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Schon der Titelbildschirm deutet an, dass Wiederholungen zum Konzept gehören.
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Der mathematische Ansatz
Man könnte auch einfach eine Rechenaufgabe aus The Stanley Parable machen: (Metacritic-Score von 88% plus GG-Userwertung von 8.2) mal geringer Preis von 12,99 Euro geteilt durch kurze Spieldauer von 45 Minuten hoch Wiederspielwertmultiplikator von 15 (Anmerkung des Autors: konservative Schätzung) ergibt 42.
Der ausschließende Ansatz
Vielleicht sollte der Rezensent umgekehrt vorgehen und euch vermitteln, wann Stanley Parable nichts für euch ist. Nämlich dann, wenn es euch überwiegend um die Spielmechaniken und aus diesen generierte Herausforderungen an euer Geschick oder eure Gehirnzellen geht. Dann sind vermutlich eher Spiele wie Super Meat Boy, Antichamber oder Dark Souls etwas für euch. In Stanley Parable geht ihr überwiegend herum, hört dem Erzähler zu und klickt ab und zu etwas an. Viel mehr Fertigkeiten müsst ihr nicht mitbringen. Grafikwunder werdet ihr auch keine finden, dem Spiel ist deutlich anzusehen, dass es aus einer Half-Life 2-Mod entstanden ist.
Das Ende
Ich gebe es auf! Ihr habt euch meinen Aufforderungen offenbar bislang konsequent widersetzt und werdet diesen Text ja doch bis zum Ende lesen. Ihr macht, was ihr wollt und schaut euch an, was noch kommt.
Zufälligerweise habt ihr genau mit diesen Eigenschaften die besten Voraussetzungen, viel Spaß an Stanley Parable zu haben. Denn Stanley Parable ist all das, was ihr bislang gelesen habt, und doch beschreibt keiner der Ansätze das Spielerlebnis hinreichend. Ihr müsst das Spiel selber erkunden und euch auf das einlassen, was Entwickler Davey Wreden euch nahebringen will. Nicht nur innerhalb des von ihm geschaffenen Spielekosmos, sondern über Spiele, Spielmechaniken, Entscheidungen in Spielen allgemein.
Stanleys Weg zu begleiten, erinnert an eine Kurzgeschichte aus dem Deutschunterricht, inklusive zahlreicher Interpretationsmöglichkeiten. Nur steht diese Kurzgeschichte nicht in einem Reclam-Heftchen. Und sie ist ziemlich witzig, von euch beeinflussbar und bei jedem Neustart ein wenig anders. So als wäre Edgar Allan Poe Mitglied bei Monty Python geworden und hätte noch Tim Schafer mitgebracht, um gemeinsam George Orwell zu huldigen.
Ja, ich glaube, so kann man Stanley Parable dann vielleicht doch beschreiben.
rammmses
22 Motivator - P - 32644 - 13. Dezember 2015 - 13:55 #
Fand das auch sehr tolles Experiment, ein wirklich kreatives Spiel mit reichlich Meta-Ebene. Auch schöner Artikel, aber grundsätzlich funktioniert das Spiel wohl am besten, wenn man nichts darüber weiß, wie es auch so schön am Anfang heißt ;)
Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte dass es so viel gar nicht zu verstehen gibt :P
BruderSamedi hat ja schon einen sehr wichtigen Punkt angeführt. Desweiteren ist wahrscheinlich ein Spaß an Analyse sowie ein Drang zum Verstehen von Systemen äußerst hilfreich.
Es ist eben kein klassisch eskapistisches Spiel, dass dich entspannen oder zerstreuen möchte. Aber das muss man dann eben mögen...
BruderSamedi
19 Megatalent - P - 13658 - 13. Dezember 2015 - 14:02 #
Die Beschreibung (sollte man es wirklich Test nennen?) liest sich ganz gut.
Leider fand ich sie besser als das Spiel, was mich nicht sonderlich begeistern konnte.
Steam sagt, ich habe 93 Minuten investiert und immerhin das "Beat the game"-Achievement erhalten. Es waren größtenteils ziemlich wirre 93 Minuten, Trial and Error, Wiederholung, nochmal von vorn, doch irgendwie anders, mal als Spieler, mal als Spielball. Aber genauso endet auch genauso, dann plötzlich doch keine Überraschungen. Offenbar hätte es noch mehr Wege gegeben, aber die Motivation war restlos erschöpft. Anscheinend wirklich nur was für Leute, die im Deutschunterricht die Kurzgeschichten den Romanen vorzogen.
Hab mich erst mal über den kruden Vergleich gewundert, aber letztlich haben erasure1971 und du da glaube ich etwas wahnsinnig zutreffendes gesagt ^^
Ich fand das Spiel schlichtweg großartig, lustig, philosophisch. Einfach toll.
Und ich habe schon früher die Kurzgeschichten den Romanen vorgezogen und tue das jetzt noch mehr als früher.
Es ist wohl wirklich diese absolute Reduktion und kondensierte Form von Spielmechaniken, die The Stanley Parable für mich zu einem meiner liebsten Titel machen. Auf der anderen Seite verlieren mich Bethesda Spiele jedes Mal wieder nach 2h, und sie verstauben in meiner Steam Liste.
Danke für diese kleine Erkenntnis am dritten Advent!
Faszinierend ^^
Fantastischer Text. Herzlichen Glückwunsch zum Platz 1 - absolut verdient :-)
Meine bescheidene Meinung: Natürlich ist Stanley Parable kein herkömmliches Spiel. Es ist eher ein interaktives Experiment, das natürlich nur funktioniert, wenn man sich darauf einlässt und es noch nicht kennt. Und natürlich kann man über dieses Spiel keinen Test schreiben, deswegen ist der Artikel natürlich auch kein Test. Ich kann mir auch nicht vorstellen, wie man zu diesem Spiel einen objektiven Test schreiben soll, deswegen macht man es am besten wie der Autor und versucht es gar nicht erst.
Aber wie der Text aufgebaut ist, wie er mit denselben Erzählmitteln spielt wie das Spiel, das ist grandios. Ich glaube, wem der Text gefällt, dem gefällt auch das Spiel, und wer mit dem Text nichts anfangen kann, für den ist auch das Spiel nichts. Von daher leistet der Artikel genau das, was ein Test leisten sollte. Chapeau.
Wer TSP mochte sollte sich unbedingt auch The Beginner's Guide ansehen. Hier hat Davey Wreden auf das kommentierte Gameplay nochmal einen draufgesetzt. Sehr ähnliche Struktur, aber mit einer doch ganz anderen Botschaft am Ende. Hat mir von den beiden sogar noch besser gefallen.
Admiral Anger
27 Spiele-Experte - P - 83414 - 13. Dezember 2015 - 20:40 #
Nicht zu vergessen "Dr. Langeskov, The Tiger, and The Terribly Cursed Emerald - A Whirlwind Heist". Ist von Mitentwickler William Pugh und gratis via Steam erhältlich.
CBR
21 AAA-Gamer - P - 26590 - 13. Dezember 2015 - 19:42 #
Das Spiel ist erst durch die Ankündigung des Artikels auf meinen Radar gekommen und natürlich habe ich geschaut, ob es etwas für mich sein könnte. Der Artikel gefällt mir sehr gut und ich werde dem Spiel mit Sicherheit eine Chance geben. Ob ich durchhalte, ist allerdings Tagesform.
Makariel
19 Megatalent - P - 18310 - 13. Dezember 2015 - 22:35 #
Wer sich noch immer unschlüssig ist, sollte einfach einen Blick auf die Demo werfen. Die erklärt einen dann warum eine Demo ohnehin nicht wirklich repräsentativ für ein Spiel ist.
Selten bei nem Spiel so gelacht! Hatte 2-3 fröhliche Stunden damit, dann war aber auch gut. Trotzdem, sollte jeder mal reingucken, wenn er's günstig abgreifen kann.
Vielen Dank für die ganzen netten Worte, die natürlich runtergehen wie Öl. Es hat mir großen Spaß gemacht, den Text zu schreiben, ihn mehrfach zu überarbeiten und zu verfeinern, nachdem ich mir erstes Feedback von Testlesern im privaten Umfeld geholt hatte. Schön, dass GG den Wettbewerb veranstaltet und so einen konkreten Anlass geliefert hat, sonst hätte mein innerer Schweinehund vermutlich weiter behauptet, dass die Couch bequemer ist als der Arbeitsplatz am PC.
Der Marian
21 AAA-Gamer - P - 29632 - 21. Dezember 2015 - 10:44 #
Habe wirklich mit diesem Artikel gewartet, bis ich das Spiel mal gespielt habe. Gerade gemacht, so fünf Durchgänge, dann hier gelesen.
Großartiger User-Artikel und wird dem Spiel sehr gerecht. Das Spiel ist im übrigen auch sehr kurzweilig.
Hey :) Ich hatte alle Artikel gelesen und kommentiert, aber den Kommentar zu deinem bisher dummerweise komplett vergessen - here we go:
Erst einmal meinen allerherzlichsten Glueckwunsch zum 1. Platz. Es hat Spass gemacht, deinen gut strukturierten und formulierten Artikel zu lesen. Besonders hat mir dabei gefallen wie du das Spiel sprachlich und systematisch-inhaltlich im Raum seiner eigenen Mechaniken analysiert hast. Ich war mit dem Titel noch nicht vertraut, kann mir aber dank deines Essays nun einen sehr guten Eindruck davon machen. Toll, dass du dich an dieses nur schwer in Worte zu kleidende experimentelle Spielexperiment herangewagt hast. :]
Ich bin noch später dran als Freylis, aber der Artikel hat mir auch sehr gut gefallen. Ausgezeichnet geschrieben!
(Ich hab sogar 2 Kudos hiergelassen.)
Sooo, nachdem ich The Stanley Parable jetzt auch endlich mal gespielt habe, konnte ich auch den Artikel lesen. Hat mir wirklich sehr gut gefallen und das Spiel treffend beschrieben. Ein verdienter 1. Platz! :-)
Hier wäre also der 1. Platz bei der User-Artikel-Woche -- angesichts der starken Konkurrenz keine geringe Leistung! Viel Spaß beim Lesen :-)
Es ist gut geschrieben, den Ansatz gab es allerdings schon...
http://www.rockpapershotgun.com/2013/10/17/wot-i-think-the-stanley-parable/
Oh mein Gott! Plagiat! Gleich mal den Doktortitel aberkennen.
Du hast "!!!!11elf!" vergessen ;)
Sehr schöner, ungewöhnlicher und interessanter Artikel den ich gerne gelesen hab. Willkommen zum Philosophie-Sonntag auf GG :)
Sehr schöner Test, der meiner Meinung nach The Stanley Parable sehr treffend beschreibt.
Weiter so!
Fand das auch sehr tolles Experiment, ein wirklich kreatives Spiel mit reichlich Meta-Ebene. Auch schöner Artikel, aber grundsätzlich funktioniert das Spiel wohl am besten, wenn man nichts darüber weiß, wie es auch so schön am Anfang heißt ;)
Oh, nach dem ersten Absatz sollte ich das Spiel wohl wirklich erst mal installieren und spielen. Habe es mir gerade vor kurzem im Herbst-Sale gegönnt.
Mir hat dieses "Spiel" keine große Freude bereitet. Vielleicht hab ich es einfach auch nicht "verstanden". Glückwunsch zu Platz 1!
Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte dass es so viel gar nicht zu verstehen gibt :P
BruderSamedi hat ja schon einen sehr wichtigen Punkt angeführt. Desweiteren ist wahrscheinlich ein Spaß an Analyse sowie ein Drang zum Verstehen von Systemen äußerst hilfreich.
Es ist eben kein klassisch eskapistisches Spiel, dass dich entspannen oder zerstreuen möchte. Aber das muss man dann eben mögen...
Die Beschreibung (sollte man es wirklich Test nennen?) liest sich ganz gut.
Leider fand ich sie besser als das Spiel, was mich nicht sonderlich begeistern konnte.
Steam sagt, ich habe 93 Minuten investiert und immerhin das "Beat the game"-Achievement erhalten. Es waren größtenteils ziemlich wirre 93 Minuten, Trial and Error, Wiederholung, nochmal von vorn, doch irgendwie anders, mal als Spieler, mal als Spielball. Aber genauso endet auch genauso, dann plötzlich doch keine Überraschungen. Offenbar hätte es noch mehr Wege gegeben, aber die Motivation war restlos erschöpft. Anscheinend wirklich nur was für Leute, die im Deutschunterricht die Kurzgeschichten den Romanen vorzogen.
Hab mich erst mal über den kruden Vergleich gewundert, aber letztlich haben erasure1971 und du da glaube ich etwas wahnsinnig zutreffendes gesagt ^^
Ich fand das Spiel schlichtweg großartig, lustig, philosophisch. Einfach toll.
Und ich habe schon früher die Kurzgeschichten den Romanen vorgezogen und tue das jetzt noch mehr als früher.
Es ist wohl wirklich diese absolute Reduktion und kondensierte Form von Spielmechaniken, die The Stanley Parable für mich zu einem meiner liebsten Titel machen. Auf der anderen Seite verlieren mich Bethesda Spiele jedes Mal wieder nach 2h, und sie verstauben in meiner Steam Liste.
Danke für diese kleine Erkenntnis am dritten Advent!
Faszinierend ^^
Geiles Spiel, toller Text, Daumen hoch!
Ich wünschte mir, dass man solche Texte hier öfter mal wieder zu lesen bekommt.
Sehr gut gemacht, besten Dank dafür!
Sehr gut!
Wow, das Untestbare ist getestet, das Unbeschreibliche beschrieben. Respekt und Kudos!
Toller Test mit einem krönenden letzten Absatz! :)
Fantastischer Text. Herzlichen Glückwunsch zum Platz 1 - absolut verdient :-)
Meine bescheidene Meinung: Natürlich ist Stanley Parable kein herkömmliches Spiel. Es ist eher ein interaktives Experiment, das natürlich nur funktioniert, wenn man sich darauf einlässt und es noch nicht kennt. Und natürlich kann man über dieses Spiel keinen Test schreiben, deswegen ist der Artikel natürlich auch kein Test. Ich kann mir auch nicht vorstellen, wie man zu diesem Spiel einen objektiven Test schreiben soll, deswegen macht man es am besten wie der Autor und versucht es gar nicht erst.
Aber wie der Text aufgebaut ist, wie er mit denselben Erzählmitteln spielt wie das Spiel, das ist grandios. Ich glaube, wem der Text gefällt, dem gefällt auch das Spiel, und wer mit dem Text nichts anfangen kann, für den ist auch das Spiel nichts. Von daher leistet der Artikel genau das, was ein Test leisten sollte. Chapeau.
Fantastischer Artikel! Vermutlich der Einzige, der dem Spiel inhaltlich wie konzeptionell näher kommt. Danke dafür :)
Wer TSP mochte sollte sich unbedingt auch The Beginner's Guide ansehen. Hier hat Davey Wreden auf das kommentierte Gameplay nochmal einen draufgesetzt. Sehr ähnliche Struktur, aber mit einer doch ganz anderen Botschaft am Ende. Hat mir von den beiden sogar noch besser gefallen.
Nicht zu vergessen "Dr. Langeskov, The Tiger, and The Terribly Cursed Emerald - A Whirlwind Heist". Ist von Mitentwickler William Pugh und gratis via Steam erhältlich.
Das Spiel ist erst durch die Ankündigung des Artikels auf meinen Radar gekommen und natürlich habe ich geschaut, ob es etwas für mich sein könnte. Der Artikel gefällt mir sehr gut und ich werde dem Spiel mit Sicherheit eine Chance geben. Ob ich durchhalte, ist allerdings Tagesform.
"Ein Baby. Flammen . Ein roter Knopf."
Wenn man den Knopf drückt, brennt dann das Baby?
Oder brennt es, wenn man den Knopf nicht drückt, immer diese Entscheidungen.
Oder vielleicht brennt der Knopf wenn man das Baby drückt?
Vielleicht passiert auch gar nichts?
Auch der Artikel hat mir wieder sehr gut gefallen, habe das "Spiel" auch mal auf meine Wunschliste gesetzt.
Vielen Dank für den sehr schönen Artikel. Das Spiel ist etwas ganz Besonderes.
Schön geschriebener Artikel, Gratulation zum Gewinn! :)
Ja, der Text trifft es ziemlich gut. Reife Leistung, bei so einem "Spiel". Thumbs Up.
Wer sich noch immer unschlüssig ist, sollte einfach einen Blick auf die Demo werfen. Die erklärt einen dann warum eine Demo ohnehin nicht wirklich repräsentativ für ein Spiel ist.
Ich kannte das Spiel schon und finde den Artikel wunderbar passend für dieses Spiel!
Sehr schön geschriebener Artikel :)
Selten bei nem Spiel so gelacht! Hatte 2-3 fröhliche Stunden damit, dann war aber auch gut. Trotzdem, sollte jeder mal reingucken, wenn er's günstig abgreifen kann.
Vielen Dank für die ganzen netten Worte, die natürlich runtergehen wie Öl. Es hat mir großen Spaß gemacht, den Text zu schreiben, ihn mehrfach zu überarbeiten und zu verfeinern, nachdem ich mir erstes Feedback von Testlesern im privaten Umfeld geholt hatte. Schön, dass GG den Wettbewerb veranstaltet und so einen konkreten Anlass geliefert hat, sonst hätte mein innerer Schweinehund vermutlich weiter behauptet, dass die Couch bequemer ist als der Arbeitsplatz am PC.
Habe wirklich mit diesem Artikel gewartet, bis ich das Spiel mal gespielt habe. Gerade gemacht, so fünf Durchgänge, dann hier gelesen.
Großartiger User-Artikel und wird dem Spiel sehr gerecht. Das Spiel ist im übrigen auch sehr kurzweilig.
Sehr schöner Artikel zu einem einzigartigen Spiel! :)
Hey :) Ich hatte alle Artikel gelesen und kommentiert, aber den Kommentar zu deinem bisher dummerweise komplett vergessen - here we go:
Erst einmal meinen allerherzlichsten Glueckwunsch zum 1. Platz. Es hat Spass gemacht, deinen gut strukturierten und formulierten Artikel zu lesen. Besonders hat mir dabei gefallen wie du das Spiel sprachlich und systematisch-inhaltlich im Raum seiner eigenen Mechaniken analysiert hast. Ich war mit dem Titel noch nicht vertraut, kann mir aber dank deines Essays nun einen sehr guten Eindruck davon machen. Toll, dass du dich an dieses nur schwer in Worte zu kleidende experimentelle Spielexperiment herangewagt hast. :]
PS: Erasure = "Uh... sometimes" nehme ich an?
Ich bin noch später dran als Freylis, aber der Artikel hat mir auch sehr gut gefallen. Ausgezeichnet geschrieben!
(Ich hab sogar 2 Kudos hiergelassen.)
Sooo, nachdem ich The Stanley Parable jetzt auch endlich mal gespielt habe, konnte ich auch den Artikel lesen. Hat mir wirklich sehr gut gefallen und das Spiel treffend beschrieben. Ein verdienter 1. Platz! :-)
Definitiv - auch noch so viele Jahre später ;-)