Wie ihr seht, bin ich zwar nicht der Herr der Welt, aber für einen Sekundenbruchteil der Herr der TGS. Denn da bekommt der von mir zwangsrekrutierte Freiwillige die Chance, mich vor dem Eingangsplakat der TGS 2014 abzulichten, ohne dass Hundert andere dieselbe Idee haben. Und er nutzt sie. Arigatou Gozaimasu, und willkommen zu Tag 2 meiner Tokio-2014-Fotoreportage!
Mein Hotel ist zwar nicht so toll gelegen wie das letztes Jahr, und es gibt auch nicht so eine noble Einrichtung oder dieselbe Gimmick-Menge, aber immerhin, es hat einen Super-Wasserkocher. Ich habe mal einen Schwarzweiß-Film über einen heimkehrenden japanischen Mann im Mittelalter gesehen, dessen Frau ihn wieder bei sich aufnimmt, bis sich herausstellt für den Zuschauer, dass das gar nicht der richtige Mann ist, und dass beide eine stillschweigende Übereinkunft getroffen haben, und das erinnert mich wiederum an einen europäischen Film, der in einem französischen Dorf etwa im 17. Jahrhundert spielt mit einem bekannten großnasigen Schauspieler, der mittlerweile sehr peinlich geworden ist und Wahlrusse, aber das führt jetzt alles viel zu weit, auf jeden Fall köchelte über der offenen Feuerstelle in der armseligen Hütte der japanischen Frau mit dem heimgekehrten Mann den ganzen Tag über Wasser in einem Topf, sodass sie sich und diesem Mann, der nicht der ihre war, jederzeit ein Tässchen Tee machen konnte.
So, und jetzt streicht den Mann, die Frau, die offene Feuerstelle und auch fast alles andere weg, und was bleibt übrig? Mein Hotelzimmer-Wasserkocher. Den stellt man einmal auf eine Temperautr ein, und dann hält er diese Temperatur, komme, was da wolle, und wenn es sein muss, monatelang (ich entscheide das einfach mal so, mein Feldversuch dauert ja erst einen guten Tag). Ich habe also immer dann, wenn ich auf die Idee komme, gerade einen Kaffee oder einen Tee zu brauchen, heißes Wasser genau so, wie ich es mir wünsche. Und weil das Ding schon ohne Wasser ziemlich schwer ist, gibt es einen praktischen Henkel. Das Stromkabel wird magnetisch an den Super-Wasserkocher angedockt, sodass es ein Leichtes ist, mal eben noch mehr Wasser nachzufüllen, das dann jahrzehntelang auf exakt der gleichen Temperatur gehalten wird.
Nur eines fehlte bei dem Wasserkocher: Eine Anleitung, wie das Wasser, das genau die richtige Temperatur hat, auch wieder rauskommt. Es gibt da nämlich vier nur mit Kanji beschriftete Knöpfe, und meine Logik, dass einer davon zum Ausfluss zwecks Aufguss' führen müsse, bewahrheitete sich leider nicht. Allerdings habe ich auf diese Weise gelernt, wie man die Temperatur einstellt.
Des Rätsels Lösung: Man muss erst den kleinen gelben Knopf rechtsunten drücken, der sozusagen den Ausguss scharf stellt. Und wenn man dann den großen gelben Knopf darüber drückt, sagen wir mal eine halbe Sekunde lang, schießt ein kochend heißer Strahl Wasser aus dem Superkocher, dass es die sprudelnden Niagarafälle mit Neid zu tun bekämen. Sprich: die Tasse ist sofort voll. Das alles ist höchst beeindruckend, aber eigentlich würde ich meinen Morgen lieber geruhsamer starten. Zum Beispiel mit etwas frisch gekochtem Wasser aus einem stinknormalen Wasserkocher...
Nun ging es ans Frühstücken, alles noch in meinem Hotelzimmer. Gestern abend hatte ich mir noch ein Onigiri gekauft, ein Reis-Dreieck mit Füllung, wobei ich nicht wusste, was für eine Füllung, da ich keine Kanji lesen kann. Schauen wir uns das Ding mal genauer an...
Ah, ich kann ja doch Japanisch, denn da steht: Sie müssen nur den Nippel durch die Lasche zieh'n, und mit dem... na jedenfalls muss man wohl erst in der Mitte so einen Streifen raustrennen, und dann die beiden Seiten auseinanderziehen.
Es ist nämlich so, dass die Onigiri lecker sein sollen, und deshalb ist der Reis samt Füllung von den sie umgebenden Seetangblättern getrennt. Sonst würde das durchsuppen und nicht so schön knacken beim Reinbeißen. Darum muss man durch das komplizierte Öffnen die Verpackung nebst Trenn-Folie zwischen Seetangblatt und Inhalt mit herausziehen. Ist doch bestimmt einfach, oder? Mal sehen...
Nachdem ich den blockierenden Tesastreifen gefunden und entfernt habe, schaffe ich es mühelos, den mittigen Streifen abzutrennen, mein Frühstück ist nun bereit für Zubereitungsschritt 2...
Und ich ziehe gleichzeitig (!) die beiden richtigen, hoffe ich, Ecken auseinander. Dabei bröselt zwar ein wenig Seetang ab, aber das Frühstück ist insgesamt heile geblieben. Nur die schöne Dreiecksform hat es ein wenig verloren. Oder muss ich das jetzt noch zu einem Ball zusammenrollen? Ach, wen interessierts, ich habe Hunger!
Lecker, wenn man nichts gegessen hat seit einigen Sushi-Stückchen und einem Minischeibchen Lachs, zwölf Stunden vorher! Die Füllung war irgendwas mit Fisch.
Über Idols habt ihr bestimmt schon gehört, und aus meiner Warte sind das einfach Mädchen oder junge Frauen, die nicht hässlich geboren wurden und dann noch aufgehübscht werden für die Kamera. Manche können auch noch tanzen, und einige wenige ihren Namen schreiben, was wichtig ist für Autogrammstunden. Das werden dann die Erfolgreichen. So oder so ähnlich stelle ich mir das jedenfalls vor. Ich habe keine Ahnung, wer diese vier sind, aber sie waren umlagert wie in Bayern an einem heißen Sommertag ein Fass mit 5 Grad kaltem Bier.
Süß schauen können sie, oder? Vor allem das zweite Wesen von links.
Das ist ja jetzt nun wirklich nicht meine erste Tokio Game Show, und ich kenne mich ein Bisschen aus, aber ich denke, die künstlerische Freiheit deckt dennoch ab, wenn ich hier mal so tue, als müsse ich das Press Office finden. Ebenso erlaube ich es mir, Fotos nicht immer in der richtigen zeitlichen Abfolge zu posten, wenn es so lustiger ist oder einfacher oder ich es gar nicht merke.
Also: Auch nach all den Jahren hat die Beschreibung auf einem der zahlreichen Info-Ausdrucke, die man so in die Hand gedrückt bekommt bei der Entgegennahme seines Presseschildchens, wo denn der Press Room und die Press Lounge seien, nichts mit der Wirklichkeit zu tun. Wo die Press Lounge sein soll, weiß ich übrigens bis heute nicht, aber den Press Room habe ich gefunden: Geht einfach durch den Eingang von Halle 5, dann rechts die Treppe runter, dann nach rechts an den Klos vorbei und scharf links in obigen Gang...
... dann irgendwann scharf rechts und an einer Wache vorbei aus dem Messegelände heraus über eine Straße, wo ihr alsbald (wenn nicht mal wieder große Lkw davor parken) das verheißungsvolle Neonlicht des unterirdischen...
... Press Room seht. Ziemlich viele Journalisten, die da eingepfercht in einem ziemlich langen Raum sitzen, findet ihr nicht? Aber sonst gibt's wenig zu klagen: Ein großer Kühlschrank mit Energiedrinks, Saftbar (wenn auch aus dem Karton) und kalter Kaffee (also absichtlich kalter und überdies wohlschmeckender Kaffee), was will man mehr? Ernsthaft, wenn man weiß, wo das Ding ist, und man einen Platz ergattert, ist das Press Office wirklich gut zu gebrauchen. Und hat gutes WLAN. Und ist nicht eine halbe Stunde entfernt wie das Press Offcie auf der Gamescom!
Hier noch ein Beispiel aus dem Press Room: Dieser Platz war bereits verlassen (aber eben nicht unbesetzt, siehe das herumliegende Equipment), als ich reinkam, und auf einen Platz wartete. Dann saß ich eine halbe Stunde da, habe einen vorgefertigten Text hochgeladen und einen weiteren geschrieben, und der Platz war immer noch verlassen. Entweder hat der Kollege sein Tablet und den andere Kram schlicht vergessen, oder, wahrscheinlicher, er hat gesundes Gottvertrauen, dass ihm a) niemand die Gadgets stiehlt (was wohl tatsächlich extrem unwahrscheinlich ist in Japan) und b) IHM NIEMAND INS GESICHT SPRINGT, IN EINEM VOLLBESETZTEN, ENGEN PRESS OFFICE EINFACH EINEN PLATZ SO LANGE UNGENUTZT ZU LASSEN.
Zurück auf der Messe, stolperte ich wiederum über eine Idols-Veranstaltung. Ich schätze, die stellen da jeweils ihr eigenes Spiel vor. Oder sie werben für irgendein Spiel. Oder sie erzählen einfach irgendetwas und sind ansonsten schön. Wie auch immer: Wenn man auf der Gamescom eine Menschentraube sieht, wirft jemand Grafikkarten in die Masse. Wenn auf der TGS eine Menschentraube ist, ist immer ein oder mehrere Idols der Grund. Nicht zu verwechseln mit den Schlangen vor Spielstationen, aber die sind immer ordentlich aufgereiht.
Ich versuchte, diesem Herrn auf Japanisch "Darf ich ein Foto machen" zu sagen. Vielleicht hat er verstanden "Möchtest du mich tot machen", jedenfalls sank ich autoritätshörig, wie ich bin, bei dieser Pose sofort auf die Knie und dachte mir einen kleinen Moment lang: Ah, so fühlt man sich also, wenn man in einen Gewehrlauf guckt. Kein wirklich schönes Gefühl!
Ich muss ein wenig ausholen: Ich habe im Vorfeld wochenlang versucht, von Sony Deutschland und deren Presseagentur einen Termin am Sony-Stand zu bekommen. Es ist nämlich so: Obwohl jeder auf die Business-Tage kann, sofern er bereit ist, 5000 Yen (etwa 40 Euro) Eintritt pro Tag zu zahlen, hat man als Pressemensch keine Vorrechte beim Ausprobieren von Spielen, sondern stellt sich brav in die Schlange. Man kann sich natürlich auch am jeweiligen Tresen melden oder wird, kundenorientiert, wie die Japaner sind, proaktiv angesprochen, wenn das Presseschildchen der TGS erspäht wird.
Dann bekommt man einen textilfreundlichen Aufkleber, auf dem beispielsweise steht: "Sony Press". Das ist mir eigentlich ein wenig zu vereinnahmend, aber das soll ja nur heißen, dass man nun auch noch von Sony geprüfte Presse ist, nicht nur irgendwie generelle Presse. Die Auswirkung dieses ziemlich großen Enblems auf Oberarm oder Schulter ist dann übrigens, dass man nachwievor in die gleiche Schlange muss wie alle anderen, nur dass man sich nun noch verhöhnt fühlt, weil man diesen dummen Aufkleber an sich angebracht hat.
So ist das, und da ich das weiß, will ich eben von den wichtigen Firmen einen "Fast Pass" haben (gibt's beispielsweise bei Electronic Arts problemlos auf der TGS), einen Einzeltermin oder einen Zugang für spezielle Presse-Anspielbereiche, wie sie beispielsweise Sony anbietet. Aber leider war es eben Sony Deutschland oder der Agentur von Sony Deutschland nicht mögich, mich auf die Liste zu setzen, weil irgendwie Sony UK keine Lust hatte, ihre Excel-Tabelle extra dafür aufzumachen.
Die Lösung: Ich bin heute vor Ort an den VIP-Schalter und habe gesagt, dass ich einen Termin habe, um 15:30. Obwohl ich hilfreicherweise immer wieder mein Namensschild hochgehalten und "15:30!" gesagt habe, konnten die beiden Repräsentatinnen und der bald herbeieilende Oberrepräsentant meinen Namen einfach nicht finden in ihrer Liste um 15:30.
Sowas kann übrigens in Japan auch wirklich passieren, weil dort ausländische Namen in einem speziellen Silbenalphabet namens Katakana geschrieben werden (die außerhalb Japans kaum einer lesen kann) und die Namen zudem,, weil es keine nackten Konsonanten im Japanischen gibt (mit Ausnahme des "n"), irgendwie angepasst werden müssen. Jörg Langer wird beispielsweise zu Yorugu Rangeru (das japanische R klingt für unsere Ohren wie ein L, ein R hingegen gibt es nicht). Und in Katakana heiße ich dann eben ヨルグ ランゲル. Außer, ein Japaner sieht meinen Namen geschrieben und liest ihn "Joe-rge" wie in George, dann wiederum, aber das führt jetzt zu weit.
Jedenfalls: Dass mein Name nicht auf der Liste stand, hat die drei Sony-Menschen tief betrübt, sie haben sich entschuldigt und ich durfte sofort in den VIP-Bereich, um 12:30. Vor den Journalisten, die einen Termin hatten um 12:30. Sehr nette Leute bei Sony, muss ich schon sagen!
So nett sind die Leute bei Sony, dass etwa die Hostessen selbst dann noch lächeln, wenn der Angelächelte das unmöglich sehen kann. Wobei, das hat vermutlich gar nichts mit Sony zu tun, sondern mit der fest einprogrammierten Höflichkeit der Japaner. Beispielsweise ist es im Land der aufgehenden Sonne absolut nicht unüblich, sich beim Telefonieren zu verbeugen. Also wohlgemerkt, demjenigen gegenüber, der am anderen Ende der Leitung sitzt, der einen definitiv gerade nicht sehen kann. So nette Leute in Japan!
Ich habe eine gewisse Ausstrahlung auf Tiere. Als ich klein war, haben Hunde, wenn sie jemanden beißen wollten, immer mich gebissen, egal, wieviel Menschenfleischauswahl es sonst noch in der Umgebung gab. Unsere Katzen reagieren bei mir auch ganz anders als auf den Rest der Familie: Die eine nimmt reißaus, sobald sie mich sieht, dabei bin ich ihr nur zweimal versehentlich auf der Treppe auf den Schwanz getreten (versehentlich! Ich schwöre!), die andere rollt sich auf den Rücken und führt Unterwerfungsgesten aus. Oder sie will spielen. Vermutlich hat sie schlicht Angst, dass ich ihr auf den Schwanz trete.
Jedenfalls bin ich zumindest für schwule Fantasy-Hamster sehr attraktiv. Oder würdet ihr als Hamster die gerade an eurer Seite stehende blonde Besucherinnen-Schönheit derart unhöflich missachten, um mir zuzuwinken? Na also. Woher ich weiß, dass es kein weiblicher Hamster sein kann? Weil sich nie weibliche Wesen nach mir umdrehen, außer, um mir an Ampeln über die Straße zu helfen.
Von Romantic Novels habt ihr bestimmt schon gehört, und dass es Romantic Interactive Novels gibt, muss auch nicht überraschen, und dass die Zielgruppe dieser Gattung von Populärkunst vornehmlich junge Frauen sind, die sich in einigen Ausprägungen dieser Vorliebe gerne Hefte anschauen, in denen gut gebaute Cartoon-Männer miteinander rummachen, sage ich euch jetzt einfach mal, ihr müsst mir ja nicht glauben. Ich habe das zumindest meinerseits erzählt bekommen.
Man ahnt angesichts der Blümchen, um welche Software-Gattung es bei diesem Stand gehen könnte.
Ob der Typ im hellblauen Rock jetzt ein Male Idol ist oder eine männliche Hostess, also keine Messehostess, das ist was anderes, oder einfach irgendwer, vermag ich nicht zu sagen. Jedenfalls sieht bei seinem Gespräch mit zwei Standbesucherinnen alles ganz normal aus. Aber was um alles in der Welt ...
Naja, man kann sich ja mal täuschen, und vielleicht sind das gar keine Besucherinnen, sondern sie gehören zum Stand, und die eine hat ihm einfach kurz den Rock gerade gezupft, damit er besser aussieht.
Nur, gleich daneben und nur Sekunden später erspähte ich folgende Szene. Wieder zwei männliche Wesen (links und rechts auf der Couch) im Gespräch, dieses Mal mit männlichen Besuchern. Und dann urplötzlich...
Jetzt muss ich mal was loswerden. Die berühmte japanische Arbeitsmoral, ausgedrückt in 2 Stunden Zugfahrt zum Arbeitsplatz, 12 Stunden Arbeiten, davon 4 freiwillige unbezahlte Überstunden, dann noch 2 Stunden Saufen gehen mit den Arbeitskollegen, um noch mal 2 Stunden lang heimzufahren, die gibt es gar nicht. Jedenfalls bei meinen empirischen Forschungen nicht, die ich auf der TGS 2014 anstellen konnte.
Oder wie würdet ihr das Foto oben interpretieren? Verlassen einfach zwei Soldaten, ein Moderator und eine Moderatorinnengöre ihre Arbeitsplätze, um auf dem 3DS zu spielen!
Und was ist das? Nein, nicht, dass unter der süßen Bärli-Plüschfigur ein bärtiger Mann steckt, sondern dass der einfach mal so abhaut, um eine rauchen zu gehen! (Nicht im Bild, aber nur zwei Meter entfernt, ist ein speziell abgetrennter Raucherbereich. Im Freien, wohlgemerkt).
Und was ist das bitteschön? Während ich mich um etwa 17:00 noch mal Richtung Messe bewege, strömen mir schon Massen von Arbeitsunwilligen entgegen. Ja, wie, keine Überstunden heute und zwei Stunden Saufen gehen? Ich bin enttäuscht!
Ich bitte darum, euch das Tokio-Tagebuch von letztem Jahr anzusehen, ich glaube dritter Tag: Da habe ich genau diesen Gitarrenspieler abgebildet. Und der steht immer noch da! Spontan drehte sich ein anderer, mir unbekannter Westler um (wir Westler halten als krasse Minderheit zusammen in Tokio): "Sag mal, genau derselbe Typ stand doch schon letztes Jahr an genau derselben Stelle, oder?" Vielleicht ist er einfach TGS-Fan.
Auf Daiba sah ich letztes Jahr die Freiheitsstatue, und zwischen Chiba und Tokyo versuchen die Japaner einen glauben zu machen, man fahre durch Schweden.
Habe ich schob erwähnt, dass es gegen 18:00 schon fast dunkel ist?
Oops, damit sind wir ja schon am Ende für die abolosen User angelangt! Ihr verpasst heute folgendes:
1. Das Getränk, das ich jederzeit überall auf der Welt jedem Frappuchino vorziehen würde, gäbe es dieses Getränk außerhalb Japans.
2. Eine Dreierserie mit reichlich seltsamen und absolut zufällig entstandenen Fotos aus der Serie "Morpheus-tragender Jörg und weibliches Standpersonal.
Die restliche annotierte Foto-Galerie ist für Premium-User
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