Kein Spiel ist perfekt und Hype nur eine Phase - Ich finde es traurig, dass die Objektivität gegenüber Spielen immer weiter nachlässt. Man lässt sich von guten Marken, von denen man Qualität erwartet, und von Titeln blenden. Nur weil ein Star-Entwicklerteam einen neuen Teil einer alten Spielereihe in der Mache hat, heisst das noch lange nicht, dass das Game schlussendlich auch gut wird.
Hype ist in Ordnung, aber nur in gesundem Maße. Ich schüttele immer wieder den Kopf, wie leicht Entwickler durch einfache, eigentlich nichtssagende Informationen (z.B. erste Screenshots oder Blogs)die Spieler aufpuschen.
Gamersglobal hat ein Prinzip, welches mir sehr gefällt. Ich selber habe seit diesem Jahr ein Studium zum "Onlineredakteur" begonnen und möchte auch von dieser Art von Plattform profitieren. Das heisst, ich freue mich darauf, Kritik zu erhalten, Tipps zu bekommen, wie ich besser werden kann und selber Kritik zu üben, um meine eigene Kritikfähigkeit zu schulen.
Einzig und allein das Design ist nicht so meine Sache. Auf der einen Seite finde ich es gut, dass die Seite so schlicht gehalten ist und nichts überladen wirkt. Auf der anderen Seite hebt sich die Seite vom designtechnischen Faktor her nicht von anderen Seiten ab (im Studium gehört sowas in die Rubrik "Leseanreize").
Schandmaul, Subway to Sally, Nightwish, Letzte Instanz
Smallville
Stuart MacBride - Die dunklen Wasser von Aberdeen
Wolfgang Hohlbein - Die Chronik der Unsterblichen
Tad Williams - Otherland
Star Wars-Trilogie
Indiana Jones-Trilogie
Asiatische Kampffilme
keine besonderen