Das knapp 30 Mitarbeiter umfassende Studio Fatshark aus Schweden hat schon einige Erfahrung mit Onlinespielen gesammelt. Dem einen oder anderen User könnte Lead and Gold ein Begriff sein.
Mit War of the Roses ruft der fette Hai euch nun wieder zu den Waffen, denn nichts weniger als über den zukünftigen englischen König wird hier auf dem Schlachtfeld entschieden. Zumindest theoretisch, denn ihr spielt natürlich nur, um im Rang aufzusteigen. Mit vier allgemeinen Klassen und einem doch recht umfangreichen Editorsystem, zusätzlich noch zwei Spielmodi und einiges an Karten, steht ihr vor einen recht prall gepackten Paket.
Doch kann War of the Roses überzeugen, und was hält Kaiser, der leidenschaftlich gerne Bogen schießt, von gerade diesen? Fühlen sich Schwerter und Kolben wirklich anders an als bei der Konkurrenz? Zeit es herauszufinden.
Schönes Video, bin jetzt auch Level 20 und es macht sehr viel Spaß mit den Custom-Klassen.
Auf jeden Fall sehr umfangreicher und strukturierter Test.
Ich hab zwar nur die Beta gespielt aber anhand deines Videos scheinen sich manche Dinge immer noch nicht verändert zu haben:
- die Renngeschwindigkeit steigt mit der Zeit: Totaler Schwachsinn spiel ich nen Menschen oder ne Dampflock die erst langsam beschleunigen muss? Physiologisch macht das kein Sinn und wirkt auch im Spiel übelst undynamisch udn aufgesetzt.
- die Grafik ist zwar ganz okay aber wirkte auf mich irgendwie immer sehr steril und auch unnatürlich.
Trotzdem hatte ich in der Beta irgendwie Spass, grade der Nahkampf brauch definitiv so etwas wie Skill. Allerdings sehe ich in dem Spiel keine taktische Tiefe, im Grunde machts eh am meisten Spass im Deathmatch zu zergen. Vielleicht hol ichs mir irgendwann dann tatsächlich noch bei Steam...
Aus eigener Erfahrung weiß ich ja, dass sich einige Ansichten manchmal ändern/falsch rüberkommen. Meinst du es wirklich ernst, dass die Engine hübscher als die Unreal Engine 3 ist?