User-Test

Planetside 2 User-Artikel

onli 16. August 2013 - 12:32 — vor 10 Jahren zuletzt aktualisiert
Als ich im November 2012 Planetside 2 ausprobierte, enttäuschte es mich so sehr, dass ich es vermeintlich dauerhaft zur Seite legte. Doch wurde das Spiel seitdem immer weiter verbessert. Ist es gut genug geworden, um es weiterzuspielen?
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Als ich im November letzten Jahres Planetside 2 antestete, hatte ich zuerst eine Menge Spaß. Dann war ich Teil einer vollständigen Kontinenteroberung, erkannte die Sinnlosigkeit derselben und legte das Spiel daraufhin sofort zur Seite. Doch nach einer Weile begann ich, wieder reinzuschauen – erst nur kurz, um ein paar Certs abzustauben und dann etwas länger, um die Fortschritte zu betrachten. So blieb das bis jetzt, mehr als ein halbes Jahr später – und ich muss sagen, ich hatte zwischendurch doch wieder Spaß mit dem Spiel.

Das Spiel

PS2 ist ein Free2Play-MMO-Egoshooter von Sony Online Entertainment (SOE). Auf einem fernen Planeten kämpfen drei Fraktionen auf drei Kontinenten gegeneinander. Die Fraktionen sind archetypisch: New Conglomerate (NC) sind die blauen Rebellen, die rote Terran Republic (TR) die imperialistischen Altherrscher und Vanu Sovereignity ist die lila Forscherfraktion. Die drei Kontinente dienen mit ihrer Wüsten-, Eis- oder gemäßigten Landschaft als Schlachtfeldhintergrund. Alle Spieler verteilen sich also auf diese Kontinente und vorher auf einen der verschiedenen Server, wobei ein Serverumzug (noch) nicht möglich ist.

Die Fraktionen kämpfen auf den drei Karten um die Kontrolle derselben. Diese ist unterteilt in Sektionen, die jeweils mindestens eine Basis beinhalten. Diese Basen können von den Spielern eingenommen werden, indem die in ihnen verteilten Flaggen kontrolliert werden.

Ähnlich wie in Battlefield wählt der Spieler eine von fünf Klassen, eine sechste Mech-Klasse ist zusätzlich vorhanden. Als Leichte oder Schwere Infanterie (Heavy), Sanitäter, Ingenieur oder Scharfschütze (Infiltrator genannt) spezialisieren sich Spieler auf verschiedene Aufgaben. Vieles davon ist klassisch – der Ingenieur repariert, der Sanitäter heilt. Anderes ist ungewöhnlicher, so hat die Leichte Infanterie ein Jetpack und der Infiltrator kann sich kurzzeitig unsichtbar machen.

Amerish sieht auch nachts hübsch aus.

Grafik & Sound

Durchaus beeindruckend ist dabei die grafische Inszenierung. Der Eiskontinent Esamir wirkt fast zu kühl und leer, der Wüstenplanet Indar hat neben seinen Wüsten gewaltige Schluchten, das grüne Amerish wirkt im Gegensatz dazu idyllisch. Ob Spielerfiguren oder Fahrzeuge: Es sieht alles relativ gut aus, vor allem für ein MMO mit potentiell tausenden Spielern auf einem Server. Nur die kleinen Gebäude sind nicht wirklich hübsch, zudem wiederholen sich ihre Räume recht häufig, wogegen die großen Kuppeln, Hallen und Verteidigungsmauern durchaus beeindrucken können.

So schön die Landschaft sein kann, so wenig Unterschiede gibt es zwischen den Spielerfiguren. Nur eine von drei Hautfarben und das Geschlecht ist wählbar, wobei beides im Spiel kaum zu bemerken ist. Jeder Spieler einer Fraktion muss damit leben, dass er genauso aussieht wie alle anderen seiner Klasse, außer er gibt Geld für einen individualisierenden Helm aus. Dazu kommt, dass NC und TR sich sehr ähneln und wie typische PC-Soldaten aussehen, nur Vanu wirkt mit ihrem lila SciFi-Stil ungewöhnlich. Dadurch wird besonders schade, dass auch die Ausrüstung der Spieler kaum grafische Unterschiede kennt – zwar ist erkennbar, ob jemand ein LMG oder ein Scharfschützengewehr trägt, aber welches der verschiedenen Versionen das nun genau ist, sieht man nicht mal am eigenen Modell.

Am Sound gibt es nichts auszusetzen: Fahrzeuge klingen wie Fahrzeuge, Waffen wie Waffen, über das Laser-Puff-Puff Vanus kann man sich streiten. Gelegentlich wird passende Musik gespielt, die das Geschehen unterstützt. Nichts aufregendes, aber auch kein Patzer.

Spielerausrüstung

Die drei Fraktionen unterscheiden sich nicht in ihren Spielerklassen. Aber in der Bewaffnung derselben durchaus: Während NC und TR gewöhnliche und nur leicht futuristisch angehauchte Ausrüstung nutzen, ist Vanu mit ihren Strahlenwaffen und Hoverpanzern definitiv futuristisch. Entsprechend sind sie auch die einzige Fraktion, deren Waffen nicht mit Bullet Drop auf langen Distanzen zurechtkommen müssen, ein potentielles Balancingproblem.
Ein Transportfahrzeug und ein Panzer der NC

Alle Fraktionen müssen nicht zu Fuß über die durchaus großen Karten laufen, sondern haben verschiedene Fahr- und Flugzeuge zur Verfügung. Diese bezahlen sie mit Ressourcen, die sich automatisch und recht schnell wieder auffüllen. So können sie Panzer, Transportfahrzeuge für einen oder mehrere Spieler, schnelle Jäger oder behäbigere bomberähnliche Flugzeuge kaufen. Spieler zu Fuß können sich als Heavy mit einen Raketenwerfer zumindest gegen Fahrzeuge recht effektiv wehren, alternativ sind in jeder Basis Verteidigungstürme montiert. Am Anfang hat ein Spieler nur ein begrenztes Kontingent an Ausrüstung zur Verfügung – alle Fahr- und Flugzeuge, aber keine Upgrades und keine alternativen Waffen. Diese können gegen Zertifizierungspunkte (Certs) freigeschaltet werden. Die wiederum bekommt man durch das Sammeln von Erfahrung, zum Beispiel für das Töten von Feinden oder das Einnehmen einer Basis.

Verbesserungen seit November 2012
 
Planetside 2 war von Anfang an ein einzigartiges Spiel. Kein anderer Shooter bietet solche Massenschlachten und dadurch so viel Potential. Im November existieren für mich zwei große Kritikpunkte, die inzwischen verbessert wurden:
  1. Das planlose Gewusel in den Massenschlachten um Basen, weil das Spiel nicht ordentlich zeigte, wie diese erobert werden konnten
  2. Die Sinnlosigkeit des Ganzen, weil es keine Spielziele gab, die Kontinenteroberung sinnlos verpuffte
Alerts und eine verbesserte Spielerführung waren SOEs Lösungen.

Immer noch ist eine Kontinenteroberung im Normalfall konsequenzlos, der Gegner kann in seinem Warpgate nicht angegriffen werden. Stattdessen hat Sony Online Entertainment ein Alert-System eingeführt: Zwei Stunden lang bekommen alle drei Fraktionen die gleiche Aufgabe. "Erobere einen Kontinent" ist eine davon, "Erobere alle Amp-Stations" eine andere. Schafft es eine Fraktion, diese Aufgabe innerhalb des Zeitlimits erfolgreich abzuschließen, bekommen alle Spieler dieser Fraktion auf dem Server 10.000 Certs. Schafft keine Fraktion die Aufgabe, erhält jeder Spieler anteilig zum Fortschritt seiner Fraktion einen Prozentsatz der Cert-Belohnung. Das bewirkt zwei Dinge: Zum einen zwingt es Fraktionen in einen Kampf auf einen Kontinent um die gleichen Ressourcen, also zur direkten Konfrontation. Zum anderen bekommen einzelne Spieler nun ein Spielziel, etwas, was gewonnen oder verloren werden kann und wofür man belohnt wird. In diese Richtung ist noch mehr denkbar, Alerts sind nicht die einzig vorstellbaren Spielziele für solch ein Spiel, aber sie sind eine erhebliche Verbesserung zur Ziellosigkeit im November.
 
Auch die Verwirrung beim Basiskampf wurde angegangen. Die große Änderung sind Hud-Icons: Ziele wie Generatoren oder Flaggen zeigen sich nicht mehr nur in der Minimap, sie werden als Icon im Blickfeld des Spielers eingeblendet, ein bei Zentrierung erscheinendes Wort verrät die Aufgabe ("Defend"). So kann relativ schnell gesehen werden, wo etwas sein könnte, Anfänger können leichter die Eroberungsschritte herausfinden.  Außerdem ist es natürlich schlicht nicht mehr so ein großes Problem wie am Anfang, weil der durchschnittliche Spieler inzwischen weiß, wie eine Basis einzunehmen ist – anders als kurz nach der Veröffentlichung des Spiels, als die Masse von Anfängern unter großem Aufwand geführt werden musste.
 
Frohgemuet 15 Kenner - - 3920 - 16. August 2013 - 13:56 #

Netter Usertest!

Vielleicht werd ich es dochmal antesten, auch wenn mich das P2W doch eher abturnt. War bei World of Tanks schon so und hier hab ich es leider genau so befürchtet: Jetzt für nur x,xx € diese Waffe kaufen oder ewig dran spielen. Bei sowas ist die Motivation dann doch immer schnell im Keller bei mir, wenn dann eher grundlegende Dinge gekauft werden müssen/zu teuer mit Ingamewährung sind (statt XP- oder Cert-Boni, Skins oder verbesserte Camo oder meinetwegen mehr Munitionskapazität), um Konkurrenzfähig zu sein.

Außerdem befürchte ich, dass mein Laptop damit überfordert sein könnte.

onli 18 Doppel-Voter - P - 12102 - 16. August 2013 - 14:18 #

Danke.

Mit den kaufbaren Inhalten kann man sich arrangieren. Grundlegende Dinge sind glücklicherweise da und die Standardausrüstung ist brauchbar - ein Headshot mit dem Scharfschützengewehr tötet den Gegner, auch ohne Upgrade, nur als Beispiel.

Die Leistung des Laptops kann aber sicher schnell zum Problem werden, wenn der nicht richtig leistungsstark ist. Durch die CPU-Lastigkeit bringt Runterregeln der Grafik auch wenig bis gar nichts. Müsste man testen ;)

Frohgemuet 15 Kenner - - 3920 - 16. August 2013 - 15:35 #

Bitte. Alles in allem gut geschrieben (auch wenn ich bei ein oder zwei Sätzen mehrmals lesen musste, ob da nicht ein Wortdreher drin war... Bin aber grad auch dabei die Bachelorarbeit meiner Freundin zu korrigiern, deswegen kann ich mich auch täuschen ;) ).

Ansonsten: Okay. Ansonsten eben mehr Dmg durch neue Waffen oder mehr Treffsicherheit?

Leistung meines Laptops: ...grr, 2008er Baujahr, ruckelt bei einigen Sachen schon, von dem her müsst ich das wirklich ausprobieren. Was mich zum nächsten Problem bringt: Dorfinternet: Das dauert wieder 2, 3 Tage zum runterladen, weil jeder mosert, ich soll den Download anhalten, damit surfen möglich ist.

onli 18 Doppel-Voter - P - 12102 - 16. August 2013 - 15:53 #

Athlon II X3 450, Radeon HD 7850 - als Anhaltspunkt, das ist meine Hardware. Auch nicht gerade neu/Spitzenklasse, aber auch an der unteren Grenze für das Spiel, glaube ich.

> Ansonsten eben mehr Dmg durch neue Waffen oder mehr Treffsicherheit?

Ja. Bei den Pistolen und SMGs gibt es da ein paar Modelle, die mir unausgewogen stärker vorkommen. Ansonsten sind das meistens nur Alternativen: Mehrschuss-Scharfschützengewehre, die dafür deutlich mehr Treffer brauchen. Oder solche, die auf weitere mehr Entfernung Schaden machen, dafür keinen anderen Vorteil haben.

Die Upgrades für die Fahrzeuge dagegen (mehr Panzerung, Wendigkeit, Geschwindigkeit, meist entweder-oder, plus bessere Waffen) sind ganz schön teuer, wenn man eines komplett ausrüsten will.

Erynaur (unregistriert) 16. August 2013 - 14:20 #

Schöner Test, ich hatte mit Planetside 2 die gleichen Probleme und daher auch nicht viel gespielt, klingt als ob ich da nochmal nachhaken sollte.

Darth Spengler 18 Doppel-Voter - 9372 - 16. August 2013 - 14:47 #

Eigentlich wollt ich es nach den ersten Seiten installieren. Bei dem Pay2Win Part war dann der Spaß aber wieder vorbei :(

firstdeathmaker 18 Doppel-Voter - 9333 - 16. August 2013 - 18:34 #

Schöner Test. Ich hab es auch mal eine Weile gespielt, allerdings flacht die Belohnungskurve nach kurzer Zeit total ab, weil man so ewig auf die Upgrades sparen muss. Aber zumindest muss man nicht Grinden, die Belohnungen bekommt man durch normales Spielen. Allerdings ist es manchmal schon sehr frustig, wenn man von einem anderen Jäger abgeschossen wurde, nur weil der bessere Module drin hat. Die Upgrades sind schon sehr mächtig.

Vipery (unregistriert) 16. August 2013 - 19:08 #

Mein PC kommt leider absolut nicht mit dem Spiel zurecht.
Auf geringsten Grafikeinstellungen ruckelt es und es macht einfach überhaupt keinen Spaß zu spielen.
Battlefield 3 auf High-Settings sind allerdings kein Problem...

Kinukawa 21 AAA-Gamer - P - 25649 - 17. August 2013 - 19:54 #

Ich bin wohl der einzige Spieler, der keine Performanceprobleme hat. Ein i5 und eine AMD 7780 liefern genug Leistung, um die großen Zergs ohne Frameeinbrüchen zu spielen. Deshalb finde ich die Engine einfach super. Das Spiel selber macht noch Laune, wenn man immer wieder mal eine Auszeit macht. Im Clan spielen habe ich kein Interesse, jedoch bin ich als brauchbarer Ingenieur gut gefragt. Ich unterstütze gern die MAX-Einheiten, wenn die vorrücken. Ich spiele noch mit der Standardgun. Da die meisten Gefechte, wo ich mich befinde, meist in Häusern sind, benötige ich keine andere Waffe. Und die Klassenextras sind inzwischen auf maximalen Level. Die Certs zu bekommen, finde ich ziemlich einfach. Gerade im Zerg ist überall was los und man kommt zu einer Menge Punkten.

onli 18 Doppel-Voter - P - 12102 - 18. August 2013 - 12:23 #

Was ist denn deine Cert/h-Rate und wann hast du angefangen? Klar, je nach Klasse, Spielstil und Können geht da mehr als meine Rate.

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83744 - 18. August 2013 - 14:42 #

Danke für den Artikel. Ich hatte bisher auch nur kurz in das Spiel reingeguckt, sollte es vielleicht mal wieder installieren.

Nagrach (unregistriert) 13. September 2013 - 11:06 #

Also den Pay2win Part kann ich nicht so ganz nachvolziehen. Es dauert schon eine weile 1000 cert zusammenbekommen aber es sind nicht für jeden Spieler die teuersten waffen die besten. Ich bevorzuge z.b für den Heavy Assault die NC Sweeper (250 cert) und die EM 6 (500 cert).
Wieviele Cert/h ich mache kann ich grad nicht im Kopf ausrechnen aufjedenfall hab ich einen Durchschnitt von 100xp/min. 250Xp = Cert. Also 2,5 Minuten für 1 cert.

Bei den waffen kommen allerdings noch zusätliche kosten hinzu:
NC1 Sweeper: MAgazinerweiterung (100cert)
EM6: MAgazinerweiterung oder Handgriff (2xmal 100 cert) 2x verschiedene Visiere (60cert).

Am einfachsten Punkte kann man als Medic oder Engi in einem gut zusammenspielenden Team machen.

Hatten mal den Fall das einer unserer Medics in einer Stunde gut 200 cert gemacht hat - ohne Booster oder Premium.

Waren eingekesselt und haben verzweifelt eine Stellung gehalten die äußerst wichtig für die Fraktion war ohne unsere Medics wären wir übrannt worden, und die haben sich über extrem viele Cert gefreut.

onli 18 Doppel-Voter - P - 12102 - 13. September 2013 - 18:32 #

Ich mag mich verrechnen, aber sind 2,5 Minuten für 1 Cert nicht nur 24 Certs die Stunde? Da brauchst du schon ne Weile, selbst für die von dir beschrieben Ausrüstung.

Aber du hast völlig recht damit, dass die Rate stark vom Spielstil abhängt, und zwar nicht nur vom eigenen Können, sondern auch von der eigenen Rolle und der Qualität der Gruppe.

Medic (unregistriert) 22. Januar 2014 - 8:42 #

Hi, also das mit dem Pay2win-Prinzip halte ich für definitv falsch. Ich spiele seit etwa 3 Monaten - etwa 100 Stunden pro Monat. Als Medic habe ich, bis auf Zierkram (schönerer Helm) nicht ein einziges Mal Geld ausgeben müssen, und bin trotzdem voll ausgerüstet. Ich habe eine bessere Waffe für Distanzkämpfe und eine verbesserte Pistole, das Healtool auf Maximum (kostet 500 certs) etc. . Alles erspielt, ganz von alleine kamen die Punkte, kein Geld notwendig. Ebenso fahre ich einen Lightining (Panzer). Dieser ist noch nicht ausgemaxt, aber es ist ebenfalls nicht nötig, Geld auszugeben. Pay2win-Systeme sind was ganz anderes - schon mal ogame gespielt, z.B. ?

onli 18 Doppel-Voter - P - 12102 - 22. Januar 2014 - 10:48 #

Was ist denn deine Certrate?

Wenn du jetzt drei Monate spielst, bist du ja die ganze Zeit in den Genuss der erhöhten Cert-Rate gekommen. Und Medic ist generell eine Klasse, die mehr verdient als andere, wenn entsprechend gespielt. Dazu hast du mit 300 Stunden wesentlich mehr Zeit investiert als ich, und dass man mit diesem immensen Zeitaufwand viel freischalten kann, das bezweifel ich nicht.

Wie geschrieben, Pay2Win ist bei dem Spiel schwierig, weil Gewinnen nur über die Alerts und im kleinen, pro Kampf, definiert ist. Aber ohne zu bezahlen kannst du nicht alles freischalten, auch nicht alles, was sinnvoll wären (wo ist dein Flugzeug? Was machst du, wenn Medics ausnahmsweise mal nicht gebraucht werden, weil sich an der Spielbalance was ändert?) - und erst recht nicht mit der cert-Rate von damals.

> schon mal ogame gespielt, z.B ?

Das ist ein Jahrzehnt her, damals war das kein Pay2win. Aber nie ernsthaft, ich spielte GN.