Steffi Wegener 21. März 2017 - 19:15 — vor 7 Jahren aktualisiert
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Four Last Things: Nicht nur in diesem Bild fühlt man sich an Monty Python erinnert.
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Monty Python in der Renaissance
In eine ähnliche Kerbe wie Daedalics Kafka-Spiel schlägt das Adventure Four Last Things. Der Brite Joe Richardson hat mit einer erfolgreichen Kickstarter-Kampagne im Rücken allein an einem Spiel gearbeitet, das eine biblische Thematik mit der Optik und Akustik der Renaissance und einem Schuss britischen Humor kreuzt. Die Geschichte dreht sich um einen namenlosen Mann, der genau sieben Probleme hat: Faulheit, Habgier, Hochmut, Neid, Völlerei, Wollust und Zorn. Die sieben Todsünden. Und er hat sie alle begangen. Als der Schwerenöter jedoch in der nächsten Kirche um Vergebung bitten will, muss er konsterniert erfahren, dass er nur im jeweiligen Kirchenbezirk, in dem er die Sünde begangen hat, um Ablass bitten kann. Der umtriebige Herr war jedoch viel unterwegs und kommt auf die geniale Idee, alle Todsünden noch einmal zu begehen. Und zwar in seinem Kirchenbezirk, im nahe gelegenen Dorf.
An dieser Stelle greift der Spieler in die Handlung ein. Durch Dialoge mit einzelnen Bewohnern des Ortes, das Auffinden von Notizen und immer wieder eingestreuten Puzzle-Einlagen gilt es herausfinden, wie und wo die beste Gelegenheit zum Sündigen besteht. Nun stelle man sich das alles als ein einziges riesengroßes Ölgemälde im prägenden Renaissance-Stil vor und denke an Monty Python... Four Last Things ist ein Spiel, das nur schwer einzuordnen ist. Einfach, weil es so etwas bis dato noch nicht gab.
Erfolg mit Dadaismus
Einen künstlerischen Aspekt kann man sowohl The Franz Kafka Videogame
Another Adventure: Minimalistisches Design, maximales Erzählerlebnis.
als auch Four Last Things nicht absprechen. Aber wie sieht es mit einem Spiel aus, das der Hersteller mit dem spröden Satz "Maybe this is just another stupid adventure game, maybe it's not." auf Steam veröffentlichte und dazu ein paar handgemalte Strichmännchen-Screenshots in schwarz-weiß präsentierte? Genau dies tat der Entwickler ThankCreate Studio, taufte sein Spiel Another Adventure, ließ den Preis bei unter zwei Euro und fuhr mit dem kleinen Programm extrem viele positive Reviews ein.
Die in vier Kapitel unterteilte Geschichte von Another Adventure erzählt von vier Charakteren und deren Ängsten, Vorlieben, Zukunftsplänen und Alltagssorgen des Lebens. Umgesetzt mit minimalistischen Mitteln. Ein Ausnahmefall? Im Jahr 2000 war der italienische DJ Gigi d'Agostino mit dem Dance-Song "Bla Bla Bla" und einem ebenso dadaistischen Strichmännchen-Video enorm erfolgreich, landete europaweit einen Top-10-Hit. Einfachheit sollte also nie unterschätzt werden.
Ein Würstchen als ikonische Figur?
Ein Genre hat in der Geschichte der Videospiele nicht nur einen Haufen skurriler Spiele hervorgebracht, sondern auch ebenso viele bekannte Figuren. Die Jump & Runs verhalfen heute ikonischen Charakteren wie Mario, den Giana Sisters, Earthworm Jim oder Rayman durch kurzweilige Hüpf-Action in bizarren Umgebungen zum Ruhm. Die Story stand bei derartigen Spielen stets im Hintergrund. Das ermöglichte den Entwicklern viel Spielraum um einem gelungenen Action-Plattformer irgendeine notwendige Handlung unterzujubeln.
Im Jahr 2017 schickt sich zum Beispiel ein in Sportschuhe gekleidetes Würstchen an, durch diverse Areale zu springen um ja nicht als Hot Dog zu enden. Beim Ausweichen vor übel gelaunten Reinigungsfrauen und Messer schwingenden Metzgern steht auch ein kleines Flugzeug als Fortbewegungsmittel zur Verfügung. Ob Running Sausage, so der Name des Spiels von Entwickler Tabris, in die Fußstapfen seiner Genre-Vorfahren springen kann, bleibt abzuwarten, ist aber eher unwahrscheinlich.
Ebenso unwahrscheinlich wird der eingangs erwähnte Rodeo reitende Zombie in Cowboy Zombieeinen prägenden Eindruck hinterlassen. Wenn auch das Spielprinzip für kurze Zeit in Erinnerung bleiben mag. Denn der Spieler muss sich in dem Titel nicht einfach nur so im Sattel halten. Das Gleichgewicht hält die Figur durch das Lösen von Rechenaufgaben, die am unteren Bildschirmrand gestellt werden. Durch Klicken auf die richtige Lösung geht es unbeschadet weiter. Bei falschem oder zu spät gelöstem Ergebnis wirft es den grünen Untoten aus dem Sattel und der Kopf rollt über den Bildschirm, das Spiel ist aus. Ein weiteres skurriles Beispiel für die enorme Abwechslung, die das Medium Spiele auch im Jahr 2017 so unterhaltsam macht.
Running Sausage: Keine Lust mehr auf Hüpfen? Rein in den Flieger und ab geht's!
Viel Spaß beim Lesen. Freue mich über konstruktive (!) Beiträge.
Falls sich noch ein Fehler eingeschlichen haben sollte, gerne per PM an mich, wird umgehend bearbeitet.
Ich verneige mich tief vor der unermüdlichen Mitarbeit von Vampiro, der zwischen Podcasts, Zugfahrt und Hotel das Layout gestemmt hat. Und natürlich dem lebenden Thesaurus ChrisL.
Markus
14 Komm-Experte - 1878 - 21. März 2017 - 20:22 #
Four Last Things habe ich gebackt. Das sah für mich als Monty-Python-Fan einfach unwiderstehlich aus.
Hab bis jetzt nur die Demo gespielt, aber allein der fantastisch verrückt Grafikstil ist für mich das Geld wert.
Sehr gut geschriebener, interessanter Artikel, der Autor hat ohne Frage ein gutes Sprachgefühl. Paar Steigerungen wie "extrem" oder "völlig" hätte man vielleicht rausnehmen können, ansonsten hab ich das Ding gern gelesen.
Ja es fängt schon schwer / schnell an und und steigert sich dann beträchtig. Meine Erinnung lässt mich aber im Stich: Konnte man es durchspielen oder war es endlos?
War wie ein Tetris aufgebaut: Im Prinzip unendlich, aber nach einiger Zeit einfach nicht mehr vom Tempo her zu handhaben. Im C64-Wiki steht der höchste eingesandte Highscore von 112. Ich habe nach 9 Punkten frustriert aufgehört.
Noodles
26 Spiele-Kenner - P - 75314 - 21. März 2017 - 21:01 #
Auf das Kafka-Spiel bin ich mal gespannt, Daedalic hat mich bisher auch bei ihren Titeln, wo sie als Publisher auftreten, noch nicht enttäuscht. Und Four Last Things klingt witzig, allerdings gefällt mir dieser Renaissance-Grafikstil so überhaupt nicht.
Olipool
19 Megatalent - P - 13529 - 21. März 2017 - 23:52 #
Also das Würstchen sieht aus wie ein Würmchen aus Worms :)
Danke für den schön geschriebenen Artikel zu einem "skurrilen" Thema. Schön zu wissen, dass das Medium auch abseits von AAA noch etwas zu bieten hat, das lässt hoffen für die Zukunft.
Q-Bert
25 Platin-Gamer - P - 56357 - 22. März 2017 - 1:03 #
"Hey Taxi! Platform three please!".
Der skurilste Moment meiner jüngeren Spielegeschichte ist die letzte Stunde von INSIDE. Ohne viel zu spoilern: Das Ende von INSIDE ist fleischgewordene Absurdität, bei der ich aus dem Lachen gar nicht mehr rauskam, während meine Freundin völlig verstört vor dem Monitor saß und kopfschüttelnd immer wieder sagte "das kann doch nicht deren Ernst sein!"... "das können die doch nicht ERNST meinen!"... "WTF?!".
Olipool
19 Megatalent - P - 13529 - 22. März 2017 - 9:31 #
Haha stimmt, ich dachte auch erst WTF? Aber gegen Ende hin fand ichs immer besser. Grad weil es nicht wirklich erklärt wird. Wobei mir grad einfällt, es gibt doch noch ein anderes Ende oder?
Olipool
19 Megatalent - P - 13529 - 22. März 2017 - 9:45 #
Eine Frage hab ich noch zu The Big Deal. Hat es jemand gespielt? Mir scheint das Gamedesign eigentlich gar nicht so absurd zu sein, eher das Setting. Es hätte sogar heut gutes Potential als Mobil-Spiel. Es hat sogar Potential in Richtung Papers, Please! zu gehen, man müsste nur einen zweiten, menschlichen Koch in die Küche stellen und sobald man schneller ist am Tag als dieser, wird er getauscht gegen einen besseren. Spielziel ist dann, den besten Menschen zu übertrumpfen, so dass dieser gegen einen zweiten Roboter getauscht wird.
Und dann kommt als Abspannsequenz ein Kameraflug aus der Küche raus, ins Restaurant, wo nur Roboter speisen, zwei Menschen polieren diese, einige dürre Menschen sammeln Essensreste vom Boden für den Eigenverzehr.
Absurd ist es nicht, da es zu dieser Zeit eine regelrechte Schwemme solcher Spiele gab, aber ich weiß, ob Dein Konzept funktionieren würde, während andererseits es immer noch Spiele in ähnlicher Form ja gibt.
Olipool
19 Megatalent - P - 13529 - 22. März 2017 - 12:07 #
Ich wollt mit dem Konzept auch nur das Grundspiel um Aussage und moralische Entscheidung erweitern. Ob das toller zu spielen ist, steht auf nem anderen Blatt :)
Ich habe wieder ganze Nebensätze vergessen. :-(
Ich meinte, daß es dieses Spiel praktisch noch gibt und zwar in der Form von Overcooked. Was ich nicht weiß, ob Deine Erweiterungen am Ende funktionieren würden.
CBR
21 AAA-Gamer - P - 26590 - 22. März 2017 - 10:16 #
Für mich war das ein willkommener Blick über den Tellerrand. Allein die Ausgansgsstory von Four Last Things trifft meinen Humor. Da muss ich mal reinschauen.
Komisch, dass man von dem Kafka-Spiel so wenig hört, wo es doch von Daedalic gepublished wird. Aber Four Last Things finde ich eh spannender. Muss ich mir mal anschauen.
Viel Spaß beim Lesen. Freue mich über konstruktive (!) Beiträge.
Falls sich noch ein Fehler eingeschlichen haben sollte, gerne per PM an mich, wird umgehend bearbeitet.
Ich verneige mich tief vor der unermüdlichen Mitarbeit von Vampiro, der zwischen Podcasts, Zugfahrt und Hotel das Layout gestemmt hat. Und natürlich dem lebenden Thesaurus ChrisL.
Konstruktiver als: Sehr interessanter Artikel, wird es nicht. Hat Spass gemacht zu lesen, auch die Vorveröffentlichungs-Kommentare. :)
Hey, das war privat!
meinst du das ernst? Wenn ja, können wir gern per PN darüber reden.
Nein, das war nicht ernst. Ich mag nur keine Smilies :-]
ok, alles gut dann.
Sehr gerne und vielen Dank!
Interessanter Artikel. Dass ich hier mal den Namen Gigi d'Agostino lese hätte ich auch nicht gedacht.
Damit hätte ich auch nicht gerechnet. ;)
Das war tatsächlich sehr unerwartet.
Von mir gab es jetzt schonmal ein Highlightvote. ;)
Von Jürgen und mir auch und er ist TN. Funktioniert also wieder mit dem UA voten :)
Das freut mich, danke!
Verdientermaßen!
Absolut.
Sehr gut, danke dafür!
Krasses Zeugs was da so besprochen wird. Ich bin wohl zu Mainstream dafuer.
Four Last Things habe ich gebackt. Das sah für mich als Monty-Python-Fan einfach unwiderstehlich aus.
Hab bis jetzt nur die Demo gespielt, aber allein der fantastisch verrückt Grafikstil ist für mich das Geld wert.
Ein anderer User ist schon durch und fand sich gut unterhalten. Ich muss es wohl wirklich mal anschsuen.
Das Spiel ist wirklich sympathisch schräg.
Ein Start mit einem Bang! Klasse Inhalt (ich kannte KEINES der besprochenen Spiele), super geschrieben. Gerne mehr davon :-D
Sehr gut geschriebener, interessanter Artikel, der Autor hat ohne Frage ein gutes Sprachgefühl. Paar Steigerungen wie "extrem" oder "völlig" hätte man vielleicht rausnehmen können, ansonsten hab ich das Ding gern gelesen.
Hat mal jemand das oben genannte "The Big Deal" gespielt? Also wer "Ghosts 'n' Goblins" als bockschwer bezeichnet, soll da mal versuchen mitzukommen!
Ja es fängt schon schwer / schnell an und und steigert sich dann beträchtig. Meine Erinnung lässt mich aber im Stich: Konnte man es durchspielen oder war es endlos?
War wie ein Tetris aufgebaut: Im Prinzip unendlich, aber nach einiger Zeit einfach nicht mehr vom Tempo her zu handhaben. Im C64-Wiki steht der höchste eingesandte Highscore von 112. Ich habe nach 9 Punkten frustriert aufgehört.
Wow, danke. Das Kafka-Spiel und das mit den Todsünden finde ich gerade äußerst interessant.
Auf das Kafka-Spiel bin ich mal gespannt, Daedalic hat mich bisher auch bei ihren Titeln, wo sie als Publisher auftreten, noch nicht enttäuscht. Und Four Last Things klingt witzig, allerdings gefällt mir dieser Renaissance-Grafikstil so überhaupt nicht.
Das ist dann auch noch mit der passenden musikalischen Untermalung.
Ich mag ja Bilder von Hieronymus Bosch und Co. ... ;)
Besonders seine Hölle kann sich sehen lassen ;-)
Toller Artikel und "The Kafka Videogame" muss ich mir als begeisterter Leser von Kafka ja wohl dann einmal anschauen. Vielen Dank.
Also das Würstchen sieht aus wie ein Würmchen aus Worms :)
Danke für den schön geschriebenen Artikel zu einem "skurrilen" Thema. Schön zu wissen, dass das Medium auch abseits von AAA noch etwas zu bieten hat, das lässt hoffen für die Zukunft.
Das Medium hat so vieles zu bieten, dass ich direkt weitere Artikel dieser Art nachschießen könnte.
Bitte bitte bitte! :)
@Jörg: GamersGlobal ist doch die FAZ unter den Spielemagazinen, da brauchen wir doch mehr solcher kulturellen Artikel.
Auch dafür.
Das klingt ja fantastisch! Kenn ich alles nicht, aber neugierig bin ich jetzt auf jeden Fall.
Einzige Anmerkung: der Titel ist so langweilig und generisch, dass ich den Beitrag fast ignoriert und so verpasst hätte.
Bewusst eingebaute Fallhöhe...
Nach der ikonischen Figur auch noch eine bewusst eingebaute Fallhöhe! Als nächstes sagst du, alles ist Wurscht!
Solange nicht die vierte Wand durchbrochen wird...
danke auch von mir für den artikel, einige spannende erkenntnisse sind mit dabei :D
"Hey Taxi! Platform three please!".
Der skurilste Moment meiner jüngeren Spielegeschichte ist die letzte Stunde von INSIDE. Ohne viel zu spoilern: Das Ende von INSIDE ist fleischgewordene Absurdität, bei der ich aus dem Lachen gar nicht mehr rauskam, während meine Freundin völlig verstört vor dem Monitor saß und kopfschüttelnd immer wieder sagte "das kann doch nicht deren Ernst sein!"... "das können die doch nicht ERNST meinen!"... "WTF?!".
Schöner Artikel, gern mehr davon!
"Up, please"
"Inside" wäre sicherlich ein Kandidat für den Text gewesen, wenn es ein halbes Jahr später erschienen wäre.
Haha stimmt, ich dachte auch erst WTF? Aber gegen Ende hin fand ichs immer besser. Grad weil es nicht wirklich erklärt wird. Wobei mir grad einfällt, es gibt doch noch ein anderes Ende oder?
Manche Dinge sind so absurd, die müssen einfach funktionieren. Schöner Artikel, danke dafür.
Glückwunsch zum sehr gelungenen ersten User-Artikel. Gefällt mir sowohl vom Konzept als auch vom Schreibstil sehr gut.
Eine Frage hab ich noch zu The Big Deal. Hat es jemand gespielt? Mir scheint das Gamedesign eigentlich gar nicht so absurd zu sein, eher das Setting. Es hätte sogar heut gutes Potential als Mobil-Spiel. Es hat sogar Potential in Richtung Papers, Please! zu gehen, man müsste nur einen zweiten, menschlichen Koch in die Küche stellen und sobald man schneller ist am Tag als dieser, wird er getauscht gegen einen besseren. Spielziel ist dann, den besten Menschen zu übertrumpfen, so dass dieser gegen einen zweiten Roboter getauscht wird.
Und dann kommt als Abspannsequenz ein Kameraflug aus der Küche raus, ins Restaurant, wo nur Roboter speisen, zwei Menschen polieren diese, einige dürre Menschen sammeln Essensreste vom Boden für den Eigenverzehr.
Absurd ist es nicht, da es zu dieser Zeit eine regelrechte Schwemme solcher Spiele gab, aber ich weiß, ob Dein Konzept funktionieren würde, während andererseits es immer noch Spiele in ähnlicher Form ja gibt.
Ich wollt mit dem Konzept auch nur das Grundspiel um Aussage und moralische Entscheidung erweitern. Ob das toller zu spielen ist, steht auf nem anderen Blatt :)
Ich habe wieder ganze Nebensätze vergessen. :-(
Ich meinte, daß es dieses Spiel praktisch noch gibt und zwar in der Form von Overcooked. Was ich nicht weiß, ob Deine Erweiterungen am Ende funktionieren würden.
Für mich war das ein willkommener Blick über den Tellerrand. Allein die Ausgansgsstory von Four Last Things trifft meinen Humor. Da muss ich mal reinschauen.
Richtig guter Artikel. Interessantes Thema und sprachlich wunderbar geschrieben.
Schöne Hinführung und tolle Zusammenstellung.
Four Last Things hatte ich zwischenzeitlich ganz vergessen, also besonderen Dank für diese Erinnerung =]
Komisch, dass man von dem Kafka-Spiel so wenig hört, wo es doch von Daedalic gepublished wird. Aber Four Last Things finde ich eh spannender. Muss ich mir mal anschauen.
Das Kafka-Spiel ist leider echt nicht so gut. Da wäre viel mehr möglich gewesen.