Budget-Titel im Test

Für'n Appel und 'n Ei User-Artikel

Maximilian John 22. Mai 2011 - 23:18 — vor 12 Jahren zuletzt aktualisiert
Viele Spieler investieren viel Geld in ihr Hobby. Teure Hardware, teure Software, das schlägt auf Dauer auf den Geldbeutel. Unser User Maximilian John stellt euch in diesem Artikel eine Handvoll zufällig ausgewählte Spiele vor, die ihr bereits für wenig Geld erhaltet.
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Wir alle kennen sie: Klassiker längst vergangener Tage. Nein, in diesem Artikel geht es nicht um Spiele für den C64. Selbst der SNES, der N64 oder die PlayStation sind älter als die Spiele, die in diesem Artikel vorgestellt werden. Dieser Artikel behandelt Spiele, die schon etwas älter sind und die es mittlerweile für den sprichwörtlichen „Apfel und Ei“ zu kaufen gibt. Die Rede ist von Budget-Titeln. In fast jedem Elektronikladen gibt es diese Ecken, in denen betagte Titel für wenig Geld zu erwerben sind. Und genau dort lassen sich viele Perlen finden, die sich auch noch heute mit dem einen oder anderen AAA-Titel messen können. Natürlich nicht grafisch, aber dafür laufen sie meist selbst auf eher schwachen Rechnern. In diesem Artikel werden einige Budget-Spiele getestet, ob sie es wert sind, heute noch gespielt zu werden oder selbst das wenige Geld, was sie kosten, nicht wert sind. Die Wii-Spiele bilden allerdings eine Ausnahme, da sich dort auch einige Titel finden lassen, die nicht einmal zwei Jahre alt sind.
 
The Elder Scrolls 4 – Oblivion
  • System: PC
  • Preis Einzelhandel: 10€ (+ 10€ für das Addon Shivering Island)
  • Preis Amazon: 10€ (Game of the Year-Edtion)
  • Preis Steam: 20€ (Game of the Year-Edition)
  • Empfehlung: Amazon ist mit der Game of the Year-Edition, trotz Porto, das günstigste Angebot.
 
Die Elder Scrolls-Reihe war schon immer bekannt für ihre große Spielwelt und spielerische Freiheiten. Dies gilt auch für den vierten Ableger der Serie, Oblivion. Das Spiel bietet eine frei begehbare Welt und viele Städte und Höhlen, die es zu erkunden gilt. Hierbei gibt es zwar eine recht solide Hauptstory, das große Potenzial liegt aber in den vielen Nebenmissionen. So könnt ihr beispielsweise in einer Arena Kämpfe austragen, euch der Assassinen-Gilde anschließen und, teils sehr kreative, Mordmissionen ausführen. Aber auch sonst sind die Nebenquests recht abwechslungsreich. Ihr müsst zum Beispiel einen Mörder entlarven, der sich damit rechtfertigt, dass seine Opfer Vampire seien. Nartürlich gibt es auch einige Schema-F-Aufträge, allerdings sind auch diese sehr gut in Szene gesetzt. Schlecht ist aber das Levelsystem, das euch kurz gesagt zwingt, eure Hauptfertigkeiten nur selten zu nutzen, da ihr sonst im Level steigt. Allerdings steigen dann alle anderen Monster auch im Level. Dies macht das Spiel unnötig schwierig. Die Schwierigkeit lässt sich zwar einstellen, dennoch ist es sehr störend.
 
Technisch ist das Spiel natürlich nicht mehr auf dem neusten Stand. Dennoch ist die Grafik heute noch recht ansehnlich, was unter anderem an den satten Farben liegt. Leider gilt das nicht für die Weitsicht. Denn Objekte tauchen teilweise erst auf, kurz bevor der Spieler sie erreicht. Dies ist teilweise sehr störend, dafür gibt es im Spiel nur selten Ladezeiten. Ein weiterer Kritikpunkt sind die Städte. Sie wirken für eine teilweise sehr dreckige Welt einfach zu steril. Dies kann jedoch durch Mods behoben werden. Und Mods sind der größte Pluspunkt des Spiels. Wie ihr in dem GG-Report über Oblivion-Mods sehen könnt, gibt es eine große Community, die hinter dem Spiel steht. Egal ob ein alternatives Levelsytem, weitere Quests, optische Aufhübschungen oder gar eine ganz neue Welt, für Oblivion findet ihr alles. Hervorzuheben ist hierbei die Mod Nehrim, die im GG-Test eine Wertung von 7.5 erhielt, was für eine Mod sehr herausragend ist.
 
Fazit: Oblivion ist ein gutes Rollenspiel, das auch sehr gut sein könnte. Leider stört vor allem das Levelsystem und die teils zu sterile Welt. Wer sich daran aber nicht stört, findet ein großes Rollenspiel, in dem man mit Modifikationen weit über 100 Stunden beschäftigt sein kann.
 
Red Steel 2
  • System: Wii
  • Preis Einzelhandel: 22€
  • Preis Amazon: 12,48€
  • Anmerkung: Benötigt Wii Motion Plus
  • Empfehlung: Amazon bietet, trotz Porto, derzeit das günstigste Angebot
 
Zum Launch der Wii veröffentlichte Ubisoft ein Spiel, das vor allem authentische Schwertkämpfe bieten sollte. Leider wurde Red Steel seinen Erwartungen nicht gerecht. Das sollte Teil 2 ändern. Und mithilfe von Wii Motion Plus schafften es dies auch. Das Spiel besitzt ein sehr seltsames und damit unverbrauchtes Szenario: Western
Red Steel 2 ist grafisch eines der besten Wii-Spiele.
trifft auf Japan, Samurai treffen auf Endzeit. Dazu dann noch einen Cel-Shading-Look, um eine schöne Grafik auf der recht Hardwareschwachen Wii zu bieten. Voila, das ist Red Steel 2. Aber auch sonst nutzt Red Steel2  alle Vorteile der Wii aus, vorallem die Bewegungssteuerung. So werden euer Schläge, die ihr mit der Wii-Mote ausführt, fast 1 zu 1 ins Spiel übertragen. Das macht sehr viel Spaß, kostet allerdings Kraft, wodurch das Spielen zu Muskelkater führen kann. Mit einem großen Katana schnetzelt sich der Held durch Gegnerhorden. Hierbei könnt ihr verschiedene Angriffe ausführen, die sich alle recht flüssig anfühlen. Wäre das Spiel allerdings nicht so comic-haft und alle Leichen würde sofort verschwinden, hätte das Spiel nie eine USK-Freigabe ab 16 bekommen, den vor allem die Spezialschläge am Ende eines Kampfes sind nicht gerade unbrutal. Das Kampfsystem tröstet über eine dröge Alibi-Story hinweg, die ihr durchaus auch ignorieren könnt. Leider verkaufte sich das Spiel sehr schlecht, wodurch es nach bereits einem Jahr als Budget-Titel im Laden liegt.
 
Fazit: Ein sehr gutes Spiel und vielleicht eines der besten Third-Party-Titel der Wii. Nicht umsonst erhielt es nach Super Mario Galaxy 2 und Donkey Kong Country Returns mit einer GG-Wertung von 8.5 die dritthöchste Wertung für ein Wii-Spiel im Jahre 2010. Leider verkauft es sich nicht sehr gut, worduch ein dritter Teil der Red Steel-Serie derzeit fraglich ist.
 
 
Need for Speed Most Wanted
  • System: PC
  • Preis Einzelhandel: 10€
  • Preis Amazon: 12,49€
  • Empfehlung: Der Einzelhandel bietet mit der EA-Classic-Edition das günstigste Angebot.
 
Vor ein paar Jahren war die Need for Speed-Serie für illegale Straßenrennen bekannt. Inspiriert durch den Erfolg der The Fast and The Firious-Filme war ab dem Ableger Need for Speed – Underground alles auf dieses Szenario ausgelegt. Genau so war es in Most Wanted . Allerdings wart ihr, anders als in den beiden vorhergegangen Spielen, hier wieder bei Tag unterwegs. Das war zwar nicht besonders realistisch, allerdings waren diese Need for Speed-Teile auch soweit entfernt von einer Renn-Simulation wie Halo von einer Militär-Simulation. Ebenfalls neu waren die spannenden und actionreichen Polizeiverfolgungsjagden. So musste der Spieler versuchen, die Gesetzeshüter in der großen und abwechslungsreichen Metropole Rockport abzuhängen. Das sorgte für Abwechslung zwischen den Rennen. Die Geschichte des Spiels ist vernachlässigungswürdig, allerdings wird sie durch gut gemachte Zwischensequenzen erzählt, die zwar mit realen Schauspielern aufgenommen wurden, jedoch mit vielen Effekten nachbearbeitet sind. Die Autos sind vielfältig, ebenso wie die Tuningmöglichkeiten. Allerdings verzichtete man im Gegensatz zu Underground 2 auf das gezwungene optische Tuning und konzentrierte sich mehr auf die Leistung. Auch für dieses Spiel gibt es viele Mods, die neue Fahrzeuge und Strecken hinzufügen. Grafisch sieht man dem Spiel sein Alter an, allerdings ist die Grafik immernoch recht ansehnlich. Dafür läuft es selbst auf älteren Rechner vollkommen flüssig, was ebenfalls am Alter des Spieles liegt. Der Klang der Motoren ist relativ authentisch und kann sich selbst mit einigen neueren Titeln messen.              
 
Fazit: Sehr schönes Rennspiel, das bis heute zu den besten der Need for Speed-Serie gehört. Geschwindigkeit und Szenario stimmen. Alle, die Bezin im Blut haben, haben es sowieso schon gespielt, alle anderen können durchaus eine Runde riskieren.


Sacred
  • Einzelhandel: 2,49€ (Sacred Plus)
  • Amazon: 6,99€ (Gold-Edition)
  • Steam: 9,99€ (Gold-Edition)
  • Empfehlung: Amazon bietet mit der Gold-Edition, trotz Porto, das günstigste Angebot.
 
Der Genreprimus des Action-Rollenspielgenres ist nach Ansicht vieler Spieler Diablo 2. Ähnlich wie beim MMORPG-Titel World of Warcraft, das ebenfalls als Genreprimus gilt, gibt es viele mehr oder weniger gute Klonspiele. Titan Quest oder Torchlight sind hierbei oft genannte Spiele. Und auch das Actionrollenspiel Sared gehört eindeutig zu den besseren Klonen. Das Spiel bietet ein ähnliches Kampfsystem wie Diablo: Ihr steuert mit der Maus, mit der linken Maustaste schlagt ihr, mit der rechten wirkt ihr Zaubersprüche oder führt Spezialschläge aus. Damit kloppt ihr euch dann durch übergroße Gegnermengen. Aber schon in den ersten Spielminuten wird klar: Das Ganze ist nicht so düster wie Diablo. Einzig die ersten Minuten der Vampirin sind, aufgrund der Hintergrundgeschichte der Charakterklasse, recht düster geworden. Allerdings hat jede Klasse ihr eigenes Startszenario. Der Gladiator fängt, wie sich schon aus dem Namen erahnen lässt, in einer Arena an und kämpft dort als erstes gegen andere Gladiatoren. Die Seraphin, eine geistliche Magierin, muss ihr Kloster von Dieben befreien. Der Dunkelelf und die Hochelfe, ein Material Arts-geprägter Nahkämpfer sowie eine physische Fernkämpferin, sind auf der Flucht. Hierbei handelt es sich um eine Liebessgeschichte, die bei beiden Klassen gleich ist. Dazu kommen noch die Vampirin und der Kampfmagier, sowie zwei weitere Klassen im Addon.
 
Die Spielwelt von Sacred ist schon im Hauptspiel ziemlich groß und von Anfang an zu großen Teilen frei begehbar. Den anders als in Diablo kämpft ihr hier nicht in zufallsgenerierten Dungeons, sondern meist unter freiem Himmel. Dies tut vor allem der Geschichte gut, die zumindest zeitweise sehr spannend und motivierend ist. Einzig der dritte Akt ist nicht mehr so spannend. Auch das Ende des Hautspiels ist recht unbefriedigend, denn nur wenige der Fragen, die ihr euch während des Spielens stellen werdet, werden auch beantwortet. Außerdem wird der Endgegner nur in einer Anfangsszene gezeigt und ist sonst überhaupt nicht präsent. Über diese Patzer trösten allerdings die sehr schön gemachten Nebenquests hinweg, die recht abwechslungsreich sind. Neben den Quest lassen sich noch viele versteckte Orte in der Welt entdecken, in der entweder Schätze oder große Gegner, wie etwa Drachen, auf euch warten und bei ihrem Ableben lohnenswerte Beute fallen lassen. Den wie in Diablo spielt auch in Sacred das Sammeln von Ausrüstung eine wichtige Rolle und ist fast genauso motivierend. Das Spiel ist zwar auch für Solisten einen Blick wert, das ganze Potential entfaltet sich allerdings erst im Mehrspielermodus. Dort könnt ihr mit bis zu drei Mitspielern die Kampagne durchspielen oder euch einfach im freien Spiel durch die Welt oder gegen andere Spieler kämpfen.  Das Zusammenspiel der Klassen lässt den einfachsten Schwierigkeitsgrad trivial werden, sodass zu empfehlen ist, direkt mit dem Silbergrad zu beginnen.
 
Fazit: Ein sehr guter Diablo-Klon der sich durchaus mit dem Blizzards-Genreprimus messen kann. Auch nach heutigen Maßstäben ist die Grafik ok, obwohl das Spiel selbst auf zehn Jahre alten Rechner problemlos läuft. Selbst für einen höheren Preis wäre das Spiel noch empfehlenswert, für den geringen Preis gibt es eine uneingeschränkte Kaufempfehlung.

Sonic Unleashed
  • System: Wii
  • Preis Einzelhandel: 22€
  • Preis Amazon: 17,99€
  • Empfehlung: Im Preis unterscheiden sich Amazon und Einzelhandel nur minimal.
 
Das ewige Duell: Mario gegen Sonic. Während Sega noch eigene Konsolen produzierte war die Spielewelt gespalten in Fans des blauen Flitzeigels und Anhänger des springenden Latzhosenträgers. Knapp ein Jahrzehnt später sind Mario und Sonic längst keine erbitterten Feinde, sondern haben sogar eine gemeinsame Spielreihe: Mario und Sonic bei den Olympischen Spielen. Auch Sega und Nintendo sind längst keine Konkurrenten mehr, sondern Geschäftspartner. So kamen schon viele Sonic-Spiele auf Nintendos Heimkonsole Wii. So war es auch im Jahre 2008 mit dem Spiel Sonic Unleashed. Mit einer für Wii-Verhältnisse unglaublich schöne Render-Sequenz werden wir noch vor dem Menü begrüßt. Zugegeben, auf dieser Konsole ist das Video, anders wie auf der PlayStation 3 und Xbox 360, vorgerendert. Das Video führt kurz in die Geschichte ein, in der Doktor Eggman natürlich mal wieder einen fiesen Plan in die Tat umsetzt. Er lässt die Kraft der Chaos-Smaragde schwinden. Und ab diesem Punkt gibt es viele Stellen, die Spieler, die noch nie Sonic gespielt haben, verwirren werden, denn es wird zum Beispiel nicht erklärt was die Chaos Emeralds sind. Nach der recht langen Videosequenz, von der ihr nur die erste Hälfte überspringen könnt, folgt ein Tutorial, das euch in die Steuerung einführt. Die geht ganz gut von der Hand, zumindest als normaler Igel. Den in manchen Levels, die bei Nacht spielen, verwandelt sich Sonic in einen Werwolf. Und das ist das größte Manko des Spiels. Zwar gibt es einige nett gemachte Jump´n´Run-Elemente, doch die meiste Zeit der Nachlevel werdet ihr damit verbringen, abwechselnd die Wii-Mote und den Nunchuk zu schütteln um Schläge auszuführen. Diese sind recht langatmig und langweilen den Spieler schon nach kurzer Zeit. Den meist müsst ihr um weiterzukommen eine Gruppe Gegner besiegen, da eine Energiebarriere den Weg versperrt.
 
Kommen wir zu den guten Leveln des Spiels, den Tagleveln. Hier flitzt ihr mit gewohnt hoher Sonic-Geschwindigkeit durch die Level, die zwischenzeitlich von 3D in 2D wechseln. Jedoch gibt es von diesen nur wenige und ihr seid hauptsächlich bei Nacht unterwegs. Die Geschichte ist zwar ganz nett, aber dies tröstet nicht über den großen, vollkommen verkorksten Teil des Spiels hinweg. Die Level sind auf der Wii etwas kleiner als auf den HD-Konsolen, außerdem könnt ihr euch nicht frei in den Städten bewegen, sondern müsst euch hier durch eine Stadtkarte kämpfen.
 
Fazit: Die Taglevel sind super. Sie können zwar nicht mit Super Mario Galaxy mithalten, sind aber dennoch spielenswert. Anders dagegen die Nachtlevel. Ödes Gegnergekloppe mit ein wenig Erkundungsfaktor. Zum Glück merkte dies auch Sega, denn sie übernahmen das Prinzip der Taglevel im neusten Sonic-Spiel, Sonic Colours, das im GG-Test eine Wertung von 8.5 erhielt. Und genau zu diesem solltet ihr greifen, denn selbst 22 Euro sind noch zu viel für Sonic Unleashed.
Maximilian John 22. Mai 2011 - 23:18 — vor 12 Jahren zuletzt aktualisiert
Pestilence (unregistriert) 22. Mai 2011 - 23:40 #

Klasse Artikel!
Davon will ich unbedingt Fortsetzungen, mit vielen weiteren Spielen, lesen. :)

Ike 18 Doppel-Voter - P - 9761 - 22. Mai 2011 - 23:45 #

Kleine Rechtschreibanmerkung: In den ersten Absätzen zu Oblivion und Sonic wurde "Recht" geschrieben, in der Verwendung heißt es aber eher "recht".
Und Red Steel 2 kann ich wirklich empfehlen, da wird die Steuerung der Wii (WiiMotion Plus benötigt!) mal richtig benutzt. :)

Amco 19 Megatalent - P - 19342 - 22. Mai 2011 - 23:46 #

Ja hat Spass gemacht zulesen.

Joker 12 Trollwächter - 1189 - 22. Mai 2011 - 23:49 #

alles schonma angespielt oder durch, aber sind ganz nette Games. Bei jedem Saturnbesuch statte ich immer der Pyramide einen Besuch ab, sehr lohnenswert!

Green Yoshi 22 Motivator - P - 36246 - 23. Mai 2011 - 0:16 #

Warum hast Du nicht Sonic Colors, statt Sonic Unleashed vorgestellt? Das Spiel kostet als UK Version 21,79€ und ist wie Du sagst klar besser als Sonic Unleashed.

Maximilian John Community-Event-Team - 10078 - 23. Mai 2011 - 14:58 #

Es geht in dem Artikel um Budget-Spiele, und Sonic Coulors ist hier ja noch ein Vollpreis-Spiel.

JakillSlavik 17 Shapeshifter - 7253 - 23. Mai 2011 - 1:02 #

Sehr schön geschrieben = )

RedSteel2 ... hachja! Der erste und einzige Grund, weswegen ich immer eine Wii haben wollte = )

Sciron 20 Gold-Gamer - 24182 - 23. Mai 2011 - 1:17 #

Feiner Artikel. Die GotY von Oblivion ist allerdings vor kurzem erst in der Software-Pyramide erschienen und kostet dort nur 10 Euro. Das wäre also entgegen der obigen Aussage aktuell das günstigste Angebot.

Der Artikel hat mir Sacred Gold mal wieder ins Gedächtniss gerufen. Das hab ich mir schon vor längerem mal für nen Zehner gekrallt. Sollte ich eigentlich endlich mal nen Blick drauf werfen. Allerdings steht es in meiner Prioritäten-Liste dann doch relativ weit hinten.

Mangles Konsole wirst du wohl leider keine PS3/360-Titel vorstellen !? Seit neuestem sind ja auch 360-Titel in der Pyramide vertreten, was mich natürlich besonders interessiert. Mitte Juni erscheinen dort unter anderem Splinter Cell: Conviction, Metro 2033 und Skate 3. Auch wenn ich mir die Titel nie zum Vollpreis gekauft hätte, sind sie für nen Zwanni sicher nen Blick wert.

X742DU57 09 Triple-Talent - 295 - 23. Mai 2011 - 2:23 #

"Zum Launch der Wii veröffentlichte Ubisoft ein Spiel, dass vor allem authentische Schwerkämpfe bieten sollte."
1. "das" statt "dass" und 2. "Schwertkämpfe"
;-)

Guldan 17 Shapeshifter - 8554 - 23. Mai 2011 - 9:09 #

Schöner Artikel, NFS und Sacred sind wirklich klasse Spiele.

DaSt 09 Triple-Talent - 270 - 23. Mai 2011 - 10:31 #

netter artikel. werde mir red steel 2 denk ich zulegen.

beim bild dazu fehlt übrigens die verlinkung.

Zille 21 AAA-Gamer - - 26486 - 23. Mai 2011 - 10:44 #

Kleine Korrektur (erster Satz nach der Einleitung):

"Wir alle kennen sie: Klassiker längt vergangener Tage."

-> längst

Gorny1 16 Übertalent - 4991 - 23. Mai 2011 - 11:17 #

Interessanter Tipp für Wii-Besitzer: Ich hab vor kurzem Red Steel 2 bei Saturn für 22€ gesehen, wie oben angegeben, allerdings inklusive Motion Plus Modul, welches einzeln 19€ kostet, falls man also noch ein Motion Plus Modul braucht und Red Steel 2 noch nicht besitzt, unbedingt mal nach schauen ob eure Filiale es auch anbietet(Spielepyramide Wii).

Scando 24 Trolljäger - 54816 - 23. Mai 2011 - 11:33 #

Eine gute Idee! Daraus solltet Ihr eine Serie machen!

Linksgamer (unregistriert) 23. Mai 2011 - 14:19 #

Ja, gute Idee! Für Ästheten noch hilfreich wäre es, wenn bei jedem Spiel auch die Verpackung und das Cover erwähnt würden. Einige "Pyramiden"-Versionen à la "Red Pepper", "Xplosiv" und sowas haben ja geradezu absichtlich verhunzte Cover, die wohl niemand unbedingt haben will, während andere Spiele ausgerechnet in der Budget-Version wieder mit einer schönen Pappbox daherkommen (wie eben Oblivion).

Maximilian John Community-Event-Team - 10078 - 23. Mai 2011 - 14:57 #

Habe ich mir aufgeschrieben. Sollte ich nochmal einen Artikel über das Thema schreiben, komme ich darauf zurück.

JC_Denton 13 Koop-Gamer - 1751 - 23. Mai 2011 - 20:00 #

Warum vermurksen die eigentlich die Cover? Ist das ein Zwang der Publisher? Im Gebrauchthandel sind die Spiele mit "freiem" Cover eigentlich immer teurer als die mit dem Classic/Green Pepper/...-Logo.