Warhammer 40.000 - Sanctus Reach: Legacy of the Weirdboy: Trailer veröffentlicht

Warhammer 40.000 - Sanctus Reach: Legacy of the Weirdboy: Trailer veröffentlicht

Claus / 7. Juli 2017 - 5:38 — vor 6 Jahren aktualisiert
Steckbrief

Teaser

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Straylight Entertainment hat diese Woche mit dem Add-on Legacy of the Weirdboy ihren Rundenstrategie-Titel Warhammer 40.000 - Sanctus Reach um eine Ork-Kampagne und diverse neue Einheiten erweitert.

Publisher Slitherine hat parallel zum Release der Erweiterung auch einen Release-Trailer veröffentlicht, der euch neben einem, zum Thema gut passenden Soundtrack, kurze Einblicke in die neue Kampagne gewährt, ohne dabei aber besonders viele Details preiszugeben.

Legacy of the Weirdboy könnt ihr seit gestern direkt bei Slitherine als auch via Steam käuflich erwerben.
 
Claus 7. Juli 2017 - 5:38 — vor 6 Jahren aktualisiert
bsinned 17 Shapeshifter - 8200 - 7. Juli 2017 - 15:40 #

Von den zig 40k-Spielen soll das ja noch eins der Besseren sein, noch dazu dann Rundentaktik.

In Videos sehen die Kämpfe imho allerdings furchtbar schnarchig aus und der "hohe" Preis von 28€ schreckt mich dann auch etwas ab.

Q-Bert 25 Platin-Gamer - P - 56357 - 7. Juli 2017 - 23:41 #

Ich spiele es gerade - und es ist genauso schnarchig, wie es aussieht. Und in Wahrheit sieht es noch schnarchiger aus, als es im Trailer zu sehen ist!

Stell dir eine graue Landschaft mit winzigen Maps vor. Mit ein paar grauen Hindernissen, die Felsen, Reifenstapel oder Schutzwalle sein könnten. Alles grau. Darauf positionierst du dann ca. 10 blaugraue Einheiten, die kaum uninspirierter hätten sein können. Dort kämpfst du dann gegen ein paar graurote Units.

Der Kampf ist dröge und staubtrocken. 1x ziehen, 2x schießen, 1x Reaktionsfeuer pro Einheit einstellen... dann ist der Gegner dran und rennt direkt in jede Falle. Man muss sich schon blöd anstellen, mal ne eigene Einheit zu verlieren. Die Hilfsanzeigen sind sinnlos, denn sie zeigen immer nur Schussreichweite/Sichtfelder von der Stelle, wo du gerade stehst - aber nicht von da, wo du hinlaufen willst! So kann es passieren, dass du vorrückst und dann den Gegner gar nicht beschießen kannst, weil irgendwas im Weg ist. Undo gibts auch nicht. Der wahre Feind ist die schlechte Übersicht, die KI ist harmlos.

Das ganze UI ist grottig. Du kannst zwar eine Unit mit CRTL-Linksklick anklicken, um schnell ein Infofenster zur Einheit zu bekommen, aber schließen kannst du das Fenster dann nicht mehr auf diesem Weg. Auch ESC schließt nicht das Infofenster, sondern macht das Optionsfenster auf. Nein, man muss echt erst auf ein kleines X in der Fensterecke klicken. Das ist soooo Win95.

Um auch was Positives zu sagen:
Einheiten leveln mit der Zeit auf und man kann sie von Einsatz zu Einsatz mitnehmen. Das hat schon bei Panzer General motiviert und funktioniert auch hier.

Aber ansonsten... *gähn*. Ich hab 4 Missionen gespielt und kaum Lust, das Spiel nochmal zu starten.

Wehomir (unregistriert) 9. Juli 2017 - 1:54 #

Habe das Spiel als W40K-Freund blind gekauft und nach der dritten Mission fiel mein Kopf auf die Tastatur weil ich eingeschlafen war. Der Gegenerzug ist so langatmig und unspannend wie Farbe beim trocknen zusehen. Auch ansonsten mutet das Spiel eher einem zweitklassigen Mobilegame an. Och nö...

Claus 31 Gamer-Veteran - - 421619 - 9. Juli 2017 - 18:43 #

Kommentarkudos!
:)

Slaytanic 25 Platin-Gamer - - 62092 - 9. Juli 2017 - 19:22 #

...scheint also nicht so spannend zu sein. :)