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Diese Folge ist 48 Stunden lang Teilnehmern der Crowdfunding-Aktion vorbehalten (auch solchen, die erst jetzt spenden). Ab 16.3. 14:30 Uhr ist sie frei für alle.
In Folge 22 können Kiryu (und Jörg) zeigen, wie viel sie von japanischer Geschäfts-Etikette verstehen: Wo sitzt man im Café? Trinkt man Kaffee oder Bier? Es geht um Kiryus ersten Einsatz als Angestellter von Tachibana Real Estate.
Um was geht es generell bei Yakuza 0? Es ist das Prequel zum allersten Yakuza von 2005 – zu dem gerade ein Remake namens Yakuza Kiwami in Vorbereitung ist. Und um euch weiter zu verwirren, heißt die Serie in Japan gar nicht Yakuza, sondern Ryū ga Gotoku, "Wie ein Drache". Es handelt sich um ein Open-World-Spiel mit Faustkämpfen statt Schießereien (obwohl es auch Schusswaffen gibt), und vor allem sehr vielen Ablenkungen, Minispielen, Nebenquests und Cutscenes.
Jörg spielt Kiryu Kazuma, der später zum "Drachen von Dojima" aufsteigen wird: Er ist vor nicht allzu langer Zeit als Nachwuchs-Yakuza in die Dienste der Dojima-Familie eingetreten, als Waisenkind ist ihm seine Herkunft nicht bekannt. Zu Beginn des Spiels kämpft er als Geldeintreiber um Respekt und etwas Geld — aber möglicherweise erwarten ihn ja bald größere Aufgaben in Kamurocho (das dem echten Tokioter Rotlichtbezirk Kabukicho nachempfunden ist) und anderswo...
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Jörg Langer
14. März 2017 - 14:30 — vor 2 Jahren aktualisiert
57 Kudos
Jörg Langer
Chefredakteur - P - 468470 - 14. März 2017 - 14:56 #
Wegen des Kamera/Map-Orientierungsproblems: Bei Zelda wird zusätzlich noch das Sichtfeld der Kameraposition eingeblendet. So ist immer klar, in welche Richtung man gerade schaut und gleichzeitig noch die Charakterorientierung demgegenüber. Bei Yakuza sieht man ausschließlich wohin der Charakter schaut. Wenn die Kamera nun anders ausgerichtet ist als der Charakter, könnte das beim Loslaufen evtl. verwirrend sein.
BruderSamedi
19 Megatalent - P - 13624 - 14. März 2017 - 18:56 #
Das mit der nicht-mitdrehenden Minimap stelle ich mir in Spielen auch immer ein. Wenn es geht auch beim Auto-Navi, aber leider wurde bei meiner Navi-App diese Funktion irgendwann weggepatched und man sieht jetzt nicht mehr, in welche Himmelsrichtung man gerade fährt. Offenbar nutzen zu wenige dieses Feature.
Jörg Langer
Chefredakteur - P - 468470 - 17. März 2017 - 10:59 #
Ich frage mich, ob das Spiel das so platziert (also immer im letzten besuchten Laden) oder ob das einfach Pech auf meiner Seite war. Vermutlich letzteres.
Ganz nebenbei gibt es die ganzen sozialen Regeln in Deutschland ebenso, nur werden sie heute nicht mehr befolgt, was wiederum durch den Hürdenabbau die soziale Interaktion verstärkt.
Erster! Allererster sogar....
Wegen des Kamera/Map-Orientierungsproblems: Bei Zelda wird zusätzlich noch das Sichtfeld der Kameraposition eingeblendet. So ist immer klar, in welche Richtung man gerade schaut und gleichzeitig noch die Charakterorientierung demgegenüber. Bei Yakuza sieht man ausschließlich wohin der Charakter schaut. Wenn die Kamera nun anders ausgerichtet ist als der Charakter, könnte das beim Loslaufen evtl. verwirrend sein.
Zweiter! Ich wette die Box taucht immer im letzten Laden auf, damit man sich auch mal mit der Karte beschäftigt...
Das mit der nicht-mitdrehenden Minimap stelle ich mir in Spielen auch immer ein. Wenn es geht auch beim Auto-Navi, aber leider wurde bei meiner Navi-App diese Funktion irgendwann weggepatched und man sieht jetzt nicht mehr, in welche Himmelsrichtung man gerade fährt. Offenbar nutzen zu wenige dieses Feature.
Natürlich im letzten Laden, wäre bei mir glaube ich auch nicht anders gewesen. ;)
Ich frage mich, ob das Spiel das so platziert (also immer im letzten besuchten Laden) oder ob das einfach Pech auf meiner Seite war. Vermutlich letzteres.
Bei mir war es auch in diesem Laden - kann mich allerdings nicht mehr genau erinnern, ob es der letzte war, den ich aufgesucht hatte.
"I'm no spring chicken..." = "Ich bin nicht mehr der Jüngste..."
Ah, danke!
Ganz nebenbei gibt es die ganzen sozialen Regeln in Deutschland ebenso, nur werden sie heute nicht mehr befolgt, was wiederum durch den Hürdenabbau die soziale Interaktion verstärkt.