World of Tanks lernt Fliegen

„Wie ein klassisches Ritter-Duell“ Interview

World of Tanks war und ist ein riesiger Erfolg. Nun möchte Wargaming mit dem geistigen Nachfolger World of Warplanes nachlegen. Kurz vor dem offiziellen Start waren wir in Berlin auf dem offiziellen Launch-Event und haben mit Senior Producer Sergei Ilushin über Unterschiede, Ausrichtung und Zukunft der "World of"-Titel gesprochen.
Tim Gross 8. November 2013 - 21:21 — vor 10 Jahren aktualisiert
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Was man mit kostenlosen Spielen nicht alles erreichen kann! Rund 75 Millionen Spieler haben mittlerweile einen Wargaming-Account und spielen das Free2Play-Wunder World of Tanks, Werbung schaltet Wargaming.net mit Vorliebe im großen Fernsehen statt auf unbedeutenden Websites, und es gibt wohl keine Spielemesse weltweit, auf der man nicht auf einen ausgewachsenen Panzer nebst draller weiblicher Grüß-Besatzung stößt. Kein Wunder, dass Wargaming.net weiter expandieren kann und will und am 13. November ein neues Spiel ähnlicher Machart offiziell von der Leine lässt: World of Warplanes. Zur Einstimmung veranstaltete Wargaming ein großes Launch-Event in Berlin und ertränkte die anwesenden Journalisten in Zahlen der Superlative, etwa den Nutzerstatistiken zu World of Tanks oder dem erstaunlichen Umsatz, den die russische Firma trotz oder gerade wegen ihres Bezahlmodells einfahren.

Alles schön, alles toll. Nur gab es während der Vorträge kaum Neuigkeiten zum eigentlichen Star des Abends, dem Spiel. Daher haben wir uns Senior Producer Sergei Ilushin geschnappt und zum Interview gebeten. Lest im Folgenden, was aus Ilushins Sicht World of Warplanes mit Rittern zu tun hat und wieso wir niemals den Kampf zwischen Flugzeugen und Panzern in den World of-Spielen sehen werden.
 
Interview mit Sergei Ilushin
Da kann man nicht meckern: Schöne Kulisse für ein Launch-Event – mit schnieker Bar im Hintergrund und vielen Anspielstationen.
GamersGlobal: World of Warplanes ist quasi eine Fortsetzung zu World of Tanks, mit ähnlichem Spielprinzip und der gleichen Formel: Actionlastige und einsteigerfreundliche Kämpfe mit einer Prise Tiefgang, dazu allerlei Optimierungs- und Ausbaumöglichkeiten der eigenen Kriegsmaschinen durch fleißiges Spielen oder fleißiges Bezahlen. War die Entwicklung durch dieses klar definierte Motto nicht fast schon langweilig einfach?

Sergei Ilushin: Nein, überhaupt nicht! Es fing zwar damit an, dass ein kleines fünf-Mann-Team ein "World of Tanks mit Flugzeugen" machen wollte. Aber während den zweieinhalb Jahren Entwicklungszeit hat sich einfach alles verändert. Das fängt bei der Steuerung an und hört bei der Render-Engine auf. Alle Aspekte von World of Tanks wurden überdacht und für World of Warplanes ganz neu entwickelt. Ein gutes Beispiel sind die viel größeren Karten. In World of Tanks spielt ihr auf einem Schlachtfeld mit einer Größe von 1x1 Kilometer. In World of Warplanes hingegen schicken wir die Spieler auf eine Karte, die 20x20 Kilometer groß ist.

Das ist übrigens auch ein Grund dafür, warum wir World of Tanks und World of Warplanes nicht in ein Spiel packen können. Außerdem wären die Kämpfe schlichtweg nicht fair, die Panzer hätten keine Chance gegen die Flugzeuge. Unsere Spiele funktionieren anders als beispielsweise Battlefield oder Planetside 2. Alleine die Vorstellung, wir müssten die Panzer auf die großen Schlachtfelder bringen und später auch noch irgendwie World of Warships einbinden … [das dritte Spiel in der World of-Reihe ist bereits in Vorbereitung, Anm. d. Red.] Dafür müssten wir unser komplettes Spieldesign ändern. Allerdings werden wir sehr wohl Clan Wars anbieten, bei denen wir unsere Spiele in Kontext zueinander setzen. Das System ist noch in Arbeit, aber innerhalb der nächsten sechs Monate können wir wahrscheinlich mehr dazu veröffentlichen.

GamersGlobal: Trotz all der Unterschiede ist World of Warplanes schon sehr nah dran an World of Tanks. Glaubst du, dass ihr mit eurem neuen Spiel nicht einfach die World-of-Tanks-Spieler anzieht anstatt neue Spieler anzusprechen?

Sergei Ilushin: Ich denke, dass beides passieren wird. Da es sich um das gleiche Universum und sogar den gleichen Account handelt, werden wir keine Spieler von World of Tanks entführen. Das Gameplay lässt sich auch nicht wirklich vergleichen, weil sich die Spieler mit Flugzeugen beispielsweise nicht fünf Minuten lang in irgendwelchen Büschen verstecken können. Die Kämpfe sind schneller, dynamischer. Daher denke ich, dass wir auch neue Spieler ansprechen werden, die es nicht so sehr mit Panzern haben. World of Warplanes eignet sich auch besser für e-Sport, weil es spaßiger ist, sich einen rasanten Luftkampf anzuschauen als die Panzerschlachten. Hier können wir vielleicht zusätzlich Menschen ansprechen.

GamersGlobal: Warum limitiert ihr das Setting auf die 1930er bis 1960er Jahre?

Sergei Ilushin: Wir wollten unbedingt verhindern, dass zu moderne militärische Flugzeuge in World of Warplanes integriert werden. Die haben zu viele technische Hilfsmittel wie selbstlenkende Langstreckenraketen. Wir wollen, dass sich die Spieler mit der Manövrierbarkeit der Flugzeuge beschäftigen und Gegner mit purem Können besiegen. Sie sollen nicht einfach eine Rakete aus mehreren Kilometern Entfernung abschießen und abwarten, was passiert. Das wäre auch kein faires Spiel mehr.

GamersGlobal: Denkst du, dass eure Art Flugkampf, also ohne Raketen und Co., in gewisser Weise nobler ist als der moderne Kampf?

Man kann es mit einem klassischen Ritterduell vergleichen
Sergei Ilushin: Auf jeden Fall. Es ist ein Kampf zwischen den Spielern und ihren Flugzeugen. Natürlich gibt es große Unterschiede zwischen den einzelnen Fliegern, was die Feuerkraft oder die Manövrierfähigkeit angeht. Aber prinzipiell kann jedes Flugzeug jedes andere Flugzeug schlagen. Darum geht es in World of Warplanes. Man kann es eher mit einem klassischen Ritterduell vergleichen.

GamersGlobal: Sprechen wir über die Steuerung. Wir haben gerade World of Warplanes mit der Standard-Maussteuerung gespielt. Damit kamen wir gut zurecht, aber man merkt deutlich, dass ex
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trem viel automatisiert ist. Das gilt nicht für Spieler mit Joysticks. Werden solche Spieler also keine Vorteile gegenüber Nicht-Joystick-Besitzern haben?

Sergei Ilushin: Nein. Wir haben mehrere Steuerungssysteme. Es gibt zwei unterschiedliche Maussteuerungen, einmal die eben beschriebene, die sich an Einsteiger richtet. Man zeigt einfach in die Richtung, in die man fliegen möchte und der Computer kümmert sich um fast alles andere, ohne dass der Spieler dadurch Nachteile hat. In der zweiten Maussteuerung haben Spieler deutlich mehr Möglichkeiten, das gleiche gilt für Joysticks. Im Kampf wird man aber nicht merken, wer welche Steuerungsmethode verwendet. Offensichtlich wird man mit jeder gespielten Partie ein bisschen besser, und je mehr Zeit man mit World of Warplanes verbringt, desto wahrscheinlicher ist es, dass man auf die komplexere Steuerung wechselt. Dennoch haben Spieler mit der normalen Maussteuerung alle Chancen, einen Joystick-Nutzer abzuschießen.

GamersGlobal: Wenn wir gerade von einsteigerfreundlich und unkompliziertem Gameplay sprechen: Warum bekommen wir weder Start noch Landung zu sehen?

Sergei Ilushin: Wir haben lange darüber nachgedacht, aber am Ende geht es in World of Warplanes um die Kämpfe. Und die würden sich nur unnötig hinziehen, wenn die Spieler in jeder Partie erst starten müssten. Gleiches gilt für World of Tanks, da will man schließlich auch nicht erst aus irgendeiner Fabrik herausrollen.

GamersGlobal: Das klingt, als würdet ihr auch nicht viel über echte Missionen oder gar eine Kampagne nachdenken.

Sergei Ilushin: Naja, wir haben Tutorial-Missionen für World of Warplanes designt. Aber nein, wir entwickeln keine Einzelspieler-Erfahrung. Allerdings wird es in der näheren Zukunft neue Spielmodi geben, in denen die Spieler nicht nur gegeneinander antreten. Es wird neben PVP also auch PVE (Players versus Environment) geben.

GamersGlobal: In der Vergangenheit gab es einige Diskussionen über das missglückte Matchmaking-System von World of Tanks. Es dauert zu lange, bis eine Partie startet, und die Teams sind oft unfair zusammengestellt. Wie wird das bei World of Warplanes ablaufen?

Sergei Ilushin: Wir haben bereits viel an unserem System gearbeitet und es stark verbessert. Es ist komplexer und verarbeitet mehr Informationen, beispielsweise wie die Flugzeuge jedes einzelnen Spielers ausgestattet sind. Wir werden das Matchmaking-System auch in Zukunft weiter optimieren, so wie alle Aspekte unseres Spiels. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass unser neues System hinter World of Warplanes seinen Weg in World of Tanks finden wird.

GamersGlobal: Wargaming ist überzeugt von seiner Free2Play-Philosophie. World of Tanks hat es trotz schwieriger Umstände [dem kostenpflichtigen Gold-Account, Anm. d. Red.] sogar auf Microsofts Xbox 360 geschafft. Die kommende Konsolengeneration wird deutlich mehr auf Free2Play-Titel setzen. Wird es World of Warplanes dann auch auf Playstation 4 und Xbox One schaffen?

Sergei Ilushin: Wir würden am liebsten alle unsere World-of-Titel auf der kommenden Konsolengeneration sehen. Im Moment kann ich dazu allerdings noch nichts Konkretes sagen.

Das Interview führte Tim Gross für GamersGlobal
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13.11.2013
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Tim Gross 8. November 2013 - 21:21 — vor 10 Jahren aktualisiert
Jörg Langer Chefredakteur - P - 469805 - 8. November 2013 - 21:31 #

Viel Spaß beim Lesen!

DocRock 13 Koop-Gamer - 1380 - 8. November 2013 - 22:28 #

Also WoT hab ich sehr gerne gespielt, aber WOWP lässt mich irgendwie komplett kalt. Warum weiss ich gar nicht... aber nach ein paar Stunden Beta hab ich es nicht mehr angerührt.

kOnsinger (unregistriert) 9. November 2013 - 0:13 #

geht mir genauso

Grubak 13 Koop-Gamer - 1688 - 9. November 2013 - 10:02 #

Hm?
Spiele sehr gerne und oft WoT.
Die Flugzeuge interessieren mich aber garnicht.
Schiffe gerne.
Grüsse

Loco 17 Shapeshifter - 8999 - 9. November 2013 - 12:43 #

Haben die da nicht auch was in Entwicklung?!

Tim Gross 20 Gold-Gamer - 24171 - 9. November 2013 - 13:10 #

Jups, World of Warships. Lässt aber noch auf sich warten.

Natzcape 12 Trollwächter - 1100 - 9. November 2013 - 10:09 #

Wer auf Flieger steht sollte sich WarThunder anschauen....wählbarer Schwierigkeitsgrad Arcade (wie World of Warplanes) Historische Schlachten (realistisches Flugmodell den Fliegern entsprechend und nur ein Magazin im Flieger) und Simulation ( HARDCORE).

Gibts ab dem 24.11 auch Panzer....mit viel besserer Grafik als bei Wargaming.

EdwardSenn 11 Forenversteher - 618 - 9. November 2013 - 10:44 #

Ich habe mir War Thunder angesehen und es lässt mich irgendwie kalt. Zu kopflastig, zu umständlich (Techtree in wirren Untermenüs versteckt), Matches dauern zu lange für zwischendurch und im Kampf interessiert mich die marginal bessere Grafik sowieso nicht.
WoWP kommt direkt und knackig zum Punkt und bringt die WoT Tugenden mit. Natürlich ist es keine Simulation, aber mal ehrlich: Den Simulationsmodus spielt bei WT doch sowieso kaum jemand!

Tim Gross 20 Gold-Gamer - 24171 - 9. November 2013 - 11:19 #

Da stimme ich zu. Ich denke, mit Warplanes will Wargaming schon eine andere Zielgruppe ansprechen. Wie bei World of Tanks geht's eher darum, eine schnelle Partie für Zwischendurch zu bieten, ohne auf eine Prise Tiefgang zu verzichten.

Natzcape 12 Trollwächter - 1100 - 9. November 2013 - 13:57 #

Naja...Tiefgang gibts bei beidem nicht...ausser du spielst mit 6Personen im Teamspeak und hattest Glück beim parallel klicken.

Wenn man sich mit Taktik und Leistungsdaten der Gerätschaften beschäftigt kommt man an WT mit HB nicht vorbei....

Wenn man nur kurzweilig ballern will kann man auch Call of Duty spielen.

Arctu (unregistriert) 10. November 2013 - 14:18 #

Der Tiefgang ist auf jeden Fall bei Warthunder mehr vorhanden. Mir gefällt sehr gut, dass man die Stärken und Schwächen seines Flugzeugs und das der Gegner kennen muss. Beispielsweise wie ich mit meiner BF109 einer Spitfire entkommen kann indem ich abtauche (die Spitfire bekommt dann Motor-Aussetzer) oder prinzipiell weit oben kämpfe (die BF109 fühlt sich dort dank Einspritzer wesentlich wohler). Ich würde mich wegen der hohen Wendigkeit der Spitfire auch nicht auf einen Kurvenkampf einlassen. Mehr Tiefgang erwarte ich von so einem Spiel eigentlich auch nicht.

Im Teamspeak mit 4 Spieler im Historical Battle macht das Spiel wirklich Spass weil es sich ab da wirklich lohnt im Team zu spielen. Im Arcademodus hat man auch alleine Spass, allerdins sind die Unterschiede im Flugmodell der verschiedenen Flieger nicht sonderlich ausgeprägt und ich kann meine Vorteile in der Beziehung kaum ausspielen. Besser bewaffnete Flugzeuge haben es dort leichter, insbesondere die Russen sind Anfangs ziemlich overpowered.

World Of Warplanes habe ich in der Alpha gespielt, war davon aber nicht angetan. Ich habe da auch etwas bedenken wegen Pay2Win.

Name (unregistriert) 12. November 2013 - 16:45 #

Gibt aktuell keine Motoraussetzer für den Vergaser. Allerdings kann die Spit mit ihren großen Flügeln nicht so schnell stürzen. Im Zweifelsfall brechen sie schon im Sturz und ganz sicher, wenn die Spit versucht hoch zu ziehen wie eine 109.

Name (unregistriert) 12. November 2013 - 17:03 #

Kopflastig, naja gut, es gibt nun mal keine Hitpoints sondern das Flugzeug kann teilweise ausfallen und die Unterschiede zwischen den Maschinen sind sehr deutlich. Außerdem geht es in Arcarde fast ausschließlich um das zerstören von Bodeneinheiten und man kann mehrere Flieger in einer Mission nutzen. Nur das gegnerische Team wegholzen führt in den seltensten Fällen zum Sieg.

Aber der Techtree ist nun mal wirklich nicht versteckt. Du wählst die Nation aus und musst nur einen Button drücken und schon plopt der Techtree auf. In dem du im übrigen jedes jemals gekaufte Flugzeug wieder in einen Slot packen kannst.

An sonsten ist die Menüführung etwas umständlicher. Ja. Es gibt 3 Multiplayermodi, Singleplayermissionen (die auch kooperativ angegangen werden können), dynamische Kampangen (auch im Koop), selbst erstellte MP-Gefechte, selbst erstellte einzelne Einsätze und den neuen Eventmodus.
Es ist halt etwas mehr drin, dass irgendwie in den Menüs untergebracht werden will.

Eine Schlacht in AB dauert maximal 25 oder 30min (je nach Karte) und ist im Normalfall nach spätestens 20min vorbei. In HB kann es länger dauern - oder viel schneller gehen (nur ein Leben).

In der Grafik hat WoWP durchaus etwas aufgeholt. Mehr als ein bischen hat WT aber dann doch noch Vorsprung.
Vor allem aber ist sie technisch viel sauberer programmiert. Die meisten Spieler, die von WoT oder WoWP kommen berichten über rund die doppelten FPS bei vollen Einstellungen.
Dazu kommt, dass Wetter und Tageszeit in den PvP-Modi für jedes Match neu ausgewürfelt werden. Eine schwarze Wolkendecke von 1000m bis 4000m in der die Maschine durch Sturmböhen durchgeschüttelt und ordentlich gewaschen wird, wird dich in den Gefechten genau so interessieren wie Bodennebel oder eine Sonne im Gesicht.

Auf Semisimulation wird WT im übrigen recht stark gespielt. Nur den vollen Simulationsmodus spielen eher weniger Spieler. Dort gibt es ebend keine Feindmakierungen, nur die Cockpitperspektive und sinnvoll steuern läßt es sich nurnoch mit einen Flugstick mit Schubregler und Colihead oder TrackIR. FRB wird aber überarbeitet und eventuell im Eventmodus aufgehen, sodass es wirklich historische Paarungen gibt.

WT ist genau so einfach zu erlernen wie WoWP (beide gespielt), aber schwerer zu Meistern. Selbst in Arcarde muss man wissen was man tut, hat kein Autoaim (wie aktuell in WoWP) und muss die stärken und schwächen der Flugzeuge sowie Energiemanagment in kennen. Und ein paar Manöver im 3D-Raum beherschen hilft auch.

Name (unregistriert) 12. November 2013 - 16:43 #

Und die Schiffe kommen auch noch irgendwann. Alle gleichzeitig zusammen auf einer Karte.

Drugh 17 Shapeshifter - P - 6541 - 13. November 2013 - 8:19 #

Mein Eindruck der WoP Beta ist ein guter, genau wie bei WoT auch ist das Spiel schnell, wenn man abgeschossen wird, wechselt man auf die nächste Maschine. Grafik ist klasse, allerdings einen Tick zu leistungshungrig, die Gefechte machen Spass. Für mich als Eben-mal-zwischendurch-Spieler die perfekte Balance. Ich will gar keine Clans, Gruppen oder im Teamspeak mit anderen spielen. Und schon gar nicht mit Leistungsdruck.