Battlefield in groß

Planetside 2 Preview

Warum kleckern, wenn wir klotzen können, war offenbar das Motto der Entwickler bei Planetside 2: Bis zu 6.000 Spieler pro Server und bis zu 2.000 pro Schlacht sollen sich in die Science-Fiction-Gefechte um den Planeten Auraxis werfen. Wir haben den F2P-Titel probegespielt und verraten euch, ob ihr dafür Zeit vormerken solltet.
Keksus 7. Oktober 2012 - 21:33 — vor 11 Jahren aktualisiert
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Alle Screenshots stammen von GamersGlobal

Im Jahr 2003 veröffentlichte Sony Online Entertainment mit Planetside einen Shooter, der das Genre der "MMOFPS" prägen sollte, also der Massively Multiplayer Online Fist Person Shooter. Schlachten von mehreren hundert Mitspielern waren darin an der Tagesordnung. Acht Jahre später steht das Erscheinen des Free-to-play-Titels Planetside 2 bevor. Und der will den Vorgänger nicht nur alt aussehen lassen, sondern auch klein.

Typische Szene. Am Maschinengewehr eines Panzers. Wir sind Teil der Verstärkung bei einem Basenangriff. Neben uns einige Truppentransporter. Über uns Flugzeuge. Plötzlich eine Kette von Explosionen – unsere Flieger werden abgeschossen! Die Schlacht beginnt mit dem Luftkampf der Jets über unseren Köpfen. Feindliche Bomber heizen uns ein, als wir in Schussreichweite fahren. Vorne rennt bereits die Infantrie erfolglos gegen ein MG-Nest an, wird hinter einem Felsen festgenagelt. Wir drehen unser MG und versuchen, die Luft von feindlichen Jets zu räumen, damit unsere eigenen Bomber zuschlagen können. Plötzlich kommen feindliche Panzer heran, doch einige Bomben zerstreuen sie. Doch auch die andere Partei setzt Bomben ein, weshalb unser Fahrer unseren Panzer unter eine Brücke fährt. Was sich nach einer halben Ewigkeit anhört, hat nur wenige Minuten gedauert: Die Schlacht um eine der zahlreichen Basen auf Auraxis hat erst begonnen.

Weit weg von zuhause Als ein Wurmloch in unserem Sonnensystem auftaucht, schickt die Menschheit bald darauf eine Expedition hindurch. Zum Schock der ersten Siedler, die diese Reise antreten, schließt sich das Wurmloch jedoch und lässt das Expeditionsteam gestrandet in einer fremden Galaxie zurück. Ohne Möglichkeit, die Heimreise anzutreten, entschließt sich die Besatzung, sich auf die Suche nach einem bewohnbaren Planeten zu machen. Mit Auraxis finden sie eine neue mögliche Heimat. Im Laufe der Zeit gibt es allerdings Zwist unter den Siedlern und es bilden sich drei Fraktionen: die technisch versierten Mitglieder der Vanu Sovereignty, das anarchistische New Conglomerate und die konservative Terran Republic, deren Ziel es ist, alle Fraktionen wieder zu vereinen und den Kontakt zur Heimatwelt wiederherzustellen.

Kennern von Planetside wird diese Geschichte bekannt vorkommen. Planetside 2 setzt diese nicht fort, sondern versteht sich als Reboot. Die Entwickler haben sich der Kritik der Spieler angenommen, die mit der fehlenden Entwicklung der Geschichte nach der Veröffentlichung von Teil 1 unzufrieden waren: Der Comic-Buch-Autor Marv Wolfman durfte die Story des Titels ausbauen. Neben einer Hintergrundgeschichte über die Ankunft der ersten Siedler auf dem Planeten existiert jetzt auch eine Story über die Vergangenheit der drei streitenden Fraktionen. Aber mal ehrlich: Wie von einem Online-Shooter nicht anders zu erwarten, werdet ihr von der Story im Spielverlauf so gut wie nichts mitbekommen.

Der Kampf um Auraxis
Während wir unseren Außenposten verteidigen greift uns ein Spieler in einer MAX-Rüstung an.
Die Partei wechseln dürft ihr mit eurem Charakter nicht, ihr legt sie bei der Charaktererstellung fest. Ihr dürft aber mehrere Charaktere pro Server erstellen. Restriktionen, welche Partei ihr mit diesen wählt, gab es zumindest in unserer Vorversion keine. Ihr könnt also mit einundemselben Account zunächst für die Terran Republic kämpfen, und einige Minuten später mit einem anderem Charakter auf Seiten des New Conglomerate in die Schlacht ziehen. Sobald euer Charakter gespeichert ist, werdet ihr auch schon direkt in die Schlacht geworfen und wählt eure Klasse aus.

Zur Wahl stehen der Infiltrator, ein leichter und ein schwerer Frontkämpfer, der Sanitäter, der Techniker und die "MAX"-Klasse. Der Unterschied der Klassen besteht in der Ausrüstung und der besonderen Fertigkeit, die jede besitzt. So ist der Infiltrator mit einem Scharfschützengewehr ausgestattet, kann sich kurzzeitig tarnen und ist als Einziger dazu in der Lage, feindliche Fahrzeuge zu stehlen. Der leichte Frontkämpfer hingegen besitzt neben einem leichten Sturmgewehr noch ein Jetpack, mit dem er kleinere Strecken im Flug überwindet. Die schwere Variante wiederum kann zwar nicht springen, bringt neben einem Raketenwerfer jedoch noch eine Energierüstung mit. Als Sanitäter kümmert ihr euch um Verwundete und könnt Gefallene wiederbeleben. Der Techniker kümmert sich um die Instandhaltung der Fahrzeuge, kann aber auch Minen legen und einen von Spielern steuerbaren Geschützturm aufstellen. Die MAX-Klasse wiederum trägt ein Exoskelett mit besonders viel Feuerkraft, stellt also fast schon einen kleinen Mech dar.

Bei den Waffen gibt es zarte Unterschiede zwischen den Parteien. So gibt es einige Fälle, wo eine Fraktion mal etwas mehr Munition zur Verfügung hat, oder eine Waffe statt im Einzelschuss mit Feuerstößen schießt. Genretypisch erhaltet ihr für Abschüsse und Unterstützungen Erfahrungspunkte und verbessert so nach und nach euren Charakter. Außerdem schaltet ihr sogenannte Zertifikatpunkte frei, die ihr in weitere Verbesserungen investiert. Neben den Spezialfähigkeiten der Klassen lassen sich so unter anderem auch Waffen und Fahrzeuge aufwerten.

Groß, größer, AuraxisWenn ihr zum ersten Mal auf dem Schlachtfeld steht, könnt ihr aufgrund der Größe des Spiels schnell den Überblick verlieren. Während andere Onlineshooter bis auf wenige Ausnahmen für gewöhnlich Gefechte mit maximal 64 Spielern ermöglichen, könnt ihr in Planetside 2 in Schlachten mit bis zu 2.000 Spielern. Das geschieht in einem größeren Gebiet; gekämpft wird um die Kontrolle von Hexfeldern (eine Gesamtkarte verrät, welche Partei gerade welche Regionen hält). Damit die Matches nicht unkoordiniert ablaufen, besitzt das Spiel zudem ein Squadsystem. Der Squadleader kann unter anderem Angriffsbefehle geben und Wegpunkte setzen. Sobald ihr euch aber einen ersten Überblick verschafft habt, geht es an den Kernpunkt des Spiels: das Übernehmen und Verteidigen von Basen. Hier kommt eine weitere Besonderheit von Planetside 2 zum Tragen: Im Gegensatz zu Spielen wie Battlefield 3 bestehen die Stützpunkte nicht aus einer einzigen Flagge, sondern aus mehreren Terminals. Ihr erlangt erst dann volle Ko
Anzeigen/v
ntrolle über die Basis, wenn ihr mit euren Kameraden die Mehrzahl der Terminals eine bestimmte Zeit lang haltet. Dadurch entwickeln sich spannende Häuserkämpfe um einzelne Abschnitte eines Lagers, in denen ihr immer aufpassen müsst, nicht in einen Hinterhalt zu geraten.

Einmal erobert, generieren die eingenommenen Lager Ressourcen, die ihr für den Kauf von Fahr- und Flugzeugen benötigt. Diese sind nicht nur unabdingbar, um schnell von einem ans andere Ende der Karte zu kommen, sie spielen auch in den Kämpfen eine wichtige Rolle. Zu guter Letzt fallen bei ihnen deutlich größere Unterschiede zwischen den Fraktionen auf, als bei den Infanterieklassen. So können die Panzer der Vanu Sovereignity dank moderner Schwebetechnik auch seitliche Bewegungen ausführen und besitzen einen Geschwindigkeitsboost. Mit ihnen spielt man ganz anders als mit den schweren Tanks der Terran Republic. Die setzen auf herkömmlichen Kettenantrieb und sind weit weniger beweglich. Dafür können sie ihren Geschützturm drehen (die  Vanu Sovereignity setzt also genau genommen Sturmgeschütze ein, keine Panzer...).
Unser Panzer hat durch Hovertechnik eine höhere Mobilität. Das feindliche Gefährt kann jedoch seinen Geschützturm drehen.
Olphas 26 Spiele-Kenner - - 66904 - 7. Oktober 2012 - 21:48 #

Ui, da scheint aber mit der Formatierung im letzten Abschnitt was schief gegangen zu sein. Oder ist das nur bei mir so riesig?

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469822 - 7. Oktober 2012 - 21:54 #

Hi Olphas,

was genau bzw. welchen Absatz meinst du?

Olphas 26 Spiele-Kenner - - 66904 - 7. Oktober 2012 - 21:59 #

Der ganze Bereich unter dem letzten Screenshot und vor dem Fazit hat eine riesige Schriftgröße bei mir. Der Abschnitt darüber ist normal geschrieben.
Hab auch schon versucht, die Seite neu zu laden, aber es sieht immer noch so aus.

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469822 - 8. Oktober 2012 - 1:08 #

Ist jetzt korrigiert, der Editor hatte da HTML-Salat fabriziert, den Firefox wohl ausbügelt, Chrome und Opera aber nicht.

Danke auch an alle anderen, die darauf aufmerksam gemacht haben! Und sorry, ich dachte erst, ihr meint die dreizeilige Zwischenüberschrift, die war Absicht (aber eben auch "verseucht", darum ist sie jetzt einzeilig).

warmalAnonymous2 (unregistriert) 7. Oktober 2012 - 22:05 #

ich denke das wird ein mal ein free to play, welches ich mir wirklich ansehen werde.

Teracon 09 Triple-Talent - 304 - 7. Oktober 2012 - 22:53 #

Das verkommt bei mir zu einer Diaschau die zudem nicht wirklich gut aussieht, schade denn interessant ist es allemal.

John of Gaunt 27 Spiele-Experte - 78508 - 7. Oktober 2012 - 23:50 #

Soso, der Herr Keksus geht unter die offiziellen Autoren :D Schöner Artikel! Wobei mich das Spiel jetzt nicht so wirklich interessiert ^^

Phin Fischer 16 Übertalent - 4390 - 8. Oktober 2012 - 1:00 #

Klingt doch bisher ganz okay. Auch wenn ich befürchte, dass man tatsächlich ewig farmen muss, um an neue Gegenstände zu kommen.

Darth Spengler 18 Doppel-Voter - 9372 - 8. Oktober 2012 - 1:17 #

Auf dieses Spiel warte ich gespannt. Hoffe sie kriegen es ohne Lag hin, dann wirds epische Schlachten geben ^^

Equi 14 Komm-Experte - 2012 - 8. Oktober 2012 - 1:19 #

Also ich habe es heute auch ein paar Stunden gespielt. Das Spiel hat eigentlich viel Potential, WENN man mindestens 10 Clankollegen zur Verfügung hat mit denen man sich ordentlich absprechen kann.

In den öffentlichen Squads macht jeder was er will und meist gibt der Squadleader nicht einmal Anweisungen. Alleine reißt man in Planetside 2 gar nichts. Also so überhaupt nichts. Man MUSS demnach irgendwie eine koordinierte Gruppen zusammenbekommen um an dem Titel Spaß zu haben.

Zudem gibt es an Brennpunkten der Map viel zu oft dümmliches Gezerge wie bei beispielsweise Guild Wars 2 (wo man im WvWvW ebenfalls nur Spaß mit einer größeren Stammgruppe haben kann). Gegnerwelle brandet an Ziel, Gegnerwelle wird zurückgeschlagen, Gegnerwelle versucht es noch mal. Das Spielchen können einige Leute stundenlang machen. Für mich ist das nichts. Ich will mit 1-2 Kumpels und richtig gutem Teamplay das Spiel wenden können oder zumindest signifikant beeinflussen (wie bei Battlefield). Ein Ding der Unmöglichkeit bei Planetside. Das ist nicht schlecht, das ist einfach anders und nichts für mich.

Novachen 19 Megatalent - 14947 - 8. Oktober 2012 - 9:03 #

Fand den ersten Teil damals gar nicht so schlecht. Hatte ja das Vergnügen bei der 365-Tage Demo-Verlosung zu gewinnen und ein Jahr kostenlos mitzuspielen. Wegen Free-2-Play bin ich da durchaus etwas skeptisch ob sich der erste Teil wirklich gut übertragen lässt. Wie mein Vorredner auch schon ziemlich anmerkt, aufgrund, dass da wirklich JEDER Hans und Franz ins Spiel kommt, spielt es sich leider auch so. Die dafür damals gezahlt haben oder sich eben für das 365-Tage Programm angemeldet haben, wussten ja immerhin auf was sie sich da einlassen. Das Spiel bot allerdings auch ein sehr einprägsames Tutorial wo einem sogar in einer menschlichen Gruppe ziemlich eingebläut wurde, worum es eigentlich geht. Ließ sich nicht einmal überspringen, da jeder Neuangemeldete entsprechend in eine Ausbildungsgruppe unterwegs war und eigentlich nur der Squadanführer von der KI gesteuert wurde, aber ich glaube auf sowas wird ja heutzutage leider verzichtet. Ist ja alles wie offene Schleusen.

falc410 15 Kenner - 3176 - 8. Oktober 2012 - 9:13 #

Zitat: problemlos" ist ungleich "fünf Tage spielen für ein neues Gewehr"!

Naja, das finde ich gar nicht so tragisch. Die wollen den Spieler doch länger an das Spiel binden. Wenn man alles an einem Tag erspielen kann schaut nach 2 Wochen niemand mehr in das Spiel rein. Und irgendwie soll es ja auch finanziert werden. Früher musste man 1x für das Spiel zahlen und dann noch monatlich Abogebühren (oder man hat gleich den Station Pass genommen ^^).

Skor 07 Dual-Talent - 105 - 8. Oktober 2012 - 15:45 #

Dem kann ich nur zustimmen...ich sehe auch keine P2W-Tendenzen in einem MMO wenn es absolut alle Inhalte und Möglichkeiten (abgesehen von Cosmetics) für jeden Spieler freischaltbar macht. Der Rahmen in dem sich solche Finanzierungsstrategien bewegen können, ohne als P2W zu gelten, sind sehr gering.

Wie wieviel Wochen rennen die PVE-Spieler in MMOs ihren Best-in-Slot Items hinterher, für eine letztendlich nur geringfügige Verbesserung? Dort nennt man das dann Endcontent mit Langzeitmotivation^^

Kappi 15 Kenner - 3287 - 8. Oktober 2012 - 16:33 #

Wohl wahr. Beim lesen dachte ich mir auch 5 Tage sind doch völlig ok, was nutzt es denn wenn ich nach ner Woche nichts mehr neues zum Probieren hab..

Gnorkel (unregistriert) 8. Oktober 2012 - 14:37 #

Bin schon etwas länger dabei und einige punkte hier:

a) Der neue Kontinent ist jetzt draussen, kurz nach dem Preview, komplett in weiß, im moment wird heiß diskutiert of Nebel an oder aus sein soll. Sieht auf jedenfall besser aus als der alte Kontinent (ob mit Nebel oder ohne ist egal)

b) Spielen macht WIRKLICH nur Spaß wenn man mindestens 12 Mann ist im TS, Ventrilo, Skype wie auch immer... aber man kann tatsächlich EINIGES reißen, selbst mir "nur 20 Mann" wenn man im Team spielt. Zb. wir haben 30 Minuten lang zwei Gegnerische fraktuionen abgehalten einen punkt ein zu nehmen :D Schafften das nur dank Teamplays und schnelle kommunikation. Oder einen punkt mit 50 gegenspieler eingenommen obwohl wir nur 12 waren. Alles eine frage der Taktik und reaktioins geschwindigkeit.

c) Es kommen noch zwei Kontinente, der nächste wird wohl eine Djungel welt.

d) Man kann auch mit "nur" 5 Mann spaß haben, weil man da mehr "qutsch" machen kann. Bei 20 Mann platoons oder mehr muss man STRIKTE kommunikationsregeln einhalten. Sonst verkommt es zum "dauer geblubber" der Spaß liegt dann am Teamplay und "Gewinnen".

e) Das neuste Update hat jetzt nen Ticken bessere Grafik, immer noch "up to date" aber immerhin. Wobei man anmerken sollte das das Spiel eine SEHR große renderreichweite hat und 100 vs 100 Spieler in einem kleinem Gebiet sein können. Sie versuchen halt auch alte PC´s und deren Spieler das Spielen zu ermöglichen. (Performance updates gab es auch)

f) man muss schon sagen, die entwickler gehen wirklich auf die Community ein. Gibt viele die das behaupten, aber hier passiert es wirklich.

PS.: Bin beim BRTD - Outfit :D

Gnorkel (unregistriert) 8. Oktober 2012 - 16:15 #

PS: (Vergessen) Das Spiel und die Zertifikate ist auf 5 Jahre ausgelegt (Balancing, Preise, Besitz usw etc) das heißt, das es zwischen durch etwas unbalanciert ist. Zum Beispiel am Start. Panzer und Flieger (Ohne Anti-Air und C4 gegen panzer sind sie halt mega stark gegen infantrie)

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83932 - 9. Oktober 2012 - 13:32 #

Klingt für mich ziemlich gut. Neulich gab's ja auch das Video von OtaQ, fand ich auch schon ansprechend. Mit kommt auch "5 Tage spielen für ein neues Gewehr" durchaus fair vor. Wenn man nach 2 Stunden schon genug Währung für die besten Waffen hätte, wäre die Motivation doch schnell dahin.
Die Grafik find ich jetzt auch ok, soweit ich das gesehen habe. Man muss ja auch die Größe der Spielwelt und die Anzahl der Spieler darin bedenken. Das muss ja alles berechnet werden, und da hab ich lieber nicht ganz aktuelle Optik und dafür ein flüssiges Online-Erlebnis.

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469822 - 11. Oktober 2012 - 10:04 #

Du findest 50, 60 Stunden Spielzeit für ein neues Gewehr gut? Ich nicht. Mit "5 Tage" ist nicht "5 Feierabende zu 1 oder 2 Stunden" gemeint. Ist aber natürlich nicht sehr klar formuliert.

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83932 - 15. Oktober 2012 - 23:30 #

Ok, bei 5 Tagen dachte ich eher an 10-20 Stunden. Aber ich hätte eigentlich nur genauer lesen sollen, im Text steht ja, dass ihr 800 Punkte in 4 Stunden erspielt habt, und die Infanteriewaffen bei 8000 anfangen...