Ein bewegendes Abenteuer

The Town of Light Test

Benjamin Braun 8. Juni 2017 - 15:34 — vor 6 Jahren aktualisiert
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Es gibt kleine Rätsel, anspruchsvoll sind die jedoch nicht. Dafür gibt es Entscheidungsmöglichkeiten, die in alternative Kapitel führen.
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Ansätze von Rätseln

The Town of Light hat auch ein paar Rätsel zu bieten, wenn auch keine der kniffligen Sorte. So müsst ihr etwa eine alte Waschmaschine in Gang setzen und dabei verschiedene Aktionen in einer bestimmten Abfolge ausführen. Eine eindeutige Anleitung in Form eines Schaubilds hängt allerdings gleich um die Ecke. Wo es weitergeht, um den nächsten Handlungstrigger auszulösen, wird oft nicht einfach so klar. Auf Knopfdruck könnt ihr euch aber das Ziel von Renée ansagen lassen. Sie verrät euch dann (manchmal gibt es aber nur eine Texteinblendung), wo ihr euch als nächstes hinbegeben beziehungsweise was ihr machen sollt. Optimal ist das also vielleicht nicht geregelt, aber ratlos herumstehen, müsst ihr dank dieser Funktion so gut wie nie.
Die Kulisse ist stimmungsvoll umgesetzt, aus qualitativer Sicht ist The Town of Light jedoch nicht auf dem technisch neuesten Stand.
 

Stimmungsvoll, aber technisch altbacken

Alternativen zu Town of Light

Ihr sucht ein stimmungsvolles Story-Adventure, das viel Raum zur Erkundung bietet? Dann könnte euch Firewatch (im Test: Note 7.5) interessieren. Muss es gruselig sein, aber ohne explizite Gewaltdarstellung auskommen? Dann ist Layers of Fear (im Test: Note 8.0) sehr zu empfehlen. Gruselig aber mit mehr richtigen Rätseln kommt Homesick (im Test: Note 6.0) daher.
The Town of Light präsentiert sich technisch zwar insgesamt eher altbacken und zeigt selten gestochen scharfe Texturen oder enorm detailreiche Umgebungen. Mit den gelungenen Licht- und Schatteneffekten sowie dem generell visuell authentisch umgesetzten Schauplatz kontert der mit Unity-3D-Engine umgesetzte Titel jedoch erfolgreich seine Schwächen und erreicht ein überaus solides Niveau. Auch Musik und Soundeffekte passen sehr gut zur Stimmung. Die deutsche Textübersetzung fällt hier und dort etwas holprig aus, peinliche Fehler sind uns aber keine aufgefallen.

Nicht gut tut The Town of Light die Wahl von YouTuberin „Pandorya“ als Sprecherin. Ihr merkt man nämlich bei fast jedem Satz an, dass sie keinen professionellen Hintergrund im Synchrongeschäft hat. Außerdem klingt sie deutlich zu jung für die Protagonistin. Da ihr Textsprache und Sprachausgabe separat regeln könnt, ist es auch möglich, auf die italienische Originalfassung umzuschalten. Zusätzlich steht auch ein englischsprachiges Voiceover zur Verfügung.

Autor: Benjamin Braun (GamersGlobal)

 

Meinung: Benjamin Braun

Ich bin generell ein großer Freund von Filmen oder auch Spielen, die auf historischen Begebenheiten basieren. Aber nicht bloß deshalb hat mir The Town of Light gut gefallen. Die Geschichte der jungen Frau in der Irrenanstalt im Italien der 1930er Jahre ist einfach spannend und mitreißend zugleich – und das, obwohl Entwickler Lka.it mir bisweilen fast zu stark auf Mystery-Elemente setzt und die Inszenierung teils stark unter den Schwächen der Spielmechanik leidet. Auf dem Schlauch steht man zwar eher selten, da notfalls ein Druck auf den richtigen Button hilft, durch den mir das aktuelle Ziel angezeigt wird. Aber es gibt eben auch immer wieder mal Szenen wie „Folge dem Leichenwagen zum Friedhof“, wo man sich fragt, weshalb man da nicht besser in die richtige Richtung gelenkt werden kann.

Wer Story-Adventures mag und eine spannende, persönliche Geschichte aus einer düsteren Zeit erleben möchte, der kann dennoch bedenkenlos zuschlagen – wenn euch circa drei Stunden Spiel plus ein paar wenige optionale „Kapitel“ reichen. The Town of Light ist ein Spiel, das indes sowohl auf PC und Konsole insgesamt ordentlich, aber eben nicht optimal läuft, dabei aber keine besonderen grafischen Stärken zeigt. Anders gesagt: Für Freunde des Genres zweifellos geeignetes Futter, zu dem es jedoch mittlerweile so einige insgesamt bessere Alternativen gibt.
The Town of Light XOne
Einstieg/Bedienung
  • Eingängige Steuerung
  • Kapitel später separat anspringbar
 
Spieltiefe/Balance
  • Spannende Geschichte "aus dem Leben"
  • Authentisch umgesetztes Szenario
  • Gekonnte Mischung aus persönlicher Geschichte und historischem Hintergrund
  • Kleinere Einflüsse auf den Verlauf der Story
  • Einige interessante optionale Sammelobjekte
  • Kurze Spielzeit (circa drei bis vier Stunden)
  • Trotz kleiner Rätsel-Anflüge spielerisch anspruchslos
Grafik/Technik
  • Stimmungsvolle Grafik mit guten Licht- und Schatteneffekten
  • Insgesamt altbacken
Sound/Sprache
  • Gute deutsche Textübersetzung
  • Passende Soundeffekte
  • Stimmungsvoller Soundtrack
  • Deutsche Sprecherin schwach
Multiplayer

Nicht vorhanden
 
7.5
Userwertung7.2
Hardware-Info
Minimum: Win 7, Core i3, 4 GB RAM, GeForce GTX 460/ Radeon HD 6770, 8 GB HDD
Maximum: Win 10, Core i5, 8 GB RAM, GeForce GTX 560/ Radeon HD 7790, 8 GB HDD
 
Eingabegeräte
  • Maus/Tastatur
  • Gamepad
  • Lenkrad
  • Anderes
Virtual Reality
  • Oculus Rift
  • HTC Vive
  • Playstation VR
  • Anderes
Kopierschutz
  • Steam
  • uPlay
  • Origin
  • Hersteller-Kontoanbindung
  • Ständige Internetverbindung
  • Internetverbindung beim Start
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Amazon.de Aktuelle Preise (€): 49,94 (), 29,95 ()
Benjamin Braun 8. Juni 2017 - 15:34 — vor 6 Jahren aktualisiert
Benjamin Braun Freier Redakteur - 440500 - 8. Juni 2017 - 15:34 #

Viel Spaß beim Lesen!

guapo 18 Doppel-Voter - 11864 - 8. Juni 2017 - 15:48 #

Test-Feuerwerk! :-)

Old Lion 27 Spiele-Experte - 77783 - 8. Juni 2017 - 15:57 #

Vielleicht mal im Sale!

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40315 - 8. Juni 2017 - 21:34 #

Stimme ich zu!

Green Yoshi 22 Motivator - P - 36258 - 8. Juni 2017 - 16:12 #

Danke für den Test. Als Fan des Genres werde ich sicher mal reinschauen.

Schön, dass es sogar eine Retail-Version gibt.

wizace 15 Kenner - 2813 - 8. Juni 2017 - 16:19 #

Also, habe nach vier Absätzen wieder aufgehört zu lesen. Die Einleitung wieder einmal völlig abschreckende Details über irgendwelche Serien, die keiner kennt und die Geschichte der Entwicklerfirma und in den nächsten drei Absätzen wird dreimal hintereinander in groben Zügen das Setting des Spiels zusammengefasst. Das relativ hölzern und unispiriert. Sorry, sowas ist unlesbar. Subjektive Testspaßnote: 3/10.

Cyd 20 Gold-Gamer - P - 22602 - 8. Juni 2017 - 16:24 #

Hast du ne Wette am Laufen?

wizace 15 Kenner - 2813 - 8. Juni 2017 - 16:32 #

Hey, wenn ich schon kostenlose Spieleberichte lese, dann erwarte ich aber etwas Qualität. Nein, Spaß beiseite. Ich abonniere zwischendurch auch immer wieder einmal, meist wegen SdK oder Fotostory. Ich würde gerne auch öfter zahlen, wenn die Spielbesprechungen nur etwas lesbarer wären.

Cyd 20 Gold-Gamer - P - 22602 - 8. Juni 2017 - 16:46 #

Na, musst ja auch nicht zahlen. Wunderte mich nur über deine Testberichte zu den Tests, dachte es wäre vielleicht eine Wette oder dergleichen. ;)

Maulwurfn (unregistriert) 8. Juni 2017 - 16:36 #

Nichts gegen deine Meinung, es ist aber nur von einer Serie die Rede und in den ersten vier Absätzen nichts zur Historie der Entwickler. Wenn das die "Fakten" sind, auf der deine Kritik/Meinung so im Schnitt basiert, dann subjektive Kritiknote 1/10.

wizace 15 Kenner - 2813 - 8. Juni 2017 - 16:38 #

Erbsenzähler :)

Harry67 20 Gold-Gamer - - 24322 - 8. Juni 2017 - 21:45 #

Entspricht wieder mal nicht wissenschaftlichen Testkriterien oder wie?

Nee im Ernst: Ich kann mit diesen herablassenden Pauschalkritiken leider so gar nichts anfangen. Du bist bei mir knapp vor /ignore.

Olipool 19 Megatalent - P - 13529 - 8. Juni 2017 - 16:49 #

Hach, schön, dass ihr solche Games auch testet. Auch schön, dass ich Unity3D hier nicht gleich erkannt habe.
Werdet ihr "What remains of Edith Finch" auch noch testen?

Benjamin Braun Freier Redakteur - 440500 - 8. Juni 2017 - 17:06 #

Nein, es sei denn, es gibt einen aktuellen Anlass, also etwa die möglicherweise noch erscheinende Xbox-Fassung. Aber selbst dann gibt es keine Garantie.

Olipool 19 Megatalent - P - 13529 - 8. Juni 2017 - 17:43 #

Ok, danke für die Info. Anlass wäre für mich, eure Meinung zu einem extrem gut bewerteten Spiel (Steam+Metacritic) zu hören, aber genau genommen, gibt es schon recht viel Coverage, da würdet ihr also keine Perle ans Licht zerren. Insofern ist die Energie anderswo besser aufgehoben vielleicht.

RobGod 15 Kenner - 2820 - 8. Juni 2017 - 17:19 #

Irgendwie sind die alle Kritikpunkte (bis auf die deutsche Synchro) eher Geschmackssache, denn tatsächliche Schwäche.
Also für mich eine Empfehlung :)

Danke für den Test! Das Spiel kommt, zumindest für mich, jetzt so komplett aus den Nichts ^^

Azrael0815 14 Komm-Experte - 2420 - 8. Juni 2017 - 17:20 #

Vielen Dank für den Test! Das Spiel hatte ich überhaupt nicht auf dem Schirm, aber klingt spannend für mich. :)

Michel07 (unregistriert) 8. Juni 2017 - 17:48 #

Scheint etwas zu kurz geraten zu sein, nette Lektüre!

Q-Bert 25 Platin-Gamer - P - 56362 - 8. Juni 2017 - 18:08 #

Weil es neulich in der Kolumne "Schwaches Spiel, aber geil" ein Thema war:

Das Adventure Town of Light bekommt mit nur "3 Stunden Spielzeit", "anspruchslosen Rätseln", "altbackener Grafik" und "schlechter Synchro" eine doch noch erstaunlich hohe Wertung. Ist das die Ausrichtung an der "Allgemeinheit der Gamer", wie es Benjamin in seiner Kolumne gefordert hat? Ähh... nö :). Die Endnote richtet sich erkennbar wohlwollend an Genrefans von spannend erzählten, interaktiven Geschichten - und das ist GUT SO! Die Zielgruppe des Spiels sollte immer auch Zielgruppe des Tests sein.

Benjamin Braun Freier Redakteur - 440500 - 8. Juni 2017 - 19:40 #

Nö, wenn das ein auf die Zielgruppe zugeschnittener, wie du es nennst, wohlwollender Artikel (bzw. eine wohlwollende auf die Zielgruppe zugeschnittene Note) wäre, dann stünde da eine höhere Wertung drunter als es der Fall ist.

Denn bezogen auf Story, Umsetzung des Szenarios und Atmosphäre, da lassen die ersten beiden Absätze nach dem Intro, denke ich, wenig Zweifel dran, ist The Town of Light richtig stark. Die "Schwächen" (weshalb das in Anführungszeichen steht, kommt jetzt) kann man im Bereich der Story-Adventures zudem auf so gut wie jedes davon anwenden, abseits der meines Erachtens nicht so gut gelungenen deutschen Synchro. Dass die Rätsel nicht anspruchsvoll sind, wird einen Genre-Freund weder wundern noch groß stören, dass die Grafik nicht die eines Battlefield 1 ist, ebenfalls nicht. Und was den Umfang angeht, ist auch das keine große Überraschung, eben weil einem keine extremen Herausforderungen vor den Latz geknallt werden. Weshalb stehen solche Sachen also drin? Vor allem eben als Hinweis für die Allgemeinheit der Gamer. Wenn da etwa im Soundbereich steht "Sehr gute englische Sprecher" und auf der Gegenseite "Keine deutsche Sprachausgabe", kann sowohl der der sagt "eine gute englische Sprachausgabe reicht" mir, als auch der, für den eine nicht vorhandene deutsche Sprachausgabe als absolutes No-Go empfindet, die beiden Informationen nach seinem eigenen Gusto abwägen bzw. die eine als für ihn irrelevant wegdenken.

Q-Bert 25 Platin-Gamer - P - 56362 - 9. Juni 2017 - 3:53 #

Eben. Die Schwächen sind "Schwächen" und keine Schwächen!!!, weil man sie im Bereich der Story-Adventures auf so gut wie jedes anwenden kann und weil sie einen Genre-Freund weder wundern noch groß stören. Das hast du großartig geschrieben! Genau das meinte ich mit "richtet sich erkennbar wohlwollend an Genrefans von spannend erzählten, interaktiven Geschichten".

In einem sehr bekannten, Euch nicht nahestehenden Magazin klingt das Fazit zu Town of Light so: "Das Erlebnis wird von einigen verdammt schlechten Designentscheidungen konterkariert. Das Unheimliche verschwindet nicht nur aufgrund der unnötigen Stilbrüche in der Präsentation, der hakeligen Steuerung sowie der eintönigen Spielmechanik, in der man einer Ablaufroutine von A nach B ohne Rätselanspruch folgt - im letzten Drittel wird man regelrecht an der Leine geführt und muss wie blöde Bildmotive sammeln. Hinzu kommen auch die unübersehbaren technischen Schwächen sowie Bildratenprobleme, die während des langweiligen Spazierens zusätzlich stören."

Beide Tester argumentieren dabei völlig logisch, nachvollziehbar und objektiv untermauert mit mehreren Bildschirmseiten voller Fakten, Fakten, Fakten. Der Unterschied liegt nur in Eurer Sichtweise, wie dieser ominöse "allgemeine Gamer" (oder im anderen Fall "allgemeine Player") wohl ticken könnte! Danach gewichtet Ihr die Fakten und kommt zu völlig unterschiedlichen Ergebnissen. Einer findet das Spiel schwach, der andere geil. Was eine mögliche Antwort auf Deine Fragen in Absatz 3 Deiner Kolumne sein könnte.

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75374 - 8. Juni 2017 - 20:24 #

Klingt interessant. Aber blöd, dass sie eine Youtuberin für die Synchro genommen haben. Naja, spiel ich es halt auf Englisch oder Italienisch mit deutschen Texten.

rammmses 22 Motivator - P - 32644 - 8. Juni 2017 - 21:46 #

Hab es angespielt und finde die deutsche Synchro eigentlich ganz gut.

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75374 - 8. Juni 2017 - 22:40 #

Werd ich wohl mein eigenes Bild machen müssen. Aber oft find ich Synchros, die Benjamin lobt, dann nicht so gut und jetzt findet er mal eine schlecht, dann ist die doch gut, oder wie? :D

rammmses 22 Motivator - P - 32644 - 9. Juni 2017 - 16:32 #

Naja, sie ist schon etwas eigen und eben nicht der standard-profi. Würde es vll mit lara in tomb raider von 2013 vergleichen, da gab es ja auch verschiedene Meinungen.

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75374 - 9. Juni 2017 - 18:58 #

Nora Tschirner als Lara fand ich super.

Benjamin Braun Freier Redakteur - 440500 - 9. Juni 2017 - 19:10 #

Nora Tschirner war auch gut als Lara. Gewechselt wurde sie auch nicht, weil sie schlecht gewesen wäre in Rise of the Tomb Raider, sondern weil Microsoft einen Exklusivdeal fürs Spiel hatte und anders entschieden hat (im Zweifel allein aufgrund der Kosten). Sauge ich mir nicht aus den Fingern, weiß ich aus verlässlicher Quelle.

Bruno Lawrie 22 Motivator - - 33459 - 11. Juni 2017 - 13:50 #

Oh, das klingt gut. Ich kann die typischen, immer gleichen deutschen Synchronsprecher nicht mehr hören, die klingen viel zu künstlich. Tomb Raider mit Nora Tschirner und auch die beiden letzten Wolfensteins waren eine echte Wohltat im Vergleich. Die klingen viel mehr nach echten Menschen und weniger nach Theater-Schauspielern.

Wobei auch die Standardsprecher bei guter Anleitung ziemlich gut und nicht so gekünstelt wie meistens sein können, z.B. Prey ist auf Deutsch auch richtig gut.

GamingGott (unregistriert) 11. Juni 2017 - 11:43 #

Mit Vitamin B geht halt vieles. kann mir keiner erzählen dass die den job aus einem anderen Grund bekommen hat als dass sie die Olle von Gronkh ist...

Despair 17 Shapeshifter - 7557 - 11. Juni 2017 - 19:15 #

https://www.youtube.com/watch?v=nswb8lgdJLA

:D

Ich finde die Vertonung jetzt nicht so prall. Aber wahrscheinlich war sie billiger als eine Profi-Sprecherin und ihr Bekanntheitsgrad sorgt für ein paar verkaufte Einheiten mehr. Wäre beides gut für den Entwickler. ;)

Sven Gellersen 23 Langzeituser - - 45115 - 9. Juni 2017 - 0:24 #

Von dem Spiel habe ich ja noch gar nichts mitbekommen. Scheint aber was für mich zu sein.

DerOhneNamen (unregistriert) 9. Juni 2017 - 10:54 #

Hört sich interessant an. Ich würde dem Spiel auf dem PC gerne eine Chance geben, aber STEAM-only? Nö danke!

immerwütend 22 Motivator - 31893 - 9. Juni 2017 - 16:15 #

Beim Lesen drängte sich mir immer mehr der Gedanke auf, als Film wäre die Geschichte sehr viel besser geeignet - und im Grunde wird das von der angegebenen Spiellänge (3 Std.) auch bestätigt.