einfach nicht gut genug für das funktioniert, was sie machen wollten. Aber Potential hatte es. Ich würde mir schon wünschen, dass es bei We Happy Few besser wird.
Der Trailer dazu war einfach genial, auch wenn man keinen Plan hat, worum es überhaupt im Spiel geht. Und coole Musik. :D
Ich bin auf jeden Fall gespannt.
Klingt für mich immer noch wie "Sir, You are being hunted" in anderem Setting.
Die Polizisten machen mir Angst.
Schon das Teaserbild hat den vollen Bioshock Infinite-Vibe. Interessantes Projekt, auch wenn sich die Entwickler erst noch richtig beweisen müssen.
Ich find das Artdesign toll, aber als ich in einem Gameplay-Video der Entwickler gesehen hab, dass es in Richtung Survival-Spiel geht, ist mein Interesse leider ziemlich verloschen.
Für mich wirkt das vom Trailer wie ein Indie Biodhock 1 2.0
Nach Jim Sterlings Video vor einigen Wochen muss ich leider sagen, dass die Trailer (vor allem der Nachrichtensprecher ofc) leider bisher das beste am Spiel sind. Aber naja, kan ja noch werden.
Ich behalte es weiterhin auf dem Radar. Bis zum Release sollte da aber noch einiges passieren.
Das überzeugt mich bisher nicht, naja mal gucken was da noch kommt.