Ein todsicheres Ding?

Darksiders 2 Preview

Im Sommer erscheint mit Darksiders 2 die Fortsetzung zu Vigil Games' prügellastigem Action-Adventure von 2010. Als leibhaftiger Tod sollt ihr eine neue Apokalypse verhindern, Dämonen verhauen und Rätsel lösen. Das Ganze soll natürlich größer, schöner und besser werden. Leere Versprechen? Wir konnten das Spiel in Rom nochmals ansehen.
Benjamin Braun 24. Januar 2012 - 17:00 — vor 12 Jahren aktualisiert
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Die vier Reiter der Apokalypse fanden erstmals in der Offenbarung des Johannes, dem letzten Buch des Neuen Testaments, Erwähnung und wurden seither oft und stark voneinander abweichend gedeutet. Gerade in späteren Jahren, etwa zur Zeit der in Europa wütenden Pest oder angesichts der ebenfalls im 14. Jahrhundert einfallenden Osmanen hatten die Deutungen der vier Boten des Weltuntergangs Hochkonjunktur. Und es war auch die Zeit, in der sich Tod und Verderbnis in der zeitgenössischen Kunst zunehmend in Form eines Skelettmanns mit Sense personifizierten. Vigil Games griff den prophetischen finalen Bibelteil vor rund zwei Jahren in ihrem Erstlingswerk Darksiders auf und schickte die Spieler darin mit dem roten Reiter Krieg – natürlich zum Actionhelden mutiert – in die Schlacht zwischen Dämonen und Engeln. Sein Ziel: Das Gleichgewicht der Kräfte auf der Erde wiederherzustellen.

Das bunt-brachiale Action-Adventure der Newscomer aus Texas verschaffte Publisher THQ einen Überraschungserfolg, der nach einer Fortsetzung schrie. Mit Darksiders 2 erscheint diese voraussichtlich im Sommer 2012. Im Mittelpunkt des Sequels steht mit dem leibhaftigen Tod erneut einer der Reiter der Apokalypse, den es auf einen von Dämonen überrannten Planeten zieht. Diesmal ist es allerdings nicht die Erde, sondern ein ganz anderer, bislang unbekannter Himmelskörper. Darauf braut sich wieder mal etwas Schlimmes zusammen, das mehr als nur den Fortbestand der menschliche Zivilisation bedroht. Dieses fremde Setting soll Chef-Artdesigner und Ex-Comicbuchzeichner Joe Madureira mehr Freiheiten bei der Gestaltung der Spielwelt einräumen. Die Charakterentwicklung soll dank unterschiedlicher Fertigkeitenzweige komplexer, gleichzeitig aber dank eines größeren Angebots an Waffen und Items individueller werden. Die Spielwelt schließlich soll sich als freier, vielfältiger und nicht zuletzt größer erweisen. Soll, soll, soll: Rund ein halbes Jahr vor dem geplanten Release haben wir uns das Spiel in Rom nochmals angesehen. Dort sitzt nicht das Entwicklerstudio, vielmehr schien THQ die Ewige Stadt wohl als passendes Setting für ein europaweites Presse-Event. Können wir nach den frischen Eindrücken in der ewigen Stadt einige der Solls durch Ists ersetzen?

Stilsicher im Design
 Die vielleicht größte Stärke des Spiels ist einmal mehr Joe Madureiras Design von Spielwelt und Monstern.
Eine der größten Stärken von Darksiders – Wrath of War war das Design der Spielwelt. Die von den Schergen der Unterwelt überrannte und dem Erdboden gleichgemachte Erde bot Creative Director Joe Madureira bereits einen großen Spielplatz. Sie schränkte ihn aber eigenen Worten nach auch dezent in seiner kreativen Freiheit ein. Denn auch ein zerstörtes bekanntes Setting bleibt ein bekanntes Setting. In Darksiders 2 verlegt Vigil Games das Geschehen deshalb auf einen noch nicht namentlich genannten fremden Planeten.

Dort gibt es keine Wolkenkratzer und große Hängebrücken aus Stahl und Beton. Stattdessen entdecken wir dort etwa eine gigantische Felsenfestung, die aus einem futuristisch angehauchten Mittelalter entnommen scheint. Eine Umgebung, die gleichzeitig fremd und doch in auch ein Stück weit vertraut wirkt. Riesige Tore sind in den gigantischen Mauern aus Stein eingelassen. Aber dieser Abschnitt zeigt nur einen kleinen Ausschnitt der Spielwelt, die sich bereits jetzt vielfältiger gibt als noch im Vorgänger. Selbst ein Unterwelt-Level, in dem die brütend heiße Lava das Bild im sandsteinähnlichen Gemäuer beherrscht, hebt sich deutlich von den höllenähnlichen Katabomben des ersten Teils ab. Hier wird Tod nämlich nicht nur mit einigen mechanischen Elementen wie sich im Magma herabsenkenden Pfeilern und kleineren Schalterrätseln konfrontiert, sondern auch mit prähistorisch anmutenden Maschinenwesen. Diese Roboter darf Tod übrigens auch als Kampfvehikel benutzen, was wir weniger cool fanden, als es sich vielleicht anhört. Die Gegner, auf die unser Protagonist in der Unterwelt trifft, verfügen sowohl über gewöhnliche Schlagwaffen als auch, am linken Arm befestigt, so etwas wie ein Fräswerkzeug. Sie bestehen aus Fleisch und Blut, ihre metallenen Rüstungen scheinen aber fest mit ihren Leibern verbunden zu sein. Auf diese Weise kombinieren die Wesen gekonnt dämonische und Roboter-Züge.

Wir springen in einen anderen Spielabschnitt, Tod befindet sich wieder unter freiem Himmel. Das Dschungel-Areal zeigt eine zerklüftete Berglandschaft. Nebel breitet sich im saftig grünen Dickicht aus, zwischen einigen kleineren Sprungpassagen passiert unser Protagonist Ruinen, die von den Maya stammen könnten. Auch hier lassen die Feinde nicht lange auf sich warten: Während der erste noch eher wie eine mutierte Raubkatze aussieht und Tod mit seinen Krallen attackiert, sieht der nächste aus wie eine Mischung aus Stein- und Sumpfgolem. Und genau das ist dieser Schlammgolem auch. Er schlägt nicht nur mit verschränkten Fäusten nach uns, sondern versprüht auch immer wieder eine grüne Ätzwolke, der wir besser aus dem Weg gehen sollten.

Spring weg, hau' draufAm Kampfsystem hat sich auf den ersten Blick bei Darksiders 2 nicht viel verändert. Per Hechtsprung weicht Tod zurück und greift im richtigen Moment an. Aber: Er kann im Gegensatz zu Krieg nicht blocken, weshalb er öfter Ausweichssprünge einsetzen muss. Dafür stehen der Spielfigur im Kampf nicht bloß zwei Waffen zur Verfügung: Primär- und Sekundärwaffen werdet ihr im Rahmen eines größeren Angebots freier bestücken können. Bei Tod darf eine Sichel natürlich nicht fehlen. Und die wird im Kampf größer, je höher der Kombozähler kommt. Mit diesen Kombos schleudert ihr Gegner in die Luft und greift sie dann beispielsweise noch im Flug mit einer Wirbelattacke an, oder schmettert sie mit einem Wurf auf den Boden.

Habt ihr die Gegner platt gemacht, lassen sie ähnlich wie in Diablo Waffen und Rüstungsteile fallen (ein manuelles Plündern, wie wir es in unserem ersten Vorbericht vermuteten, ist offenbar nicht nötig). Waffen könnt ihr auch bei Händlern kaufen. Schon beim Verfolgen des Kampfgeschehens wird deutlich, dass die Waffen Auswirkungen auf die Spielbalance und die Beweglichkeit von Tod in der Schlacht haben. Mit einem Kriegshammer, der massiger wirkt als der hagere Tod selbst, seid ihr zum Beispiel wesentlich langsamer, teilt dafür aber auch deutlich mehr Schaden aus. Mit einem paar Krallenklingen ist Tod wiederum viel schneller im Kampf, besonders bei den größeren Gegnern sind damit allerdings wesentlich mehr erfolgreiche Angriffe nötig, um ihn zu fällen. Generell passen zu Tod die kleinen, schnellen Waffen am besten. Denn wie schon in unserer Vorschau aus dem vergangenen Jahr berichtet, ist Tod wesentlich flinker unterwegs, einzelne Hiebe sind aber nicht ganz so hart wie beim wuchtigen Krieg. Neben Waffen und Gold für die Händler findet ihr auch immer wieder Ausrüstungsgegenstände, die euch aktive oder passive Kampfboni verschaffen. Dabei handelt es sich sowohl um Rüstungsteile wie Stiefel oder Brustpanzer als auch um Waffen, die eure Schutz- oder Angriffswerte verbessern. Davon könnt ihr grundsätzlich mehrere im Inventar lagern; manche Kombinationen sind besonders effektiv. Wie wichtig die Objekte im fertigen Spie
Anzeigen/v
l sein werden, lässt sich aktuell nicht abschätzen.

Im Laufe von Darksiders 2 sammelt ihr nicht mehr Seelen, sondern Erfahrungspunkte, durch die ihr in Stufen aufsteigt und neue Fertigkeiten freischaltet. Laut den Entwicklern soll es nicht möglich sein, alle Fähigkeiten in nur einem Storydurchgang zu erhalten. Art Director Han Randhawa beantwortete eine Frage zu einer Levelobergrenze nur ausweichend. Da es an manchen Stellen einen unendlichen Monsterrespawn gibt, also theoretisch auch unendlich viele XP, beantwortet sich die Frage nach einem Level-Cap allerdings fast schon von selbst. Ihr könnt euch auf eure passiven und aktiven Kampffertigkeiten konzentrieren oder auf die verfügbaren Zaubersprüche stürzen. Von beiden zählten wir jeweils rund ein Dutzend im Charakterbildschirm und zumindest einige davon sollen außerdem in mehreren Stufen ausgebaut werden können. Auch eine Mischung aus Kampf und Magie ist möglich. Ein Zauberspruch, bei dem Tod einige Zombies herbeiruft, die ihn im Kampf unterstützen, waren beim gezeigten Tod auf Level 10 noch relativ schwächlich, hielten ihm die kleineren Gegner aber zumindest gut vom Hals.
Der Kampf gegen diesen "Miniboss" im Dschungelabschnitt läuft wie gewohnt in mehreren Phasen ab.
icezolation 19 Megatalent - 19280 - 24. Januar 2012 - 17:07 #

Mhm. Darksiders doch nochmal weiterspielen? Bei dem Part mit den Portalen ging's mir langsam auf den Geist :/

Anonymous (unregistriert) 24. Januar 2012 - 17:22 #

warum doch nochmal weiterspielen?
weil dir jemand anders irgendwas sagt?

demo zum ersten teil hat bei mir ca. 2 minuten durchgehalten, mal sehn, wie lange teil 2 schafft.

icezolation 19 Megatalent - 19280 - 24. Januar 2012 - 17:37 #

Na, vielleicht gibt's nach der Passage ja doch noch Einlagen, für die sich ein weiterspielen lohnt.

In 2 Minuten macht sich keiner einen Eindruck von einem Spiel - war sicher etwas länger, meinste nicht? ;)

Fabian Knopf Dev - P - 19484 - 24. Januar 2012 - 20:57 #

Wenn du schon bei den Portalen bist dann geht 's doch gar nicht mehr so lange :)

Olphas 26 Spiele-Kenner - - 66879 - 24. Januar 2012 - 22:11 #

Das bezog sich auf Anonymous. Werd auch nie verstehen, wie jemand meinen könnte, sich nach 2 Minuten (was für einen derartigen Kommentar ja schon fast lang ist, gern "fliegt es ja nach X Sekunden von der Platte") ein Bild machen kann.

rAmbAzAmbA 17 Shapeshifter - 7391 - 25. Januar 2012 - 0:04 #

Da muss ich zugeben, das passiert mir auch, aber dann liegt das meist an schlechter Steuerung ( leider am PC ja häufiger bei Multiplattformtiteln )oder schlampigen Bugs die nicht hoffen lassen das die fertige Version besser wird. Wenn da nicht sofort der Funke überspringt, die über solche Sachen hinweg sehen lassen fliegt schnell mal ein Spiel von der Platte, denn der nächste Steam Sale kommt bestimmt und bis dahin kann man ja auf Bugfixes hoffen und sich nebenbei weiter Informieren wie das Spiel ist. Heutzutage hat man ja eine recht große Masse an Spielen und ist weniger auf jedes Spiel angewiesen, welches erscheint :D Früher gab es doch vielleicht 1-2 Shooter im Jahr, heute 1-2 im Monat :)

CBR 21 AAA-Gamer - P - 26589 - 24. Januar 2012 - 17:34 #

Der Teil war recht zäh, aber mit dem richtigen Dreh dann doch einigermaßen zügig bewältigt. Die weiteren Passagen spielen sich dann wieder flüssiger. Das Weiterspielen lohnt schon wegen des Plots, der lange Zeit völlig belanglos ist, aber ein interessantes Ende nimmt.

MicBass 21 AAA-Gamer - P - 28942 - 24. Januar 2012 - 20:04 #

Den Teil fand ich auch zu lang, ansonsten wars aber fröhliches Monsterschnetzeln bis zum Schluss. Habs sehr gerne durchgespielt.

bsinned 17 Shapeshifter - 8201 - 24. Januar 2012 - 17:48 #

Für mich eines DER Wartespiele des Jahres. Teil 1 war ziemlich toll und kam dazu auf dem PC direkt noch für 35€ in der schicken Hellbook-Edition.

Deathsnake 20 Gold-Gamer - 22556 - 24. Januar 2012 - 17:55 #

Das wäre nice wenns zu Teil 2 auch wieder sowas wie die Hellbook Edition gibt. Und von der Länge hab ich an dem Titel nix auszusetzen. Nach über 25 Std. erst das Ende gesehen und dabei nichtmal alle Teile der Rüstung oder die Medallien eingesammelt.

Anonymous (unregistriert) 24. Januar 2012 - 17:52 #

Na da bin ich ja gespannt. Der erste Teil verließ das Laufwerk nach ca. 2 Stunden wieder, weil es einfach zu monoton wurde.

JakillSlavik 17 Shapeshifter - 7253 - 24. Januar 2012 - 17:57 #

Ich vermisse Mighty Ducks Kommentare unter dem Artikel.

Darth Spengler 18 Doppel-Voter - 9372 - 24. Januar 2012 - 19:36 #

Also 1 War schon bissl God of War Style mit krakeliger Steuerung, aber eher Zelda. "Um hier weiter zu kommen brauchst du dieses Item, komme später wieder" Style. Mich konnte 1 nicht fesseln, ma gucken wie der Test ausfällt.

SirDalamar (unregistriert) 24. Januar 2012 - 20:53 #

Würde Teil 1 auch nicht-original-MS-Controller richtig erkennen, hätte ich es sogar zuende gespielt (selbst mein treuer XBox-Controller-Emulator konnte da nicht anstinken). Auf Konsolen sicher nicht verkehrt, aber ohne Gamepad war Teil 1 UNMÖGLICH zu steuern. Ganz, ganz furchtbar. War die Testversion von Teil 2 da besser?

Fabian Knopf Dev - P - 19484 - 24. Januar 2012 - 21:00 #

Bei mir hat der erste Teil mit dem x360ce ohne Probleme funktioniert. Was natürlich die Tatsache an sich nicht wirklich entschuldigt :)

SirDalamar (unregistriert) 24. Januar 2012 - 21:08 #

Haha, glaub ich gern :) Bringt mir nur leider nichts ;)

(... außerdem ist mir eine gute Maus/Tastatur Steuerung immer am liebsten (Jump and Runs ausgenommen).)

Lord Lava 19 Megatalent - 14373 - 24. Januar 2012 - 22:39 #

Da bei mir selbst das 360 Pad für PC net richtig funktioniert hat, war ich gezwungen, mit Maus und Tastatur zu spielen.
Obwohl ich das an sich auch lieber mit Pad gespielt hätte fand ich es auf Dauer sogar besser, da man ja doch häufiger mal gescheit zielen musste.

Deathsnake 20 Gold-Gamer - 22556 - 25. Januar 2012 - 5:26 #

Jo habs auch mit Maus / Tastatur gespielt. Hab den 360 Controller aber nutz den nur für Sportspiele ;)

SirDalamar (unregistriert) 25. Januar 2012 - 7:46 #

Hat euch das nicht gestört? Bei dem ganzen Fingersport habe ich fast Krämpfe bekommen. Hm. Wie hattet ihr die Tasten denn belegt?

Olphas 26 Spiele-Kenner - - 66879 - 25. Januar 2012 - 8:07 #

Ich hab auch beides probiert (Pad allerdings mein RumblePad mit Xpadder), aber ich kam mit der Standard-Tastenbelegung gut klar. So zum rumlaufen und kämpfen war es mit dem Gamepad natürlich sehr angenehm, aber da bin ich fast an Tiamat verzweifelt, weil ich einfach nicht schnell genug anvisieren konnte. Mit Maus und Tastatur war das kein großes Problem. Letztlich hab ich einfach nur noch mit letzterem gespielt, was aber auch dran liegt, dass ich es einfach so gewöhnt bin.

Olphas 26 Spiele-Kenner - - 66879 - 24. Januar 2012 - 22:12 #

Ich fand den ersten Teil so richtig, richtig klasse. Hier bin ich sowieso gleich an Bord. Da wird mich kaum was von abhalten können.

John of Gaunt 27 Spiele-Experte - 78506 - 24. Januar 2012 - 22:57 #

Unterschreibe ich so. Freue mich schon riesig drauf!

TheSushiFly 16 Übertalent - P - 5310 - 24. Februar 2012 - 13:35 #

du sagst es :)

mihawk 19 Megatalent - 16921 - 25. Januar 2012 - 8:14 #

Sehr schöner Artikel, macht echt Lust auf das Spiel. Leider hab ich den ersten Teil nie gespielt (obwohl mich der Test damals begeistert hat), da er auf meinem lahmen, alten Notebook nicht mehr gelaufen ist, aber da ich jetzt einen neuen Mac daheim hab, werd ich das möglichst bald nachholen.

keimschleim (unregistriert) 25. Januar 2012 - 10:28 #

Beim ersten Teil war mir die Steuerung irgendwann zu überladen. Ansonsten gutes Spiel. BIn mal gespannt auf Teil 2.

Kriesing 30 Pro-Gamer - P - 142902 - 2. Februar 2012 - 18:13 #

Fehler:

- der Newscomer aus
- und doch in auch ein Stück weit ("in" zu viel?)
- Katabomben
- attackieren. und
- Außerdem handelt sich dabei ("es" fehlt)
- Balacing-Hut (Balancing-Hut)