Willkommen zum zweiten Tag von Jörg in Tokio 2015! Heute war der erste von zwei Business-Tagen auf der Messe, am Samstag und Sonntag kommen dann die werten Endkunden. Das kann man dann komplett vergessen, aber ich plane, am Vormittag noch mal hinzugehen in Sachen Menschenmassen und vielleicht einige Cosplayer. Hoffentlich wird das Wetter gut!
Heute gibt's mit 70 Fotos eine Extra-Ladung (wenn ihr TGS-Spender oder Premium-Abonnenten seid, ansonsrten eben 65), aber das werde ich nicht mehr toppen: Irgendwann brauche ich dann doch auch mal Schlaf, hier ist es mittlerweile nach 1 Uhr nachts, als ich das schreibe. Ich hoffe, es gefällt, und morgen kommt der spannende "japanischer Kameramann begleitet mich"-Tag. Spannung Nummero 1: Taucht der Gute überhaupt auf...?
So sieht es aus, das Kopfkissen des Grauens: Es wirkt unscheinbar und flach (wie ich es eigentlich mag), ist aber ungefähr so hart wie Beton. Ich übertreibe natürlich, es ist in Wahrheit nur so hart, wie wenn man eben ein Kissen mit lauter Bleikugeln füllt, und es hat auch dieselbe Konsistenz.
Meine erste Tat am Morgen war es, den Zimmerservice anzurufen, ich gebe das Telefonat stark verkürzt wieder: "I would like to have a different pillow, it's not very comfortable." -- "Okay, we will bring another pillow" -- "Thank you very much, please bring a different pillow, a softer one" -- "Yes, we will bring another pillow" -- "Thank you, but please make sure it's a soft one" -- "Yes, soft pillow. I will bring it up to you, sir."
Blick aus dem Fenster auf die Messehalle, die wirklich nicht weit weg ist. Da hat sich doch der relativ weite Anmarschweg per Bus gelohnt, und das nervige Umziehen nach Tokio am Samstag, wenn die Messe für mich vorbei ist.
Ich darf euch präsentieren: mein Frühstück. Wir denken jetzt nicht darüber nach, in welcher Welt wir leben, wo 40+-Jährige ihr Frühstück fotografieren, was dann 30+-Jährige (leidlich) interessiert, sondern konstatieren einfach: Die Auswahl war wesentlich größer, und ich habe mir auch noch Fisch und etwas Müsli geholt. Und der Maschinenkaffee war gut!
Rückkehr aufs Zimmer und die frohe Erkenntnis, dass der alte Trick immer noch funktioniert: Habe erst morgens das völlig verkrumpelte Hemd aus dem Koffer gezogen, und es schnell noch über die gefüllte heiße Badewanne gehängt. Eine Stunde später ist es fast wie frisch gebügelt.
Kaum habe ich das Hemd angezogen, klopft es an der Tür, und ich bekomme ein neues Kissen in derselben Farbe. Es ist viermal so dick wie das erste, siehe Beweisfoto. UND ES HAT GENAU DIESELBE FÜLLUNG AUS STEINHARTEN BLEIKUGELN. Ich flehe die nette Hausangestellte an: "Do you have an even softer pillow?" -- "I'm terrible sorry, this is soft pillow."
Ich versuche, nicht an die kommende Nacht zu denken, und packe meinen Rucksack. Von oben nach unten sowie links nach rechts: Zusatz-Akku 1, Zusatzakku 2, LTE-Router, Visitenkarten, Mikrofon-Verstärker, zwei Ansteck-Mikrofone, Zusatz-Objektiv, Mikrofon-Kabel, Mini-Stativ, Kamera mit Zoom-Objektiv und Blitz. Wiegt zusammen keine zehn Kilo!
Mein abgewandeltes Lost-in-Translation-Bildzitat: Der Spiegel im Zimmer ist nicht wirklich ideal dazu geeignet, die eigene Garderobe zu prüfen. Wobei, genau genommen reicht er völlig, um die Garderobe zu prüfen, nur oberhalb des Halses muss ich mich halt auf den Badezimmerspiegel verlassen. Wobei ich das Handy, darauf möchte ich doch hinweisen, deutlich unter Augenhöhe halte.
Nach Konsultation meiner Wetter-App, es hat trotz Regen 23 Grad, und das um 9, lasse ich das Jacket dann aber doch da.
Noch schnell ein Blick auf den Schrittzähler, der allerdings noch nach deutscher Zeit funktioniert, ein Teil der 747 Schritte dürfte also noch vom gestrigen Abend sein. Später gibt's dann ein Update-Foto!
Das Feine an meinem Hotel: Man kann, fast ohne nass zu werden, über einen langen Gang und eine Art überdachte Fußgänger-Brücke direkt die Messehalle erreichen.
Dann stehe ich erst mal in der Schlange für die internationale Presse. Dort sind übrigens diverse Regeln und Hinweise für die Registierung aufgehängt, die bei den beiden linken Schlangen (für die japanische Presse) komischerweise komplett fehlen. Zum Glück halten die Japaner Ausländer nicht für doof!
Wobei, wenn ich mir den einen oder anderen Gaijin-Kollegen so angucke...
Wir verbuchen das mal unter "Besonderer Einsatz, direkt vom Flughafen an die Front." Wahrscheinlich ist der aus Amerika, die haben einen richtig heftigen Zeitunterschied und verlieren quasi einen Tag, googelt das bei Interesse mal...
Ihr habt nicht die geringste Vorstellung, wie schwer es war, dieses Foto (sine Menschen) zu schießen! Normalerweise fotografieren sich hier im Sekundentakt Leute oder laufen Menschenmassen durchs Bild.
Die erste Stunde auf der Messe verbringe ich erst mal mit Herumlaufen, zumal die Messe größer ist als je zuvor. Was aber im Prinzip nur heißt, dass die gewohnten Hallen 1 bis 8 im Wesentlichen großen Herstellern vorbehalten sind (dazu zählen auch diverse Mobilspiel-Anbieter), während einige Grabbel-Stände und Sonys Indie-Games-Area in die etwas abseits liegenden Hallen 9 bis 11 (ist eine zusammenhängende Fläche) ausgelagert wurden.
Wirkt dieses Pärchen nicht irgendwie verdächtig? Was haben die nur mit den, ähm, Riesen-Softbällen vor?
Na Messebesucher in Luftpolsterung wegkugeln, natürlich! Aber das ist nur eine von mehreren Seltsamkeiten, mit denen ich gleich am Vormittag konfrontiert werde.
Oder hier: Warum versteckt sich die komische Moderatorin hinter einem Glasdisplay, das die aktuelle Morpheus-Brille zeigt? Verzeihung, Playstation-VR-Brille, wollte ich schreiben.
Ach so, sie hat die Umbenennung noch nicht mitbekommen und mit "Morpheus" das falsch verstanden: Sie denkt, es sei eine Schlafhilfe, so fürs Flugzeug, als Licht- und Tonschutz.
den Producer von Resident Evil Zero Remaster, Tsukasa Takenaka, zu interviewen. Hier ist noch alles in Ordnung: Zur Linken der Übersetzer, in der Mitte Takenakasan, rechts meine Wenigkeit. Ich stelle eine Frage...
Und plötzlich ist Takenakasan weg. "Hat der keine Lust mehr", frage ich den Übersetzer. "Nein, nein, er weiß nicht, ob er deine Frage beantworten darf, jetzt will er seinen Chef anrufen." Naja, er drückte es etwas diplomatischer aus. Der Chef ist übrigens der Produzent des ursprünglichen Resident Evil Zero, Koji Oda.
Kaum ist Takenakasan wieder da, erhält er weitere Instruktionen von Koji Oda. Es ging übrigens, wenn ich mich richtig erinnere, um die weltbewegende Frage, ob ein gut verkauftes Resident Evil Zero Remaster dazu führen könnte, dass zukünftige neue Resident-Evil-Folgen weniger actionlastig werden...
Ach ja, noch eine Frage: Für wie alt haltet ihr meinen Gesprächspartner?
Während ich durchs New-Otami-Hotel zurück Richtung Ausgang schlendere, fällt mir etwas Komisches auf. Nein, nicht, dass es in Japan wirklich an jeder Ecke und in den besten Hotels Getränkeautomaten gibt. Sondern...
Nein, die Japaner verstehen darunter wohl ein "Kanonenboot", und assoziieren damit Piraten. Es handelt sich also um eine in der Einrichtung und vielleicht auch im Essen karibisch angehauchte Bar. Oder Party-Space oder was auch immer. Da vergnügen sich bestimmt die Lufthansa-Stewardessen, wenn ihnen in ihrer eigenen Lounge 20 Meter weiter langweilig wird.
Wobei, glaubt mir eines: Wenn die Japaner ausländisches Essen oder ausländische Drinks kopieren, und das tun sie gerne, kommt zwar fast immer etwas sehr Schmackhaftes dabei heraus. Nur mit dem Original hat es in der Regel nichts zu tun.
Zurück auf der Messe wundere ich mich am Capcom-Stand: Die Waffe, die die junge Dame da in der Hand hält, sieht aber ziemlich realistisch aus. Sogar der Schlitten knallt beim Schuss nach hinten. Das muss ich mir genauer ansehen...
... und hatte gar nicht mal so unrecht: Sie schießt tatsächlich scharf, allerdings mit einer Jahrmarkts-Luftpistole. Und sie trifft gut, die junge Dame!
"Das ist übrigens mein Boss", verrät der Erfinder des virtuell-realen Spielgeräts (das einen Projektor und aufwändige Technik enthält), Masasuke Yasomoto. Was ihr als Spielgrafik klein und schwach an der schwarzen Wand vor mir seht, wird vom Bogen erzeugt, und ich könnte mich auch drehen und mich so im imaginären Raum umsehen. Wobei der reale Raum möglichst dunkel sein sollte, weshalb das Spiel auch Shadow Shooter heißt. Wenn ich irgendwie die Zeit finde, mache ich zu dem Teil noch eine ernsthafte News!
Auf dem Weg zurück in die Haupthallen fällt mir auf: Japaner stehen wohl ziemlich auf Doppelpacks. Er hier zum Beispiel (der schlurfte wirklich so deprimiert umher, wie es hier wirkt, die armen Schirme klapperten herzzerreißend). Oder auch ...
... er hier (zwei baugleiche Kameras direkt nebeneinander, wenngleich schwer zu sehen). Vor allem aber gilt die Doppelpack-Regelung für Raucher, denn die wurden zumindest heute...
... doppelt bestraft: Sie müssen in ein abgesperrtes Areal, und der Weg dorthin ist gemeinerweise nicht überdacht. Aber ich ahne eure Gedanken: "Ist das nicht ein bisschen viel Thematisierung des aktuell herrschenden Regenwetters?" Darauf gibt es eine klare Antwort von mir.
Ich hätte schon vorher misstrauisch werden können: Nirgendwo sonst findet man wohl so viele Aufbewahrungsorte für Schirme (oft mit kleinem Schloss) am Eingang von Geschäften, Hotels und was weiß ich. Und wohl nirgends gibt's derart stabile, spottgünstige Schrirme in jedem Convenience Store (also alle 25 Meter), wie in Japan. Kosten maximal 1000 Yen (8 Euro), meistens die Hälfte.
Und ich dachte früher, Irland sei das Regen-Paradies.
Aber da, ein Lichtblick: Während morgen zum Regen auch noch ein Gewitter dazukommt, bei angenehm-schwülen 25 Grad, werden Samstag bis Montag sommerlich-trocken. Juhu!
Jetzt kommen wir zum mit Abstand am aufwändigsten präsentierten Spiel der Messe. Es mag ein oder zwei größere Stände geben, aber nicht einen derart riesigen zu nur einem Spiel. Ich stelle euch hier nur einige Ausschnitte vor. Was das hier ist, erkennt ihr vielleicht nicht gleich, Moment...
Ein ziemlich großes Luftschiff beziehungsweise der riesige "Ballon" desselben, die eigentliche "Gondel" (mit weiblicher Besatzung) befindet sich darunter. Schwenken wir über einen guten Teil des Standes hinweg (der euch die Lösung verraten würde, um was es eigentlich geht hier)...
... und betrachten diesen Teil des Riesenstandes. Häh? Was ist das? Worum wird hier so ein Aufhebens gemacht? Umrundet man dieses "Gebäude", kommt man dann auf des Rätsels Lösung: Es wird hier irgendein Mobile-only-Spiel präsentiert, auf einer mickrigen Fläche von vielleicht 6 mal 4 Metern, alles andere ist nur Show. Dennoch bin ich nicht umsonst angelockt worden, schließlich wäre mir sonst...
Ich rede natürlich von dem Mobilspiel von CyGames, namens GranBlue Fantasy: Beyond The Sky Project, immerhin mit einem ehemaligen Art Director der Final Fanasy-Serie. Aber dennoch: 400 Quadratmeter Teaser-Standfläche, und dann vielleicht 20 qm fürs eigentliche Spiel?
Ich stürze mich derweil in eine Teaser-Vorführung von Ghost in A Shell: Virtual Reality Diver. Das ist eine geplante VR-Auskopplung, die anscheinend kein Spiel, sondern ein FIlm wird, halt in 3D "gedreht" und auch in 3D präsentiert: In einem jahrmarktähnlichen Halbkuppel-Kino verrenke ich mir den Kopf ("vorn" ist nämlich "oben", und "oben" ist "hinter mir") und halte mir derweil eine rot-blau-Folie dicht vor die Brille.
War durchaus interessant, wie die Macher das Thema 3D filmisch nutzen. Unter anderem sieht man, wie so ein Ghost (wenn ihr die Marke nicht kennt, einfach weiterblättern) stückweise zusammengesetzt wird, es gibt eine Actionsszene, eine Verfolgung durch eine Enge, sehr räumlich wirkende Gasse, und am Ende bekomme ich eine Kugel direkt in die Stirn gefeuert. Was ich nicht ganz kapiert habe, ist der Vertriebsweg: Virtual Diver 3D wird wohl als App herauskommen, soll aber auch auf der Ocolus Rift funktionieren. Hmmm...
Machen wir mal einen Abstecher zum Press Room, den ich hier so vorteilshaft wie möglich aufgenommen habe, sprich ohne die meterdicken Betonpfeiler, die sich an der ganzen Glasfront entlangziehen.
Drinnen erlebe ich zwei japanische Eigenarten auf einmal. Die erste: Wie der deutsche Urlauber es mit dem Handtuch und der Strandliege macht, macht es der japanische Spielejournalist mit den Plätzen im Press Office: Ernsthaft, da war eine zweistellige Zahl von Plätzen mit Jacken oder Taschen belegt, von deren Besitzern aber weit und breit und auch nach einer halben Stunde keine Spur. Vollpfosten!
Gleichzeitig musste ich so keine Angst habem, als ich mal beim Naseputzen auf dem Klo mein Handy liegen ließ (den Rucksack hatte ich mitgenommen!): Natürlich lag das teure Stück zehn Minuten später noch da. Wir sind schließlich in einem Land, wo man mit der Handtasche den Platz im Fastfood-Restaurant reserviert.
Tja, Frappuccino ist es nicht dazu müsste ich wohl mal wieder auf die GDC. Aber immerhin gibt es eisgekühlten Kaffee, in den der Kenner Sirup und Milch einrührt, für den kleinen Koffein-Push.
Dann schreibe ich die Last Guardian-Angeschaut-News zu Ende beziehungsweise suche nach Bildmaterial. Extra habe ich mir bei Sony die Zugangsdaten zum Server geholt, dann habe ich mühsam herausgefunden, wie Last Guardian auf Japanisch heißt, nämlich人喰いの大鷲トリコ (Hitokui no Ōwashi Toriko), um das Verzeichnis auf dem FTP zu finden, dann lade ich die extra als "TGS2015" gekennzeichneten drei Screenshots als Zip herunter, entpacke sie ...
... und finde Screenshots vor, die bereits Anfang Juni anlässlich der E3 veröffentlich wurden. Danke, Sony, ich habe ja zuviel Zeit auf so einer Messe!
Zur Entspannung spiele ich dann zwei Runden Metal Gear Online, mein Gesichtseindruck liegt vermutlich an der japanischen Tastatutbelegung vor mir. Aber ich kam, sah und campte, und sicherte uns so den Sieg!
Auch interessant, man lese das Kleingedruckte auf dem mittleren Schild. Die gut erzogenen japanischen Industriespione lesen es, zucken traurig mit den Schultern und drehen wieder ab. Und ich wurde auch einmal angesorichen, an einem anderen Stand: "No photo! No photo! Oh you are journalist. Photo okay!" Die Japaner sind einfach sehr höfliche Menschen...
... bis auf einen einzigen, der mir begegnete: TGS-Spender, die sich meinen heutigen Videocast angesehen haben, kennen es schon, aber es gab da einen Arbeiter, der mir zigmal durchs Bild gelaufen ist, und ich glaube, mit Absicht. Denn er hätte nur auf der anderen Seite um eine Säule laufen müssen, ein Meter Umweg, aber das wollte er partout nicht. Oder vielleicht dachte er, weil ich ihm immer den Daumen hoch gegeben habe, in allerdings ironischer Konnotation, dass es mir und meiner Kameraaufnahme zuträglich sei, wenn er dauernd durchs Bild läuft. Übrigens: Mindestens ein Dutzend anderer Leute ist während der Aufnahme gestoppt und umgedreht, um eben nicht durchs Bild zu laufen. Denn eigentlich sind die Japaner echt sehr höfliche Leute.
... dem Abendessen widmen. Heute habe ich mehr eingekauft, diese Hungerkrämpfe nachts um fünf sind so unangenehm. Man beachte auch, dass ich gedenke, die größten japanischen Brauereien abzuhaken bei diesem Urlaub, äh, Arbeitslager-Einsatz.
Und nun heißt es Arbeiten! Neben der MGO-Preview habe ich ja noch die aktuelle Galerie+ zu stemmen, und muss erst mal die 800 heute geschossenen Fotos sortieren (viele davon können allerdings sofort gelöscht werden, doppelte Aufnahmen mit unterschiedlicher Belichtung und so). Dennoch dauert allein das Vorsortieren zwei Stunden.
Viel Platz ist übrigens nicht in meinem Hotelzimmer-Büro, wie diese Aufnahme zeigt. Aber was ist denn das für ein Zweitmonitor, hatte ich den etwa im Koffer dabei?
In der Tat hatte ich das, allerdings wiegt das GAEMS-Dingens auch nur etwa ein Kilo, ist zusammengeklappt schön dünn und lässt sich mit einem USB-Akku betreiben. Die Bildqualität ist allerdings unterirdisch, aber um mir auf dem Laptop links Bilder anzusehen und den Text dazu rechts zu schreiben, reicht er und ist eine gewisse Arbeitserleichterung.
Und bevor ich mich an die Galerie+ mache, muss eine halbe Stunde "Essen beim Fernsehen" sein. Lacht nicht über das Bild, ich bin sicher, unser Frühabend-Programm wirkt auch dämlich auf Ausländer.
Und zu guter Letzt noch der Vollzugsbeweis: Bier fast getrunken, Nahrungsmittel vertilgt. Doch wie es war, an der süßen Sasha herumzuknabbern, das erfahren leider nur Premium-Abonnenten.
Ihr wisst schon, die, die GamersGlobal jeden Monat unterstützen und dafür viele nette Vorteile erhalten. Premium-Abonnenten teile ich außerdem noch einige weitere (und wirklich abstruse) Besondereiten meines Hotelzimmers mit. Und wenn ihr für die TGS-2015-Reise gespendet habt, seid ihr ebenfalls berechtigt, die letzten Fotos zu sehen.
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