Florian Pfeffer 2. November 2011 - 19:19 — vor 12 Jahren aktualisiert
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Anno 2070 projiziert eine Zukunft, die so unwahrscheinlich gar nicht ist, wenn auch mittelmäßig überzeichnet: Der Meeresspiegel ist so dramatisch angestiegen, dass weite Teile der Küstenregionen überflutet sind. Die zivile Ordnung und mit ihr die Staaten sind kollabiert, die Menschheit in lokalen Konflikten zerrüttet und über den Globus verstreut. In dieser aus den Fugen geratenen Umgebung kämpfen drei Fraktionen um die neue Vorherrschaft. Um innovative Technologien und um den Meeresboden, der als neues "unentdecktes Land" Aussicht auf Ressourcen und damit verbundenen Reichtum verspricht.

Ihr seht schon: Der Mainzer Entwickler Related Designs wagt mit Anno 2070 ein nicht unriskantes "Zukunftsexperiment", waren die Vorgänger doch alle zwischen den Jahren 1404 und 1701 angesiedelt. Der neueste Teil ist damit weniger eine Fortsetzung als vielmehr ein Neustart der besonders in Deutschland beliebten Aufbau-Strategie-Reihe. Funktioniert das Spielprinzip der deutschen Vorzeige-Strategie-Serie auch im fiktiven Szenario im Jahr 2070 und auf dem Grund des Ozeans? Wir haben den nunmehr fünften Anno-Teil viele Stunden gespielt und sagen euch, ob Fans und Anhänger des Genres im Allgemeinen auf ihre Kosten kommen.

Drei Fraktionen, drei Weltbilder
Die Ansicht "Weltstatistik" bietet Informationen über die Beliebtheit von Fraktionen, Gütern usw. aller Anno-Spieler.
Zu Beginn entscheidet ihr euch zwischen den drei eingangs erwähnten Fraktionen: Da wäre zum Beispiel der Global Trust, ein multinationaler Industriekomplex, der mithilfe fossiler Rohstoffe Energie erzeugt und seine Gebäude bevorzugt aus Stahl errichtet. Dass die Bosse dieses Konzerns, kurz Tycoons genannt, zu fast allem bereit sind, um ihre Produktivität und den Gewinn zu maximieren, zeigt sich bereits in der ersten Mission der Kampagne: Hier wird von euch verlangt, einen Staudamm effizienter zu machen, indem ihr trotz der Warnungen der Ingenieure ein ungetestetes Bauteil einsetzt. Prompt geht das Experiment schief, das darunter liegende Dorf wird überschwemmt und ihr dürft euch in der nächsten Mission mit den Folgen dieser Katastrophe herumschlagen.

Im Gegensatz zu den Tycoons setzen die Ecos, genauer die Eden Initiative, auf Nachhaltigkeit. Sie kümmern sich sehr wohl um die Folgen, die ihre Handlungen auf die Umwelt haben. Statt Kohle zu verheizen, errichten sie Wind- und Solarkraftwerke und bevorzugen Holz und Glas als Werkstoffe. Tendenziell setzen die Ecos auf landwirtschaftliche Betriebe, um Nahrung zu produzieren. Das verbraucht zwar mehr Platz als die Essensfabriken von Global Trust, ihre Art der Lebensmittelherstellung schlägt sich jedoch positiv in der Umweltbilanz nieder. Als dritte und letzte spielbare Fraktion stehen die Techs zur Wahl. Ihre Fraktion besteht aus einem Zusammenschluss führender Wissenschaftler und Forscher, die ihre Gebäude aus Karbon-Werkstoffen errichten und die Besiedlung des Meeresbodens vorantreiben. Mit dieser offiziell Scientific Academy for Advanced Technology (kurz S.A.A.T.) genannten Gruppierung und ihrer zentralen künstlichen Intelligenz namens F.A.T.H.E.R. werdet ihr es etwas später in der Kampagne zu tun bekommen. Ihr seid jedoch keinesfalls darauf limitiert, in eurer Siedlung nur Bauwerke einer ganz bestimmten Organisation zu errichten, stattdessen könnt ihr ganz gezielt die Vor- und Nachteile der einzelnen Gruppen für das jeweilige Szenario nutzen.
Ein Tanker hat eine Ölplattform gerammt. Öko-Katastrophen wie diese haben gravierende Folgen für die Produktivität auf den angrenzenden Inseln. Fischereien sind davon ganz besonders stark betroffen.

Schaffe schaffe Häusle baueDie uns vorliegende Preview-Version umfasst sowohl die Solokampagne, als auch einige Einzelmissionen, Weltereignisse und natürlich das typische Endlosspiel. Durch Absolvieren so genannter Aufträge und Tagesereignisse verbessert sich euer Ruf bei den drei Fraktionen, was irgendwann in bestimmten Boni, Lizenzpunkten oder sogar Fahrzeugen resultiert, die ihr dafür erwerben könnt. Außerdem könnt ihr einmal pro Woche eure Stimme für eine der Parteien abgeben, um diese in den Weltrat zu wählen. In der Praxis bringt das Vorteile wie eine Erhöhung der Produktivität oder geringere Baukosten für Gebäude der jeweiligen Gruppierung, die mit den meisten Mitgliedern im Gremium vertreten ist.

Was ist der wichtigste Part bei jedem Anno? Natürlich das Aufbauen von Siedlungen, Städten und Produktionsketten. Das bekannte Konzept der Besiedlung von Inseln wurde beibehalten: Ihr kommt mit eurer Arche, einer Art sternförmigen Riesen-U-Boot, in der Nähe eines unbewohnten Eilands an, errichtet ein Kontor und ein paar grundlegende Produktionsbetriebe. Es folgen Stadtzentrum und umliegende Wohnhäuser. Jede Insel kann nur ein Kontor als Haupthafen besitzen, jedoch zahlreiche Warenlager, die den Einzugsbereich für Fab
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riken vergrößern, sowie Stadtzentren, die das gleiche für Wohngebäude leisten. Jedes Wohnhaus wird zunächst von Siedlern der niedrigsten Stufe bezogen. Sind erste Bedürfnisse nach Nahrung und Getränken, aber auch nach Unterhaltung befriedigt, können die Bewohner eine Stufe aufsteigen. So werden sie beispielsweise von Arbeitern zu Angestellten befördert oder später zu Ingenieuren.

Auf jeder Stufe fällt ihnen ein neues Gut ein, nach dem es sie gelüstet: Angestellte wollen Kommunikatoren, Ingenieure wollen Fernsehen. Apropos Fernsehen: über verschiedene Kanäle, die ihr als Medienmogul ausstrahlen lasst, könnt ihr eure Bevölkerung direkt beeinflussen. Über dieses Feature legt ihr etwa fest, ab welchem Ökowert die Bewohner nicht mehr abwandern können. Ökologie spielt bei 2070 generell eine große Rolle, da sich eure Siedlung nur dann weiterentwickelt, wenn ihr ein Mindestmaß an umweltfreundlicher Technologie einsetzt. Ihr wollt ein Kohlekraftwerk errichten? Kein Problem, solange ihr im Ausgleich auch für die nötigen Luftfilteranlagen sorgt. Im weiteren Verlauf der Partie verlangen eure Einwohner sogar nach Mitbestimmungsrechten.
Eine Siedlung der S.A.A.T. in der niedrigsten Zoom-Stufe. Die Unmengen an Wohngebäuden sind typisch für jede Anno-Stadt.
Larnak 22 Motivator - 37541 - 2. November 2011 - 20:07 #

Der Setting-Wechsel ist sicher eine großer Veränderung für Anno, unter einem "Reboot" oder "Serien-Neustart" verstehe ich aber doch etwas anderes. Anno 2070 ist in dem Sinne für mich eine ganz normale (oder um es mal besonders kritisch zu formulieren: erschreckend langweilige) Fortsetzung mit dem kleinen Unterschied, dass Anno-Fans überprüfen müssen, ob sie mit dem neuen Setting und der neuen Atmosphäre etwas anfangen können.

"Auf jeder Stufe fällt ihnen ein neues Gut ein": Eins nur? :P

Zum Minuspunkt "aber Farbarm": Es ist doch so, dass die Farbintensität über die Öko-Bilanz an die Spielweise des Spielers gekoppelt ist. So wurde jedenfalls berichtet. Demnach wäre das ein Feature, weil's grau wird, wenn man böse zur Natur ist :)

Mir als Anno-Fan ist der Artikel etwas zu wenig kritisch, aber dazu darf ich konkret nichts sagen. Aber gut, es ist ja noch kein Test :)

Raokhar 06 Bewerter - 976 - 2. November 2011 - 20:00 #

Gibt es im Jahr 2070 keine Fahrzeuge mehr auf den Straßen? Das Ganze wirkt so statisch und leer.

Andreas 16 Übertalent - 4672 - 2. November 2011 - 20:05 #

Das dachte ich mir auch gerade.

Mr. Tchijf 17 Shapeshifter - - 6438 - 2. November 2011 - 21:30 #

Und ich dachte mir das auch! Gewusel und mehr Farbe hätten nicht weh getan, wobei ich natürlich keinen Einblick ins Spiel hatte und es nur erste Eindrücke sind.

Ich bin gespannt!

justFaked (unregistriert) 2. November 2011 - 20:16 #

Ein bisschen mehr "gewusel" wäre wirklich angebracht.

Generell kommt Anno ja ganz gut weg in dem Bericht. Vielleicht ist dieser Teil nochmal einen Blick wert.

rastaxx 16 Übertalent - 5055 - 2. November 2011 - 20:55 #

aber vorsicht: ubisoft launcher!

John of Gaunt 27 Spiele-Experte - 78508 - 2. November 2011 - 21:04 #

Laut Gamestar-Preview/-Vorabtest aber ohne Online-Zwang. Wird demnach nur zur Online-Aktivierung gebraucht, danach kann man auch offline spielen, verpasst dann aber einige (mMn nette, aber nicht essentielle) Features.

Larnak 22 Motivator - 37541 - 2. November 2011 - 22:13 #

Nicht nur laut Gamestar :D
http://www.gamersglobal.de/news/43416/anno-2070-systemvoraussetzungen-und-kopierschutz

Larnak 22 Motivator - 37541 - 2. November 2011 - 22:15 #

Woher wisst ihr denn alle, dass es nicht wuselt? *verwirrt*

thurius (unregistriert) 3. November 2011 - 0:20 #

Wahrscheinlich sieht er nur die Screens oben ,in einen gameplay video wuselt schon http://www.youtube.com/watch?v=wrJOC6AFPFg

Larnak 22 Motivator - 37541 - 3. November 2011 - 0:36 #

Darauf wollte ich hinaus :)

Andreas 16 Übertalent - 4672 - 3. November 2011 - 1:24 #

Also kommen diese Flugzeuge über den Straßen, erst nach einiger Spielzeit dazu?

Larnak 22 Motivator - 37541 - 3. November 2011 - 1:28 #

Wie kommst du darauf?

Mr. Tchijf 17 Shapeshifter - - 6438 - 3. November 2011 - 10:29 #

Ich kannte auch nur die Screens und da war halt kein Gewusel zu erkennen :D

Andreas 16 Übertalent - 4672 - 3. November 2011 - 12:24 #

Weil ich die Dinger, in dem Video, nur bei einer gut ausgebauten Stadt sehe, aber nicht bei einer kleinen.

Larnak 22 Motivator - 37541 - 3. November 2011 - 17:52 #

Ich habe das Video jetzt extra nochmal nach kleinen Wohnsiedlungen durchsucht, habe aber keine gefunden. Die einzige Wohnsiedlung im Video ist die ganz am Anfang, wo es nur so wuselt.
Davon abgesehen ist es irgendwo durchaus logisch, wenn kleinere Siedlungen weniger Verkehr 'produzieren' :)

motherlode (unregistriert) 2. November 2011 - 22:51 #

Es wuselt schon stark, da es Suchquests gibt. Finde einen Bären, Taucher oder ein Taxi.

Mick Schnelle Freier Redakteur - 7940 - 2. November 2011 - 21:33 #

Ich warte ja immer noch auf ein "Anno Wirtschaftswunder", angesiedelt in der Nachkriegszeit, mit Eisenbahnen, Autobahnen und allem, was so dazu gehört...

Vidar 19 Megatalent - 15012 - 2. November 2011 - 22:25 #

Hm kommt aber mit der typischen Annozählung nicht hin ;)
da die Quersumme bisher immer 9 ergab wird das nicht. Höchstens ein anno 1800 wäre möglich, Krieg gabs genug und Eisenbahnen wären theoretisch auch möglich. so genau nahm es Anno ja nie mit der historischen Genauigkeit.

Was dagegen spricht, laut Entwickler, ist das zu der Zeit keine Inseln mehr besiedelt wurden. Und ein Anno ohne Inseln geht ja mal gar nicht!!!!

Anonymous (unregistriert) 2. November 2011 - 22:29 #

1953 = 18 = 9

Vidar 19 Megatalent - 15012 - 2. November 2011 - 22:30 #

Quersumme ist 18.
Es ist nicht von einer Quersumme der Quersumme die Rede ^^

Mick Schnelle Freier Redakteur - 7940 - 2. November 2011 - 23:54 #

dann hat es eben eine andere Quersumme und keine Inseln. Könnte aber deutlich mehr Spaß machen...

Anonymous (unregistriert) 3. November 2011 - 1:07 #

Ketzer! Anno ohne Inseln ist wie Call of Duty ohne US-Armee und Explosionen!

Mick Schnelle Freier Redakteur - 7940 - 3. November 2011 - 7:22 #

dann stell es dir eben als eine riesige Insel vor... Übrigens, der allererste Anno-Entwurf kam noch völlig ohne Inseln aus... Und wieso sich durch alberne "Vorgaben" einschränken lassen?

Anonymous (unregistriert) 3. November 2011 - 10:43 #

Süüüünder! Holt Fackeln und Mistgabeln!

Spaß beiseite.

Gern können die auch mal was anderes machen als ein Insel-Verknüpf-Spiel, aber das sollte dann nicht als reines Anno bezeichnet werden. Ich denke, Inseln, Schiffe und Meer sind ein derartiges Markenzeichen der Serie, dass man das nicht ohne weiteres entfernen/ersetzen kann.

btw. der erste Anno-Entwurf sah auch ein Epochenspiel ähnlich Civilisation vor.

Larnak 22 Motivator - 37541 - 3. November 2011 - 17:54 #

Das funktioniert aber im Anno-Prinzip nicht, weil dann der komplette Transport-Aspekt wegfiele. Da muss man dann schon tiefer ins Spielprinzip eingreifen, um die nötigen Mechaniken anderweitig zu ersetzen und das Spiel nicht zum Selbstläufer werden zu lassen. Und wenn man schon Inseln, Wasser und Spielmechanik streicht, kann man es auch gleich "Wirtschaftswunder" nennen, ohne Anno :D

thurius (unregistriert) 3. November 2011 - 0:20 #

Aber nur wenn Related Designs ein Anno Eurokrise rausbring
Fraktionen wären dann Bankiers,Börsianer,Occupys und Politiker und natürlich mit Staatspleiten,Abstufung usw.

Mr. Tchijf 17 Shapeshifter - - 6438 - 3. November 2011 - 10:28 #

Gekauft! :D

spinatkuchen 14 Komm-Experte - 2289 - 2. November 2011 - 22:54 #

Huiiiii ich freu mich schon :D

Anonymous (unregistriert) 3. November 2011 - 1:02 #

Kemecker auf hohem Niveau: In der Stadt stehen alle Gebäude einzeln herum, in den historischen Teilen sind die Gebäude immer zu hübschen Straßenzügen zusammen gewachsen. Mal sehen, ob denen das auffällt.

Poledra 18 Doppel-Voter - 12380 - 6. November 2011 - 18:54 #

Es kommt darauf an wie du deine Straßen baust.

Maddino 18 Doppel-Voter - 10766 - 3. November 2011 - 2:18 #

Ich bin schon auf das Endprodukt gespannt. Hab schon lange kein Anno gespielt aber diesen Teil nehme ich mal wieder mit.

mihawk 19 Megatalent - 16921 - 3. November 2011 - 8:45 #

Das Zukunftszenario spricht mich auf jeden Fall mehr an als die bisherigen Settings der Anno Serie. Könnte durchaus einen Blick wert sein das Spiel :)

nova 19 Megatalent - P - 16911 - 3. November 2011 - 10:00 #

Die Beta hat mich leider nicht so begeistert, aber der Artikel hier dann doch wieder... hmmmm.... *unentschlossen*

Tarak 10 Kommunikator - 466 - 3. November 2011 - 11:34 #

Ich spiele grade die Beta und zähle die Tage bis meine vorbestellte Specialedition kommt.

Amco 19 Megatalent - P - 19342 - 3. November 2011 - 15:02 #

Ich frei mich aber auch drauf. Das neue Setting wird genau das was Anno braucht.

Christoph 18 Doppel-Voter - P - 10236 - 4. November 2011 - 11:27 #

Ich werde die Demo sicher auch spielen, aber ich erwarte, daß es genau "dasselbe in grün" wird wie das letzte Anno (nur mit schlechter zu unterscheidender Grafik). Das muß nix schlechtes sein, denn Anno macht alle Jahre wieder Spaß, und immer neu alle Details herauszufinden, ist schön. Ich glaube, es wird gut werden, nicht viel schlechter und nicht viel besser als bisher auch.

Ole122 12 Trollwächter - 1034 - 6. November 2011 - 18:21 #

Demo gespielt, etwas enttäuscht. De facto wars nix anderes als der Vorgänger, viel tun konnte man auch nicht, Aufbauaspekt fehlte und die Missionen waren einfach und unlogisch - wieso soll ich Werkzeug liefern, wenn 20 Meter neben dem Zielkontor eine Arche steht die das Zeug verkauft UND zu meiner Fraktion gehört? Wenn das im Spiel auch so ist, gute Nacht Kampagne. Bleibt ja aber immer der Endlos-Modus :)

Poledra 18 Doppel-Voter - 12380 - 6. November 2011 - 18:56 #

und Einzelmissionen!

JoeMeek 11 Forenversteher - 609 - 8. November 2011 - 14:43 #

Ich hab mir gestern mal die Demo gezogen und durchgespielt (1,2 GB für zwei Mini-Missionen!!! Das ist schon heftig viel...) und muss feststellen, dass ich wohl auch diesmal nicht auf den Anno-Zug aufspringen werde - irgendwie sprang da kein Funke über (trotz der wirklich sehr schönen Grafik).

thetuesdaydude 13 Koop-Gamer - 1163 - 12. November 2011 - 14:01 #

Die Demo war für mich irgendwie auch keine wirkliche Kaufentscheidungshilfe. :(
Aber die Grafik ist schon fein.