Horizon - Forbidden West Komplettlösung

Horizon - Forbidden West Komplettlösung Guide

Walkthrough, Tipps und Monster-Leitfaden

Benjamin Braun / 17. Februar 2022 - 14:21 — vor 2 Jahren aktualisiert
Steckbrief
PCPS4PS5
Action
Open-World-Action
16
Guerrilla Games
Sony
18.02.2022
Link
Amazon (€): 23,48 (PlayStation 5), 19,99 (PlayStation 4)

Teaser

Unser Guide gibt euch einen vollständigen Leitfaden durch die Hauptmissionen, etliche Tipps zu Welt, Charaktersystem und Kämpfen sowie eine Übersicht über Stärken und Schwächen der Maschinentypen.
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Alle Screenshots stammen von GamersGlobal

Herzlich Willkommen in unserem Guide zu Horizon - Forbidden West, in dem wir euch auf dieser und den folgenden Seiten in Guerilla Games' Open-World-Actionspiel eine Hilfestellung geben möchten, falls es mal klemmen sollte. Neben einem vollständigen Walkthrough durch die Hauptquest geben wir euch natürlich auch etlichen Tipps & Tricks zu Kämpfen, Spielwelt oder Charakterentwicklung an die Hand sowie einen umfassenden Gegner-Leitfaden, in dem ihr die wichtigsten Schwächen der Maschinen-Widersacher nachlesen könnt.

Über Links unterhalb des Guides respektive in der rechten Spalte auf Seite 1 könnt ihr direkt an die Stelle springen, die ihr gerade braucht, also zu einer bestimmten Storymission, einem der zahlreichen Bossfights oder dem Monster, an dem ihr euch gerade womöglich die Zähne ausbeißt.

Allgemeine Tipps und Tricks

Tipps zur Spielwelt

  • Speichert regelmäßig an Leuchtfeuern: Forbidden West nutzt nur innerhalb von Missionen ein Checkpoint-System. Ihr könnt bei der freien Erkundung der Welt/Jagd also beim Pixeltod mitunter sehr viel Fortschritt verlieren. Nutzt deshalb regelmäßig die großzügig in der Welt verteilten Leuchtfeuer zum Schnellspeichern oder zum Anlegen eines manuellen Savefiles (nur bei nicht alarmierten Gegnern möglich).
  • Notausgang dank Autosave-System: Missionen führen euch häufig in lineare Abschnitte, aus denen denen ihr erst nach dem Abschluss wieder hinaus kommt. Erscheint euch eine Stelle (Bsp. Bosskampf) zu schwierig, müsst ihr nicht auf einen Ur-Alt-Spielstand zurückgreifen. Ihr könnt immer auf mehrere Autosave-Punkte zurückgreifen, von denen euch einer auch unmittelbar vor den Start des linearen Abschnitts bringt. So haltet ihr den Fortschrittsverlust entsprechend möglichst gering, falls ihr lieber doch erst noch einmal aufleveln möchtet. Der Fortschritt innerhalb der Mission ist dann natürlich futsch.
  • Freieres Klettern: Aloy kann in Forbidden West, viel stärker als im Vorgänger, an zahlreichen Felswänden, Gebäuden oder Bäumen hochklettern. Der Fokus-Scan (Klick auf rechten Stick bzw. kurz gedrückt halten für intensiven Scan-Modus) hebt die erkletterbaren Bereiche genauer hervor. Allgemein erkennt ihr an gelb gefärbten Objekten (also so ähnlich wie bei den rot markierten Objekten in Mirror's Edge), wo ihr hochkraxeln könnt.
  • Lootet alles, was geht: In Forbidden West müsst ihr die Munition für eure Waffen und Ähnliches überwiegend selbst herstellen (direkt über das Waffenrad). Scheut euch also nicht, zwischendrin immer wieder Pflanzen, Reinholz und andere Ressourcen zu sammeln. Ihr werdet manches dann zwar recht schnell im Überfluss haben, vermindert dadurch jedoch das Risiko, in einer entscheidenden Situation plötzlich auf dem Trockenen zu stehen. Auch Maschinen-Kadaver solltet ihr nie ungeplündert liegenlassen.
  • Tötet fleißig Wildtiere: Die Wildtiere fristen im Spiel ein eher unauffälliges Dasein. Ihr Loot birgt jedoch große Vorteile in sich und ist besonders für die Vergrößerung eurer Köcher unerlässlich – selbst Loot von winzigen Skorpionen oder Eichhörnchen. Tötet sie also bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Da sie teils winzig sind und generell flüchten, sobald ihr euch ihnen nähert, werft auf eurer Reise immer wieder mal den Fokus an, um sie besser in der Umgebung wahrnehmen zu können.
  • Eine Frage der Farbe: Ob Wildtierkadaver, plünderbare Maschinenüberreste oder Truhen, bei praktisch allem davon erscheint bereits vor dem Looten ein Symbol darüber, das euch einen Hinweis auf die Art der Beute gibt. Vor allem lilafarbene Symbole solltet ihr nicht ignorieren, denn dort findet ihr immer mindestens ein Objekt, das ihr aktuell zum Upgrade eines eurer Ausrüstungsteile braucht, also etwa Wildtier-Ressourcen für Köcher-Upgrades.
  • Lieber zu stark als zu schwach: Forbidden West ist auch ohne Level-Grinding gut schaffbar, selbst wenn ihr strikt den Hauptquests folgt und Nebenkram auslasst. Nehmt die Stufenempfehlung der Missionen jedoch ernst und versucht gerade im späteren Verlauf maximale eine Stufe unterhalb der Empfehlung zu liegen.
  • Angeleitete Ressourcen-Suche: Ihr könnt die Suche nach den für sämtlichen Upgrades für Waffen und Rüstungen oder die Überbrückungsfreischaltung für zusätzliche Maschinen-Typen (am entsprechenden Terminal in der Basis) als aktive Aufgabe festlegen. Dann werdet ihr wie in einer regulären Mission punktgenau vom Zielmarker in ein geeignetes Jagdgebiet geführt und könnt euren Fortschritt entsprechend leichter und im wahrsten Sinne des Wortes gezielt verfolgen. Voraussetzung für den Zielmarker ist lediglich, dass ihr bewusst oder unbewusst ein geeignetes Jagdgebiet bereits entdeckt habt.
  • Unbegrenzt Platz für Items: Eure Inventar-Kapazität ist zwar beschränkt, es geht allerdings nichts verloren, was ihr eingesammelt habt. Der gesammelte Überschuss wird schlicht in eurem Vorrat eingelagert, den ihr an eurer globalen Vorratstruhe (meist in der Nähe von Werkbänken) abrufen könnt. Dort könnt ihr sämtliche Verbrauchsgüter bzw. Ressourcen fürs Munitions- oder Heiltrank-Crafting unterwegs also nachfüllen. An den Werkbänken greift das Spiel automatisch sowohl auf euer Inventar als auch den Vorrat zu. Groß Dinge umordnen müsst ihr also nicht und es besteht normalerweise keine Notwendigkeit, irgendwas liegen zu lassen.
  • Looten zur richtigen Zeit: Trotzdem allgemein keine gelooteten Objekte bzw. Ressourcen verloren gehen, ist es dennoch innerhalb von Missionen ratsam, den richtigen Zeitpunkt zu wählen. So findet ihr sogar in Kampfarenen Heil- und sonstige -pflanzen oder Beutetruhen mit Tränken. Habt ihr also bereits das Maximum eurer Inventar-Kapazität daran erreicht, plündert sie nicht immer sofort, sondern wartet ggf. das Ende eines Kampfes ab, damit Heilpflanzen und Co. nicht sofort im (während der Mission im Regelfall nicht zugänglichen) Vorrat landen. Sammelt das Zeug also nach Möglichkeit erst dann ein, wenn euer Inventar Nachschub braucht bzw. ihr eh in den nächsten Bereich weiter müsst.
  • Kurze Wege dank Schnellreise: In Forbidden West könnt ihr jedes Leuchtfeuer und jedes größere Lager nach deren Entdeckung per Schnellreise erreichen. An Leuchtfeuern ist dies generell umsonst, mit bei einigen Händlern erwerbbaren Schnellreisepaketen könnt ihr (außerhalb von Kämpfen oder linearen Storyabschnitten) aber jederzeit schnellreisen. Zur Freischaltung der Leichtfeuer reicht die Entdeckung, die bereits einiger Entfernung aktiviert wird.
  • Einfach zum Zieldpunkt durchlaufen: In der Spielwelt trefft ihr zwar hier und dort auf Maschinen, die sehr stark und euch womöglich überlegen sind. Auf dem Weg zum Startpunkt einer Quest könnt ihr, egal ob zu Fuß oder beritten, aber einfach durchlaufen. Allzu lang verfolgen euch Maschinen in der offenen Welt nämlich nicht.
    Die anderen vier Skill-Trees sind nicht völlig nutzlos, aber Jäger- und Kampffertigkeiten sind die erste Wahl.


Tipps zu Charakterentwicklung und Crafting

  •  Es gibt zwar stolze sechs Skill-Trees in Forbidden West, die eine stärkere Anpassung an euren eigenen Spielstil ermöglichen. Zumindest beim Spielen auf dem normalen Schwierigkeitsgrad ist es jedoch zu empfehlen, euch auf die Jäger- und Kampffertigkeiten zu konzentrieren. Denn beispielsweise Stealth-Optionen sind zwar oft, aber eben nicht immer möglich und deshalb tendenziell deutlich weniger hilfreich. Zudem erreicht ihr wirklich nützliche Fertigkeiten in den vier anderen Skill-Trees überwiegend erst, nachdem ihr bereits viele Lernpunkte investiert habt. Das ist bei den Jäger- und Kampffertigkeiten deutlich anders.
  • Auch kleine Vorteile bringen etwas: Ungeachtet der Sinnhaftigkeit der Fokussierung auf ein, zwei Skill-Trees, lohnt sich Freischaltungen im obersten Teil der vier anderen Skill-Trees. Insbesondere die Fertigkeit an der Spitze fast aller sechs Fähigkeiten-Bäume solltet ihr in jedem Fall aktivieren.
  • Stufenlimit, aber fast unendliche Lernpunkte: Aloy kann in Forbidden West maximal Stufe 50 erreichen, die meisten Haupt- und Nebenmissionen bringen jedoch zusätzliche Lernpunkte mit, die ihr auf die Skill-Trees verteilen könnt. Gerade im späteren Verlauf könnt ihr durch die Erfüllung „älterer“ und damit besonders leichter Aufgaben (niedrige Stufenempfehlung) schnell zusätzliche Lernpunkte generieren. Wer strikt nur den Hauptquests folgt, kann indes grob damit rechnen, um Stufe 25 herum zu landen. Die meisten dürften mit ein bisschen was nebenher irgendwo um Stufe 30 landen.
  • Schaut öfters nach neuer Ausrüstung bei Händlern: Neue und bessere Waffen oder Rüstungen erhaltet ihr in Forbidden West zwar teilweise auch als Quest-Belohnung oder findet sie in Beutetruhen. Den besten Kram allerdings gibt es vorwiegend bei Händlern, was neben Metallscherben so gut wie immer auch spezielle Beuteteile erfordert – auch außerhalb spezieller Questreihen, die neue Ausrüstung bringen. Nur so gewährleistet ihr zudem, dass ihr frühzeitig ein Arsenal erlangt, mit dem ihr sämtliche elementaren Schadensformen einsetzen könnt.
  • Item-Upgrades mit Bedacht wählen: Investiert nicht blindlings Metallscherben und sonstige Ressourcen in Upgrades von Waffen oder Rüstungen. Jede Aufwertung bringt zwar Vorteile, die Investition in einen bereits früh verfügbaren Bogen mit nur drei Upgrade-Stufen ist jedoch unter Umständen bereits Vergeudung, wenn ihr bereits einen ähnlichen Bogen mit fünf Upgrade-Stufen besitzt, da dieser auf Stufe 2 womöglich bereits deutlich stärker ist als der ältere Bogen auf der maximalen Stufe.
  • Prüft regelmäßig eure Spulen: Jede Waffe könnt ihr, je nach freigeschalteter Upgrade-Stufe, mit mindestens einer Spule modifizieren. Die bringen allesamt perkartige, meist passive Vorteile mit. Auch die gibt es in unterschiedlichen Qualitätsstufen und können jederzeit ausgetauscht werden. Die Vorteile sind für sich genommen zwar meist klein, können in der Summe jedoch einen entscheidenden Unterschied machen.
  • Fokus auf wenige Mut-Stöße: Unabhängig davon, ob ihr die Fähigkeiten der sechs Skill-Trees stärker mischt oder euch wie von uns empfohlenen auf die Jäger- und Kampffertigkeiten konzentriert, solltet ihr euch wenigstens bis zum Abschluss der Hauptstory auf nur wenige Mut-Stöße fokussieren. Davon gibt es zwei pro Skill-Tree und jede davon kann nach der Freischaltung mit einer hohen Anzahl von Lernpunkten noch zweimal verbessert werden. Da ihr aber nur eine davon aktiv ausrüsten könnt (und beim Wechsel die Aufladung des Energiebalkens praktisch komplett zurückgesetzt wird), habt ihr erheblich mehr, frühestens im Endgame mehr als nur eine davon überhaupt aufzuwerten. Investiert die Punkte also lieber in die „normalen“ Skills.
 

Kampftipps

  • Breit gefächertes Arsenal: In Forbidden West erhaltet ihr Zugriff auf verschiedene Bögen, Bolzen-Schussgeräte, Stolperfallen und einiges andere (Nachschub gibt es ausnahmslos in bestimmten Beutetruhen und bei Händlern). Achtet darauf, stets mit einem möglichst breit gefächerten Arsenal loszuziehen, das möglichst viele Element-Schadenstypen und Waffengattungen umfasst, um jede Art von Gegnerschwäche ausnutzen zu können.
  • Bleibt immer in Bewegung: Stillstand ist in den Kämpfen in Forbidden West im Regelfall gleichbedeutend mit Aloys Tod. Einzelne Nahkampfangriffe selbst von kleineren Gegnern wie
  • Wühler können euch rasch scheitern lassen. Der bei einer solchen Attacke ohnehin unumgängliche Ausweichsprung ist zudem noch etwas effektiver, wenn ihr bereits davor nicht stur auf der Stelle gestanden habt.
  • Immer in Zeitlupe: Vergesst nicht, wann immer möglich (Klick auf rechten Stick während des Kampfes) Aloys Konzentrationsfähigkeit zu nutzen, die quasi einen Zeitlupenmodus aktiviert (Dauer kann über Skills verbessert werden). Eure Gegner bewegen sich teilweise extrem schnell und es gibt keine Zielhilfe-Funktion im traditionellen Sinne. Um gezielt Bauteile der Maschinen ins Visier zu nehmen, ist er entsprechend unerlässlich.
  • Jeden Feind erst scannen: Aloy kann jede Maschine und jeden menschlichen Gegner im Fokus-Modus (Gedrückthalten des rechten Sticks) scannen und damit die Stärken und Schwächen aufdecken. Da es von zahlreichen Maschinen verschiedene Typen gibt, die sich auf den ersten Blick teils kaum voneinander unterscheiden, solltet ihr dies immer, auch bei vermeintlich bekannten Arten tun. Die Stärken und Schwächen unterscheiden sich auch innerhalb derselben Grundgattung fast immer teils gravierend.
  • Element-Schwächen ausnutzen: Jeder Gegnertyp ist für eine oder mehrere Formen von Elementarschäden besonders anfällig oder mehr oder weniger resistent. Nutzt also allgemein eher Munitionsarten, gegen die die Gegner eine Schwäche haben. Damit macht ihr allgemein mehr Schaden und könnt zudem leichter und schneller negative Statuseffekte erzielen, die die Gegner dann auch über die Zeit Trefferpunkte kosten. Während dieser Ansatz grundsätzlich richtig ist, bilden die Kettenreaktionen (siehe weiter unten) eine Ausnahme von der Regel.
  • Schwachpunkte anvisieren: Jeder Gegner hat verschiedene Schwachstellen, an denen Pfeile oder Bolzen auch unabhängig vom Element mehr Schaden verursachen als an anderen Stellen. Ihr könnt einige davon während des Fokus-Scans markieren und so auch außerhalb der Fokusnutzung hervorheben, um es besser im Blick behalten zu können.
  • Abtrennen hilft: Manche Bauteile oder auch Waffen, die ihr dann gegen euren Widersacher einsetzen könnt, können durch Beschuss abgetrennt werden. Auch damit produziert ihr allgemein mehr Schaden und sorgt mitunter sogar dafür, dass Gegner bestimmte damit ausgeführte Spezialangriffe nicht mehr nutzen können. Bedenken müsst ihr beim Abtrennen, dass dies effektiv nur mit Waffen mit hohem Reißschaden möglich ist. Es kann sich also lohnen, etwa die womöglich weniger direkten Schaden verursachenden normalen Pfeile zu verwenden, um beispielsweise bei menschlichen Gegner schneller den Helm zu entfernen, um damit eine besonders empfindliche Schwachstelle freizulegen.
  • Kettenreaktionen: Auch die „falsche“ Munitionsart kann helfen! Bestimmte Bauteile, oft Kanister genannt, können durch Beschuss mit demselben Element (also etwa Kühlsaft-Kanister mit Frostmunition, Lohen mit Feuer oder Löschwasser-Kanister mit Löschwasser-Munition) zur Explosion gebracht werden, im Spiel als Kettenreaktion bezeichnet. Derartige Explosionen richten selbst bei Bossen mitunter 20 Prozent und mehr Schaden an. Auch wenn eine Maschine also etwa gegen Löschwasser besonders resistent ist, lohnt es sich, gezielt damit zur Explosion bringbare Teile gezielt zu attackieren. Beachtet dabei: manchmal sind diese Bauteile durch eine zusätzliche Panzerung geschützt, die ihr am besten mit Reißschaden-starker Munition zunächst entfernen solltet.
  • Feuert auf die Beine: Viele Maschinen, ganz besonders die mit zwei Beinen, könnt ihr durch Beinschüsse zu Fall bringen. Das gibt euch mitunter etwas mehr Luft und betäubt die Gegner zudem manchmal kurzzeitig. So lange sie wehrlos am Boden liegen, rennt schnell hin, um mit R1 einen kritischen Schlag auszuführen. Vorsicht: es muss der genannte Aktionsknopf eingeblendet werden, haut also nicht einfach so mit R1 drauf.
  • Aktive Waffen jederzeit ändern: Ihr dürft bis zu sechs Waffen auf einmal auf eurem Waffenrad platzieren, um schnell im Kampf zwischen ihnen wechseln zu können. Ihr könnt aber auch mitten im Kampf ins Charaktermenü wechseln und dort in aller Ruhe die aktiv ausgerüsteten Waffen mit anderen aus eurem Rucksack ersetzen.
  • Mut-Stöße nur im Notfall einsetzen: Ihr könnt für Aloy verschiedene Spezialfähigkeiten, sogenannte Mut-Stöße freischalten, die unter anderem für eine begrenzte Zeit eine Erhöhung des Fernkampfschadens bewirken. Da ihr immer nur einen davon aktiv ausrüsten könnt und die Fähigkeit erst aufgeladen werden muss (beim Wechsel des Mut-Stoßes wird der Balken komplett zurückgesetzt), sollte ihr den daraus resultierenden Vorteil nicht verschwenden.
  • Nutzt Mahlzeiten: Anders als im Vorgänger Zero Dawn könnt ihr in Forbidden West so ähnlich wie in Monster Hunter stärkende Mahlzeiten zu euch nehmen, die heilen, vor allem aber temporäre Buffs verleihen.  Braucht ihr also mal eine kleine Portion Extraschaden oder Abwehr, können sie gerade in engen Bossfights einen entscheidenden Vorteil geben.
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Die stärkenden Mahlzeiten erinnern an Monster Hunter. Zumindest auf "normal" könnt ihr die Kocherei aber getrost ignorieren.
MachineryJoe 18 Doppel-Voter - 9259 - 17. Februar 2022 - 16:48 #

Das sieht ja nach einer ordentlichen Fleißarbeit aus! Alle Achtung!

Berndor 19 Megatalent - - 14287 - 17. Februar 2022 - 23:52 #

Danke für den Guide. Vielleicht muss ich einmal darauf zurückkommen, aber natürlich probiere ich es ab morgen erst einmal alleine. ;-)

Jac 19 Megatalent - P - 15595 - 17. Februar 2022 - 23:53 #

Da wart Ihr ja wahnsinnig schnell, klasse Leistung!

Maverick 34 GG-Veteran - - 1330617 - 18. Februar 2022 - 0:33 #

Der Guide wird mir bestimmt mal behilflich sein in der Zukunft. ;)

Danywilde 30 Pro-Gamer - P - 163008 - 18. Februar 2022 - 16:50 #

Ja, ich schau erst in die Guides, wenn ich das Spiel einmal durch habe. Ich will mir ja nichts verderben.

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40316 - 19. Februar 2022 - 9:17 #

Je nach Spiel schaue ich auch schon vorher in Guides zu allgemeinen Infos, z.B. wie das Progressionssystem funktioniert. Leveln Attribute mit? Gibt es unsinnige Skills?

Nichts nervt mich mehr als aus Unwissenheit in den ersten 10 Spielminuten das Endgame zu versauen.

Maverick 34 GG-Veteran - - 1330617 - 19. Februar 2022 - 10:33 #

Die Allgemeine "Tipps&Tricks-Sektion" hier kann man sich ja auch anschauen, ohne sich selbst groß zu spoilern. ;)

Deepstar 16 Übertalent - 4928 - 18. Februar 2022 - 12:42 #

Das Spiel ist gerade raus und GamersGlobal hat es schon auf 100%. Scheint ja dann nicht sonderlich lang zu sein ^^

Maverick 34 GG-Veteran - - 1330617 - 18. Februar 2022 - 14:22 #

"Power"-Benni halt. ;-)

Danywilde 30 Pro-Gamer - P - 163008 - 18. Februar 2022 - 16:51 #

Ja, absolut. Die GG-Guides finde ich aber bisher alle wirklich gut gemacht.

Maverick 34 GG-Veteran - - 1330617 - 19. Februar 2022 - 10:33 #

Yapp, gerne auch wieder mehr davon. :)