Das Bild stammt aus Uncharted 4 - A Thief's End (GG-Angespielt).
Die Verfilmung von Uncharted steht mal wieder unter keinem guten Stern. Nachdem bereits David O. Russell (American Hustle) und Neil Burger (Divergent) dem Projekt den Rücken kehrten, nahm mit Seth Gordon (The Interview) nun auch der dritte Regisseur seinen Hut. Für eine Stellungnahme waren zwar bisher weder Sony noch Gordon zu haben. Wie das Filmportal Heroic Hollywood allerdings erfahren haben will, sollen Budget-Kürzungen der Grund für diesen Schritt sein.
Der neue Sony-Chef Tom Rothman soll demnach kein Interesse daran haben, aus Uncharted ein weiteres Indiana Jones zu machen und möchte eine andere kreative Richtung einschlagen, wobei er sich die Resident Evil-Filme als Vorbild nehme. Dies sei auch der Grund, weshalb Seth Gordon das Projekt verließ. Bestätigt wurden diese Aussagen bisher noch nicht, weshalb ihr das Ganze vorerst mit Vorsicht genießen solltet. Sobald Sony sich dazu äußert, werden wir euch darüber informieren.
Würd ich mir auch nicht antun wollen. :P
Eine von Fans innig geliebte Serie mit einem (wohl nicht so starken Drehbuch und Budget ausgestatteten) Film zu "besudeln" ist jetzt nicht sooooo verlockend.
Ansonsten gilt ja: Uncharted ist die Playstation-Antwort auf ein Ausbleiben an Indiana Jones Spielen. Jetzt aus dem Indiana Jones inspirierten Spiel einen Film zu machen ist herrlich sinnlos, weil der neue Jones (ja anscheinend) bald in der Mache sein wird.
Es gibt SOOO wenig klassische Abenteuerfilme.(was war der letzte? "Sahara"?) Da kann man schon ruhig mal 2 sehr selten fortgesetzte Serien nebeneinander laufen lassen...
Ich bin ein großer Abenteuerfilmfan! Wenns anständig gemacht worden wäre, darfs ja gerne existieren aber: Was wäre sein Alleinstellungsmerkmal? Besonders wenn jetzt dann auch noch Indy in den Startlöchern steht?
Also wenn der neue Indy so wird, wie der letzte, dann braucht sich ein weiterer Abenteuerfilm nicht unbedingt sorgen machen.
Leider wahr. Aber wer weiß, vlt. machen sie es ja dieses Mal besser?
Wünschen würde ich es mir.
Neuzeit statt historisches Setting. Da das Genre eh selten ist, bräuchte es m.E. auch keines Alleinstellungsmerkmales.
Ob offiziell oder nicht, wenn bereits zwei gegangen sind, ist das einfach kein gutes Zeichen. Chefs sollten sich nur um das kümmern, von dem sie auch wirklich Ahnung haben und wenn ich den Vergleich zu Resident Evil höre, klingt das eher nach: Lass uns mal schnell ein paar billige Actionfilme drehen.
Hatten wir beim Bioshock Film damals ja schon. Entwickler und Verantwortliche wollten gebaute Kulissen, das wurde den Entscheidungsträgern dann aber zu teuer und CGI ist halt CGI. Schade drum und eine Neuinterpretation von Indiana Jones wäre auch nicht verkehrt.
Naja mal schauen was am Ende bei rumkommt und was wirklich dran ist. Aber trotzdem... Filme zu Videospielen sind heikel und es liegt immer am mangelnden Vertrauen, soweit ich das beurteilen kann. Niemand traut sich mal was richtig großes und teures zu probieren bzw. findet dann keine Geldgeber. Am Ende gibts dann schnell hingeklatschte CGI-Action für Fanboys, Fans sind aber mit den vielen Ungereimtheiten etc. nicht zufrieden... naja egal ;)
Einen Bioshock Film würde ich mir aber jederzeit geben! :)
DAS ist ja mal ne Marke, die es sich zu verfilmen lohnt und nicht NfS, Tetris, Hitman oder ähnlicher Mumpitz. ^^
Naja Legendary Pictures macht ja gerade was "richtig großes und teures", den Warcraft Film. Ich bin mir zwar nur zu 75% sicher dass der gut wird, aber zu 100% sicher das der extrem erfolgreich wird. Der Film könnte in der Branche auch nachhaltig für Vertrauen in Spielverfilmungen sorgen (so wie X-Men und Spiderman Anfang der 2000er das für Comicverfilmungen taten), sodass zumindest die Finanzierung in Zukunft einfacher wird.
Ich bin echt richtig gespannt auf den Film!
Für mich ist Uncharted "Indiana Jones", aber ganz bestimmt nicht "Resident Evil". Na, mal schauen was die offizielle Pressemeldung dann aussagt.
Die RE Filme haben mir aber gut gefallen, insofern kann das gar nicht so übel werden.
Resident-Evil-Filme als Vorbild? Na gute Nacht. Die find ich alle grottig.
Vor allem "kreative Richtung" ... Da kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln.
Na ja, der Allererste ging noch so einigermaßen, auch wenn ich stattdessen lieber das Drehbuch von George A. Romero hätte verfilmt haben wollen. Danach wurde es aber mit jedem Teil schlechter und schlechter. Als Verfilmung der Spiele ist das Ganze sowieso kaum zu gebrauchen aber selbst als Filme an sich, finde ich, dass da storymäßig schon längst Direct-to-DVD/BR-Niveau erreicht wurde, lediglich die Spezialeffekte zeigen, dass da bisschen mehr Geld reingeflossen ist. Wieso die Streifen dennoch ein Erfolg sind... k. A.
Ich finde sie sollten Boll nehmen, der hat "Erfahrung" mit Gamern!
Und Till Schweiger als Nathan Drake!
Die könnten ja endlich mal eine Fortsetzung von Far Cry drehen. ;-)
Cry Uncharted Cry!
Boll will boxen, Schweiger auch und in Uncharted kann Nathan auch mit den Fäusten zulangen.... passt!
Und das ganze dann als Kickstarter laufen lassen - das wird ein Erfolg!
Ganz deiner Meinung.
Nur statt Till Schweiger bitte Ralf Möller!
Einverstanden!
BTW Ralf Möller kommt aus meiner Stadt und war dort lange Bademeister im örtlichen Schwimmbad!
Filme zu Videospielen. Eine Neverending Story. Waren nicht auch mal welche zu Bioshock und Assassin's Creed in Arbeit? Manchmal enden sie als Low Budget-Versionen in der Blu-ray Wühlecke.
Assassin's Creed Michael Fassbender und Marion Cotillard ist momentan in Arbeit und kommt nächstes Jahr. Da bin ich durchaus gespannt drauf. Mir hat z.B. auch der Prince of Persia Film ganz gut gefallen. Aber die Quote an guten Verfilmungen von Spielen ist tatsächlich ziemlich niedrig.
Soll nicht auch noch ein Film zu Splinter Cell kommen?
Jup. Ist ebenfalls von Ubisoft geplant. Wird glaube ich sogar parallel mit Assassin's Creed vorangetrieben.
Hm. Wenn es in Richtung "Resident Evil"-Filme gehen soll, wäre ich auch abgesprungen. Daraus wird aber doch eh nichts mehr. Schade um die erstklassige Vorlage.
Resident evil? Nee, ich finde der uncharted Film sollte mehr Richtung transformers oder blade runner gehen.
Neee, so ganz kreativ muss der eigentlich in Richtung X-Men oder vielleicht 50 Shades of Gray gehen.
Unsinn! Ich sage Dir: Kokowääh! Da würde auch die weiter oben geforderte Hauptrolle an den Til passen!
Am besten sie schauen einfach mal, welche Filme so demnächst sowieso produziert werden und nennen dann einfach einen "Uncharted". Fertig.
Solange nicht Nathan Fillion Drake spielt wird das nix!
+1!
+2
+3
Wobeo optisch auch ser Colonel Shepard aus SG:Atlantis passen würde, weiß den Namen gerade nicht. Aber Filion wär schon geil.
Joe Flanigan. Ja, den fände ich auch sehr passend!
+4
Damit würde man sich auch genug von Indy absetzen.
Liebe User,
wir machen einmalig eine Ausnahme, weil auch Kommentare mit Inhalt dranhängen, aber als Erinnerung für die Zukunft: Diese Art der Kommentare sind unerwünscht, siehe Kommentarregeln Punkt 5, und führen zur Entfernung der entsprechenden Kommentare. Schreibt noch ein paar Worte dazu, und alles ist gut.
Euer GG-Mod-Team
Resident Evil als Vorbild = Fluchtreflex!
Auch der dritte Regisseur sagt „Goodbye“
Tja, haetten sie mal Uwe Boll gefragt, der haette charmiert: "Fuck yourselves!"
Resident Evil als Vorbild? Day1-Kinobesuch! Es gibt kaum besseren Trash, der noch auf der großen Leinwand gezeigt wird.
aber das Spiel spielt sich doch schon fast wie ein Film... wieso möchte man daraus noch nen Film machen? Halte ich für sinnfrei...
1 1/2 Stunden Lets Play, Gebabbel raus schneiden, und für den Blockbuster Mob reichts ;-)
Sully sieht im Teaser ein wenig aus wie eine Mischung aus Bill Murray und Jim Belushi :) Und hinten läuft Danny Glover. Ein Teil der Besetzung wäre also schon mal geklärt..
Also ich sehe als Sully hier eher einen jungen Bruce Springsteen. :-)
:-D
Born in the PS3 :-D
Ohje, als ich die Überschrift gelesen habe, ist mir gleich durch den Kopf geschossen, dass das kein gutes Zeichen für den Film ist...
Sollen die Wachowskis das machen! Die kennen sich mit Horden von Sonnenbbebrillten Anzugträgern aus, die aus dem nichts erscheinen und dann Drake aufs Korn nehmen können. Fehlt dann nur noch ein ständig Betrunkener Hauptdarsteller, der wie Nathan durch den kompletten Film stolpert.