Revisited

World of Warcraft 3.1 Test

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Bringt die Spieler an ihre Grenzen: Ulduar Endboss Yogg-Saron


Die Hüter von Ulduar

Um zu General Vezax und dem Endboss Yogg-Saron zu gelangen, müssen sodann die vier Hüter von Ulduar bezwungen werden: Freya, Hodir, Thorim und Mimiron. Wenige Gilden brauchen hier nur Tage, andere wiederum werden hier Wochen und Monate verbringen, um diese Hürde zu nehmen. Durch das „Nerfing“ ist auch dieser Abschnitt etwas einfacher geworden, aber immer noch fordernd. Freya lädt in keinen Paradiesgarten und fordert sehr viel Kleinarbeit und wechselnde Ziele. Hodir ist mit viel Bewegung und Aufmerksamkeit vergleichsweise einfacher zu bezwingen.
Bei Thorim teilt ihr euren Raid, der eine Teil kämpf sich in Brute-Force-Manier gezielt zum Boss durch, der zweite muss derweil ganzen Heerscharen von Angreifern standhalten.

Der fiese Roboter Mimiron ist einer der fiesesten Bosse in Ulduar.  Der Schwierigkeitsgrad begibt sich hier deutlich auf den des Sonnenbrunnenplateaus und fordert alles von den Spielern. Vier Phasen müssen überstanden werden, und in der letzten gilt es den Kopf, den mittleren Teil und den unteren gleichzeitig zu zerstören. Gerade, wenn nach vielen Versuchen die Bauteile noch wenige Prozente Reststärke haben, wird es zur nervenaufreibenden Angelegenheit.

Der Abstieg in den Wahnsinn

Habt ihr Mimiron endlich bezwungen, beginnt die Schluss-Ouvertüre mit dem „Abstieg in den Wahnsinn“. Bei General Vezax ist die Mana-Regeneration blockiert, die Spieler müssen über verschiedene Stellen am Boden regenerieren oder vermehrt Schaden machen. Obwohl er der vorletzte Boss in Ulduar ist, darf auch dieser eher die Attitüde „machbar“ tragen. Doch danach zieht der Schwierigkeitsgrad noch mal heftig an: Es wartet der „Gott des Todes“, der Endboss von Ulduar.

Zuerst müssen gegen Yogg-Saron gesichtslose Wächter beseitigt werden um in Phase 2 zu gelangen.

Der "Gott des Todes" Yogg-Saron

Der Ulduar-Endboss Yogg-Saron ähnelt sehr dem Ahn'Qiraj-Endboss C'Thun und bringt selbst erfahrene Spieler an ihre Leistungsgrenzen. Hier ist ein ganz erheblicher Einsatz von jedem einzelnen Schlachtzug-Teilnehmer gefragt! Euer Kampf beginnt mit dem Angriff auf Yogg-Saron in Form der Sara, die man selbst nicht direkt angreifen kann. Sie wird geschützt durch gesichtslose Wächter, die sich aus den Nebelwolken bilden, welche Sara umgeben. Die ganze Gruppe muss hier äußerst gefühlvoll vorgehen, denn berührt jemand die Nebel , bilden sich gesichtlose Elefantenwesen, was bereits das vorzeitige Aus bedeuten kann. Die Schwierigkeit dieser Phase gipfelt darin, das Sara ausschließlich dann Lebenspunkte verliert, wenn die Wächter nah genug bei ihr getötet werden. Die Gruppe muss sich also sehr achtsam um die Wolken bewegen, während die Adds zum Boss gezogen werden ¬-- und die Gruppe gleichzeitig auch noch die Reichweite haben muss, die Wächter dort zu töten. Diese Phase ist wirklich außergewöhnlich und erfordert sehr viel gemeinsame Intuition, welche sich nicht immer so leicht in der Gruppe aufbaut.

In Phase 2 wird es sehr turbulent, jetzt steigt der Boss in seiner eigentlichen Form hervor,
rings um ihn bilden sich Tentakeln und greifen euch an. Durch Portale dringen die Spieler in regelmäßigen Abständen zum Gehirn von Yogg-Saron vor, um die Lebensenergie des Bosses durch hastiges Schnetzeln und Brutzeln irgendwann auf 30 Prozent zu bringen. Währenddessen müssen die Tentakeln ringsum vernichtet werden.

Tentakeln, Strahlen, Gift und wahnsinniger Blick im Innern, Phase 2 hat es in sich.

Schließlich mündet Phase 3 in einen Wettlauf gegen die Zeit: Ihr könnt nun Yogg-Saron direkt angreifen, der Großteil des Raids darf dabei dem Boss nicht direkt zugewandt sein, weil Yogg-Sarons „Wahnsinniger Blick“ ständig Schaden verursacht. Gleichzeitig müssen wieder gesichtslose Wächter bekämpft werden. Ein fulminantes Finale, bei dem bis zuletzt die Gefahr des Scheiterns besteht. Habt ihr aber diese letzte Phase überstanden könnt ihr wahrhaft stolz sein: Ihr habt den derzeit schwersten Boss in World of Warcraft besiegt!

Ulduar: Trotz Vereinfachung genau richtig

Blizzard macht mit Ulduar eigentlich alles richtig: Naxxramas war im Schwierigkeitsgrad längst zu einfach geworden, zu schnell und zu leicht gelangte man an gute Ausrüstung, Langeweile breitete sich aus. Ulduar macht es hingegen wieder besser, und der heroische Modus für 25 Spieler siedelt sich vom Schwierigkeitsgrad noch etwas über dem des Black Temple an, wobei einzelne Bosse durchaus auch den Vergleich mit den Bossgegnern des Sonnenbrunnenplateaus Stand halten.
Am besten lernt man Ulduar im Normalmodus kennen, auch hier wartet noch genug Herausforderung, welche mit sehr guten Gegenständen belohnt wird.

Die Instanzen- und Dungeonstruktur in World of War Wrath of the Lich King bietet nun wirklich jedem Spieler-Typus etwas an, um Erfolge zu erleben und dabei Spaß zu haben. Der 10er Modus von Ulduar lässt sich nicht als leicht bezeichnen, aber die Belohnungen stehen durchaus im Verhältnis, zumal man T 7,5-Token für hochwertige Ausrüstung erhält. Der 25er heroische Modus Ulduar ist eine sehr gut gelungene Herausforderung, die nun an die Spitze des Spiels steht und nur Spielern zugänglich sein wird, die über einen entsprechend gut organisierten Raid verfügen.

Die weiteren Bossgegner in Ulduar: 1 Auriaya (links) und Hodir (rechts) 2 Freya 3 Mimiron 4 Thorim 5 General Vezax... und schließlich der fiese, schwer zu besiegende Ulduar-Endboss Yogg-Saron  6

WoW hat mit Ulduar wieder einen End-Content, der über allem steht, und das tut dem Spiel gut. Es gab in der Geschichte von WoW immer etwas, was zumindest zeitweise nicht so leicht bezwingbar war, ein Mysterium wie den Schwarzfelsen, und später den geschmolzenen Kern. Gebiete also, in die man nicht so leicht vordrang. Aber Schlachtzüge und Instanzen, bei der man zur Hälfte nebenher noch fernsehen oder die Elfenfußnägel bemalen kann, sind nur auf den ersten Blick spannend: Bald macht es keinen Spaß mehr, weil schlicht die Herausforderung fehlt. Deswegen ist es gut, dass auch nach den Anpassungen Ulduar noch die richtige Würze bietet -- und diese hoffentlich auch beibehält.

Um unser Urteil zusammenzufassen: Die doppelte Talentverteilung erhöht den Spielspaß beträchtlich, und die Schlachtzuginstanz Ulduar bringt wieder Herausforderung ins Spiel. Auch nach den ersten Ulduar-Nerfs bleibt die Instanz auf einem guten Schwierigkeitsgrad. Wir können Blizzard aber nur empfehlen, nicht dem Drängen der Gelegenheitsspieler-Fraktion nachzugeben -- weiter abgeschwächt sollte der Schlachtzug nicht werden.

Wolfgang Steinorth für GamersGlobal

Einstieg / Bedienung Einsteigerfreundlich Gut zu bedienen Userinterface mit Addons frei anpassbar Flexible Kameraführung Ausreichend Tooltips und Hilfestellungen Suche nach Gruppe mangelhaft
Spieltiefe / Balance Ulduar hebt Schwierigkeit wieder an Doppelte Talentverteilung Viele sinnvolle Detailveränderungen Hochwertiges PvP-Gear über PvE-Bosse und PvE-Marken erwerbbar  Unverändert miserable Klassenbalance im PvP Arenabelohnungen teilweise zu hoch angesetzt
Grafik / Technik Knallige, effektreiche Comic-Stil Graphik Abwechslungsreiche, stimmungsvolle Areale Technisch gesehen aber zu grobschlächtig, wenig zeitgemäß viele Bugs bei der doppelten Talentverteilung Gamemaster-Kundendienst schlecht erreichbar
Sound / Sprache Prächtige Untermalung Gute 5.1 Kulisse Übertriebene, deplaziert wirkende Kampfgeräusche
Singleplayer Neue Quests und Dailys Agentum-Turnier Vieles durchgängig solo spielbar
Multiplayer

Armin Luley 13. Mai 2009 - 17:02 — vor 11 Jahren aktualisiert
Name 15. Mai 2009 - 18:19 #

-Unverändert miserable Klassenbalance im PvP.

Meiner Meinung nach ist das so nicht richtig. Die Klassenbalance hat sich seit 3.0 wieder verbessert. Man kann mit jeder Klasse ernsthaft und erfolgreich Arena und Battlegrounds bestreiten - das ist doch gute Klassenbalance.
Gewisse Vorteile für manche Klassen wird es immer geben, solange sie sich in irgendetwas unterscheiden.
Aber von miserabel kann nicht die Rede sein.

oro 04 Talent - 39 - 16. Mai 2009 - 2:59 #

Ulduar ist zwar eine Nummer härter als Naxx, aber für eingefleischte WoW Fans die Instanzen wie Sunwell oder oder den Schlangenschrein zu seiner Zeit clear hatten doch eine Enttäuschung.
Blizzard behällt weiterhin das Hardmodesystem bei um Items mit höherem Itemlvl auszugeben und nicht die Bosskills ansich.
Das System "bring the player - not the class" funktioniert nur sehr bedingt wenn man die Bosse im hardmode besiegen will da dort meistens einzelne Klassen unverzichtbar sind oder eben das Gegenteil.
Bestimme Klassen/Skillungen sind Wochen nach dem erscheinen immer noch von starken Bugs und falschen Skallierungen betroffen was in der Community doch sehr bitter aufstößt...

Mein Fazit:
Blizzard hat beim Thema Instanzen probiert einen Mittelweg zu finden zwischen starken Raidgilden und Casual Players - ob das geglückt ist muss jeder für sich selber entscheiden...(Ich persönlich vermisse ein bischen das alte Schema á la Sunwell)
Die Klassen müssen teilweise noch stark überarbeitet werden - was Blizzard aber in alter Manier tut und auf die Spieler auch eingeht

_poolice_ 10 Kommunikator - 449 - 16. Mai 2009 - 13:13 #

ich erwarte voiller spannung das neue addon. leider befürchte ich, dass ähnlich wie bei Burning Crusade die startwelt der neuen todesritter anfangs von spieler überschwemmt wird & so ein einfaches questen fast unmöglich macht xD

BLoDDy 07 Dual-Talent - 146 - 16. Mai 2009 - 20:11 #

Da ich WoW schon seit Zeitbeginn hasse warte ich eig. nur auf eine sache...
das WoW endlich als Extrem-Suchtgefährdendes Spiel gekennzeichnet wird und ab 18 Jahren freigegeben wird!

_poolice_ 10 Kommunikator - 449 - 17. Mai 2009 - 11:12 #

was ?? o.O
WOW ab 18? niemals..
da fast alle spiele ein risiko haben, den spieler süchtig zu machen, wird das niemals durchgesetzt...

Maestro84 19 Megatalent - - 18405 - 16. Mai 2009 - 21:21 #

Leider brachte der Patch für Nichtraide rund Nicht-PvPler nicht wirklich viel. Als Halb-RPler kann ich eher nur den Kopf schütteln über ein Turnier direkt im Vorhof meines Feindes. Aber naja, solange es für die meisten Gold und ein paar Items gibt, stört es die Wenigsten,

Patrick 15 Kenner - 3955 - 17. Mai 2009 - 11:10 #

Das was dem Spiel immer noch fehlt ist, dass es Spaß machen soll. Seit mehr als vier Jahren spielt man das gleiche Prinzip. Die Spieler von wow sind die Bild-Leser der Spielernation. Schlucken größtenteils was den vorgesetzt wird und schauen nicht über den Tellerrand, was noch so geniales in der Welt - auch die der Spiele - passiert. Ich habe es selber 2 Jahre Intensiv gespielt danach hing es mir zu den Ohren raus.

SUB ZER0 10 Kommunikator - 525 - 17. Mai 2009 - 12:38 #

Erst nach den nerfs der ersten Tage ist Ulduar wie ich finde wirklich spielbarer geworden für gemischt-spielstarke Gruppen. Unser 25er Raid hatte leichtes Spiel in Naxx und ist in Ulduar erst mal wie vor eine Wand gelaufen. Ich finde es schade wenn man seine Ingame Spielfreunde nach den spielerischen Skills des einzelnen aussuchen muß, weil man sonst ingame nicht weiter kommt und nicht einfach mit der lustigen Truppe losziehen kann. Auch bei uns mußten leider härtere Töne angesprochen werden und der eine oder andere mußte auch erst mal draussen bleiben weil er zu "schlecht" war. Das hat für mich dann schon weniger mit einem Spiel und lustiger Abendunterhaltung für Erwachsene zu tun. Also alle die schreien das die Nerfs gestoppt werden sollen können sich lieber am Hardmode austoben. Der Einstiegsschwierigkeitsgrad sollte so niedrig sein, dass jeder der für das Spiel zahlt auch alles sehen soll. Im Kino heisst es ja auch nicht, "Bitte alle die kein Abi haben müssen ab der 20sten Minute den Kinsosaal verlassen".

Flopper 15 Kenner - 3665 - 17. Mai 2009 - 12:51 #

Sicher das World of Warcraft schon 12 Millionen Spieler hat? Ich bin mir ziemlich sicher, dass die noch bei 11,5 rumkrebsen. Zwar werden die mit Erscheinen von Wrath in China erreicht werden, aber das dauert wohl noch 1-2 Monate und in USA und EU laufen dafür momentan zuviele Kunden in die WoW freie Welt hinaus.

Ansonsten bin ich mir über unausgeglichenes PvP auch nicht so sicher, klar ist es nicht perfekt gebalanced aber es war auch schonmal deutlich schlimmer.

Wie du auf den schlechten Gamemaster Service kommst kann ich auch nicht verstehen. Viele Spieler meckern viel, aber in anderen Spielen ist der sicherlich nicht besser.

Ansonsten sehr schöner Artikel, gefällt mir!

Name 18. Mai 2009 - 0:47 #

Es wäre besser gewesen,wenn man diesen Artikel nicht Test genannt hätte,sondern Spielbericht,weil was anderes ist es in meinen Augen nicht. Was haben Fähigkeiten von Bossen hier zu suchen? Wieso wird nirgends der Hardmode erwähnt und Yogg-Saron als ultimativer Endboss tituliert(was er nicht ist)? Auch wird man das Gefühl nicht los,dass dieser Bericht fast schon krampfhaft 'casual' geschrieben ist,d.h. man versucht jede Kleinigkeit irgendwie laienhaft auszudrücken,was prinzipiell ja nicht schlecht ist,leider wirkt es recht aufgesetzt.
Alles in allem ein nicht so guter Artikel,wo man bestimmte Aspekte hätte stärker kürzen sollen('Bossguide') und auf andere hätte mehr eingehen können. Weil für mich stellt sich die Frage an wen dieser 'Test' gerichtet ist,denn für alte WoW Hasen ist er zu einfach geschrieben und für potentielle Neueinsteiger fehlen allgemeinere Infos,wie zum Leveln etc. pp

BFBeast666 14 Komm-Experte - 2094 - 21. Mai 2009 - 1:21 #

Ich bin eigentlich RPG-Fan, aber WoW ist mittlerweile (nach FFXI und Guild Wars) das dritte MMO, daß mir bei mir komplett die Galle hat überlaufen lassen. Mag ja sein, daß es "einsteigerfreundlich" ist. Das gestehe ich dem Spiel gerne zu. Aber das monotone, stumpfsinnige Hochleveln und die unglaublich arrogante bis asoziale Community (und das auf einem angeblich "frischen" Server, Ulduar) haben mir den Rest gegeben.

Ich ziehe meinen Hut vor denjenigen, die sich bis auf Level 80 hochgeknüppelt haben. Euer Sitzfleisch möchte ich haben. Ich hab's bis Level 32 geschafft und mir dann die Existenzfrage gestelt: Will ich mir das noch 48 Levels lang antun? Je höher die Levels wurden, je klarer es wurde, daß das Spiel sich auf's Totklicken der ewig gleichen Viecher (nur in bunt!) und in's Abhaken der ewig gleichen Quests reduziert, mit der Aussicht, in den hohen Leveln und eventuell der richtigen Build/Gear-Kombi an einem Raid teilnehmen zu dürfen, der dann wieder von der präpubertären Gruppe versaut wird, desto klarer war, daß WoW nicht mein Spiel ist. Deswegen: Nach zwei Monaten Intensiv-Azeroth war der Klick auf den "Uninstall"-Knopf eine Wohltat.

Matti 16 Übertalent - 4794 - 16. Juni 2009 - 19:38 #

Vielleicht hättest du nicht auf einem neuen Server anfangen sollen sondern auf einem etwas älteren wo sich schon eine Community aufbauen konnte. Es gibts sicherlich überall ein paar Spieler die ein "unreifes" verhalten an den Tag legen aber sowas hat man leider in jedem Spiel.

Und daß WoW eintönig ist kann man nach der letzten Expansion eigentlich auch nicht mehr behaupten. Jedenfalls in der neuen Welt gibt es wieder einiges zu tun und das Server Phasing erlaubt auch einige nette Questreihen. Und mit vielen open PvP Quests und Gebieten ist neben dem Argentumturnier auch mehr abwechslung geboten als im WoW Classic.

Aber natürlich bleibt es immer geschmacksache ob einem ein Spiel gefällt oder nicht. Ich habe einige Spiele gespielt oder angetestet und insgesamt gesehen bietet WoW noch am meisten Abwechslung von allen. Jedenfalls konnte mich noch kein anderes MMORPG länger als 2 Jahre fesseln. Was aber jetzt nicht heißen soll daß ich neuen Spielen gegenüber nicht aufgeschlossen bin :)

Matti von Mattis WoW Blog