Jörg Langer / 30. Dezember 2020 - 5:23 — vor 3 Jahren aktualisiert
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Langer lästert – und zwar über all das, was ihm im Corona-Jahr auf die Nerven ging. Wer es freudvoller haben will, der lese den Alternativ-Rückblick Jörg jubelt: 2020.
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Willkommen zu diesem Exklusiv-Artikel für Spender der Weihnachtsaktion 2020 sowie Premium-User. Der Komplementärartikel zu diesem Langer Lästert heißt Jörg jubelt: 2020.
Sicher, es war nicht alles schlecht im Jahr 2020. Aber darum geht es hier nicht, schließlich steht Langer Lästert drüber. Darum folgt nun mein ganz persönlicher Bäh-Jahresrückblick, natürlich eher, aber nicht ausschließlich, aus professioneller, also Gamers-Global-Sicht.
Januar 2020: Wo war mein Urlaub?
Irgendwie nervt das: Man freut sich auf Weihnachten und die Feiertage und die freie Zeit, aber irgendwie hat man dann als Website-Betreiber doch so gut wie jeden Tag mit der Arbeit zu tun, schreibt auch zwischen den Jahren Artikel, damit irgendetwas passiert auf GamersGlobal.de, oder sitzt im Büro, um Retro-Gamer-Artikel zu redigieren. Und dann die erste Januarwoche: Gleich voller Termine, drei auswärts, zwei Podcasts, örks. Wer hat eigentlich den Kollegen so lange Urlaub gegeben?
Der restliche Monat: Steht vor allem im Zeichen von Retro Gamer, das wegen der Feiertage in der ersten Ausgabe des Jahrs immer ein besonderer Stress ist. Und dann die Spiele: Gleich zweimal VR-Zombie-Kost, die wie Grütze aussieht, eins, zwei uninspirierte Indiespiele und dann das enttäuschende Through the Darkest of Times. Der Auftrag: Mich über den Nationalsozialismus aufzuklären, also wie schlimm das alles war, aus Sicht einer Widerstandszelle. Die Realität: Repetitive Zufallsereignisse, die eine Bindung an meine Rebellen quasi unmöglich machen. Ende Januar mag ich gedacht haben: „O Gott, wird das wirklich so ...
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Veröffentlicht am 29.03.2024: Die wahre Flut an Minispielen in Final Fantasy 7 Rebirth nimmt Michael Hengst zum Anlass für eine kleine Rundschau.
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Jörg Langer
30. Dezember 2020 - 5:23 — vor 3 Jahren aktualisiert
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