Man nehme ein Zelda-Spiel in Iso-Perspektive, beschneide es um Story, Erkundung sowie die namensgebende Prinzessin und füge stattdessen eine verpflichtende Multiplayer-Komponente und mehr Rätsel ein – fertig ist das 3DS-Spin-off. Im Videotest verraten und zeigen wir euch, ob es sich um mehr als nur um einen Lückenbüßer handelt.
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Alle Screenshots stammen von GamersGlobal
Freude und Trauer können sehr nahe beieinander liegen. Während Zelda-Fans mit einer WiiU noch mindestens bis 2016 auf ein neues Abenteuer mit Link warten müssen, gab es auf der E3 zumindest für 3DS-Besitzer eine zunächst erfreuliche Nachricht: Mit The Legend of Zelda - Triforce Heroes kündigte der japanische Hersteller einen neuen Ableger für ihren Handheld an. Allerdings gab Nintendo auch von Anfang an zu verstehen, dass es sich lediglich um ein Spin-off handelt, in dem ihr ausschließlich mit drei Helden unterwegs seid. Die GamersGlobal-Redaktion hat sich mit drei Handhelds bewaffnet und im lokalen Koop-Modus ihr Glück versucht. Ob sich der Titel auch für Online-Spieler lohnt, und warum ihr lieber die Finger vom Solomodus lassen solltet, verraten wir euch im Folgenden.
Modebewusste Prinzessin
Neben dem Lösen von Rätseln müsst ihr auch immer wieder Geschick beweisen, etwa Pfeilen ausweichen.
Die Bewohner des Königreichs Textilia legen viel Wert auf Mode. Vor allem Prinzessin Rüschlinde geht bei ihrer Kleiderwahl immer mit bestem Beispiel voran – bis eines Tages die böse Hexe auftaucht und sie verzaubert, woraufhin die Prinzessin nur noch einen hässlichen Lumpen trägt. Die Einwohner von Textilia und Graf Schnöselschick sind verzweifelt – würden doch nur drei Helden herbeieilen, sich ins gefährliche Lumpenland vorwagen und die Hexe und damit den Fluch vernichten.
Die Geschichte von Zelda - Triforce Heroes ist nicht der Rede wert, um genau zu sein ist sie sogar ziemlich dämlich und konstruiert. Doch kommt es hierauf auch gar nicht an. Habt ihr den verpflichtenden, rund zehnminütigen Part im Dorf von Textilia einmal hinter euch gebracht, zeigt sich das wahre Gesicht des Spiels. Triforce Heroes ist ein Action-Adventure für genau drei Spieler, die gemeinsam jede Menge Rätsel lösen müssen, um sich letztendlich bis zur Hexe durchzuschlagen.
Ohne Teamwork läuft hier nichts
Im Online-Modus kommuniziert ihr ausschließlich über die Bilder auf dem unteren Bildschirm.
Mit Abstand den meisten Spaß bereitet Triforce Heroes im lokalen Koop-Modus. Nur hier habt ihr die Möglichkeit, euch genauestens untereinander abzustimmen und die Puzzles koordiniert zu lösen. Letztere haben es übrigens durchaus in sich und verlangen fast alle eine Zusammenarbeit des Teams. So könnt ihr zum Beispiel ein Totem bilden, indem ihr euch gegenseitig auf die Schulter nehmt. Auf diese Weise kommt ihr dann durch einen Wurf des unteren Spielers an höher gelegene Plattformen heran, auf denen sich Gegner, Schatzkisten mit Rubinen und neuen Herzstücken sowie Schalter befinden können. Warum nicht einfach springen? Das können eure Helden nicht.
Das Totem benötigt ihr aber auch immer wieder, um auf eine Höhe mit Feinden zu kommen und ihnen von oben Bomben oder Pfeile entgegen zu werfen respektive zu schießen. Wer neben dem Schwert welche Waffe mit sich führt, wird zu Beginn eines Abschnitts geklärt: Wer als erster den Pfeil aufhebt, darf in den nächsten Levels Pfeile verschießen.
Online nur mit Hürden
Der Schwierigkeitsgrad von Triforce Heroes ist zu Beginn noch sehr einfach gehalten. Reicht es anfangs noch, alle Gegner in einem Abschnitt auszuschalten oder mit einem Schwerthieb auf eine Kristallkugel mehrere Brückenmechanismen zu starten, wird es schnell komplexer. Im späteren Spielverlauf kommen dann auch immer mehr Rätsel hinzu, in denen es auf genaues Timing aller drei Spieler ankommt. Fies sind auch die Bosskämpfe, die ihr wie fast jedes Rätsel nur als Einheit absolvieren könnt.
Hier liegt allerdings auch einer der Kritikpunkte von Triforce Heroes: Bekommt ihr nicht drei Spieler für eine Partie im lokalen Koop-Modus zusammen, müsst ihr auf den Onlinemodus ausweichen. Dort kommt es alleine auf das Glück bei der Spielersuche an: Die Kommunikation funktioniert ausschließlich über Emoticons auf dem unteren Bildschirm des 3DS, einen Sprachchat hat Nintendo nicht integriert. Verstehen eure Mitspieler also mal nur Bahnhof bei einem Rätsel, müsst ihr ihnen über die kleinen Bilder zu verstehen geben, was ihre Aufgabe ist. Zusätzlich seid ihr auf das Wohlwollen eurer Teamkameraden angewiesen: Alle Spieler teilen sich eine aus den typischen Zelda-Herzen bestehende Gesundheitsleiste, ein einzelner Querulant könnte also im Alleingang das ganze Team scheitern lassen.
In unseren Online-Probepartien haben wir jedoch zum Glück bisher nur positive Erfahrungen gemacht. Unser Team zog gemeinsam an einem Strang und schaffte die erste Welt ohne große Probleme, selbst der Boss wurde im ersten Anlauf gelegt. Zudem hatte einer unserer Mitspieler scheinbar bereits genaue Kenntnis über die Levels und machte uns als Bombenträger regelmäßig auf sprengbare Felsen aufmerksam, hinter denen sich Schatzkisten versteckten.
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Die Bosskämpfe haben es in sich und verlangen die Zusammenarbeit aller Mitspieler. Dieses Vieh ist nur über die rote Kugel im Kopf verletzlich. Um die aber zu treffen, müssen wir uns erst zum Dreiertotem stapeln und von dort mit Pfeil und Bogen schießen.
Jörg Langer
Chefredakteur - P - 468632 - 21. Oktober 2015 - 22:12 #
Wenn du Glück hast, kann auch online viel Spaß machen. Aber man muss realistischerweise sagen, dass ein intensives Koopspiel ohne Sprach-Chat schwer zu spielen ist. Unsere Wertung sagt aber mehr als "nicht so prickelnd" aus :-)
Meine Güte, es ist halt als lokales Multi-Player konzipiert und wurde den Hardcore-Fans zuliebe um den Online- sowie den Single-Player-Modus ergänzt.
Von diesem Titel zu erwarten, dass er mit einem klassischen Single-Player-Titel wie ALttP gleichzieht und dann enttäuscht von "Verramschung" zu sprechen, zeugt nicht von einer differenzierten Wahrnehmung.
Jörg Langer
Chefredakteur - P - 468632 - 22. Oktober 2015 - 6:23 #
Wo wird denn hier die Zelda-Marke verramscht? Triforce Heroes ist ein zunehmend anspruchvolles Rätselspiel, das in der Kombination drei Spieler/Couch großen Spaß macht. Vor allem die Rätsel passen absolut zur Zelda-Marke. Dass es nichts für Solisten ist, steht klar im Test.
Die Kritik bezog sich ja nicht auf deinen Test, aber ich möchte schon anmerken das es nicht gerade fair ist ein Zelda zum Vollpreis in den Laden zu stellen um dann zu Hause drauf zu kommen des es nur Laune macht mit mehreren Mitspielern im gleichen Raum (und bitte wieviele Leute haben schon diese Möglichkeit).
Ich denke schon das der Großteil der Spieler halt Solisten sind und die schauen dann in die Röhre. Deswegen finde ich es als eShop Game zum halben Preis grade noch ok, alle anderen sollten (sofern sie es eh nicht schon haben) besser zum Zelda A Link between Worlds in der gerade sehr günstigen Nintendo Selects Version greifen.
Jörg Langer
Chefredakteur - P - 468632 - 22. Oktober 2015 - 12:51 #
Es ist gar nicht mein Test, ich habe nur mitgespielt im Video :-)
Ich finde, was einem ein Spiel wert ist, muss man selbst entscheiden. Ich glaube, dass ich mit Triforce viel Spaß haben werde, wenn ich es privat mit meinen Kindern spiele (falls die es spielen wollen). Wenn dem so ist, ist mir das genauso viel Geld wert wie ein Solo-Zelda, auch wenn ich mit letzterem vielleicht mehr Zeit verbringe oder eine intensivere Zeit. Das muss natürlich bei dir nicht genauso sein!
Nun jetzt habe ich aber trotzdem noch eine letzte Frage: Gehe ich recht in der Annahme, dass wenn ein Vater mit seinen zwei Kindern das Game zocken will dann 3x das Modul braucht? (3 x 37,99 = 113,97 €)
Falls ja dann brauch ich, was den Wert betrifft, kein weiters Wort mehr dazu verlieren... ;)
Gut, ich kann nichts über Four Swords sagen. Aber Secret of Mana habe ich ebenfalls im Solo-Modus gespielt und kann mit Fug und Recht behaupten, dass das an die Koop-Erfahrung rangekommen ist.
Was das "drüberklatschen" angeht, sehe ich das anders.
Ich glaube eher, dass ausgehend vom ursprünglich angedachten Koop-Modus ein "echtes" Zelda vorliegt. Und dann hat man sich hingesetzt und hat nicht ganz uneigennützig versucht (ob erfolgreich oder nicht, kann ich nicht sagen, vertraue aber auf GG), aus der Zielgruppe der klassischen Zelda-Fans noch Käufer zu rerutieren. Das mag gelungen sein oder nicht, wie gesagt, ich kann es nicht sagen.
Aber im Vordergrund der Bewertung sollte doch - wie im Test - der Koop-Modus stehen, oder nicht?
Ich finde GG hat das gut gelöst und die Gewichtung (1. Koop-Spiel, 2. Online und Single-Player) kommt stimmig und transparent rüber.
...und da ich ein Zelda-Nerd bin, liebäugele ich mit einer Anschaffung des Spiels trotz Ermangelung an lokalen Mitspielern :)
Green Yoshi
22 Motivator - P - 36177 - 21. Oktober 2015 - 22:56 #
Das Spielprinzip gab es doch schon vor über zehn Jahren bei Four Swords Adventures:
http://www.amazon.de/Legend-Zelda-Four-Swords-Adventures/dp/B00024D1LY/ref=sr_1_fkmr0_1?ie=UTF8&qid=1445464333&sr=8-1-fkmr0&keywords=zelda+four+swsdro
Ich hatte kurz in die Demo geschaut.
- erster Versuch Verbindungsabbruch (da die anderen technisch sauber liefen ev. weil ein Spieler weg ist)
- zweiter Versuch in der Lobby gescheitert weil die anderen zwei Spieler entweder zu dumm waren auf die Plattform zu gehen, oder zuviel Spaß am trollen (den anderen Spieler immer wieder aufnehmen und werfen) hatten und das über Minuten hinweg
- dritter Versuch lief ganz anständig, aber schon ohne zeitkritische Passagen war die Verständigung ein Graus.
Ich denke auch lokal mit drei Spielern samt 3DS ist das echt spaßig (zumal ja nur einer das Spiel braucht soweit ich weiss), aber sonst würde ich mir das schon sehr gut überlegen mit dem Spiel.
die haben lustigerweise ja auch gemein, dass hier ebenfalls ein fremder entwickler (Grezzo) beteiligt ist. wird manchmal gerne vergessen, aber das nintendo trotz des CD-i debakels immer wieder mal gemacht, auch mit ihren großen marken. man denke etwa an "the minish cap".
Diese Begeisterung von Benjamin im Video, herrlich ;)
Trotzdem muss ich sagen macht mir das Video Lust drauf. Ein Kumpel und ich würden es beide gerne spielen, fehlt dann nur leider der dritte Spieler... Na mal sehen, ob wir noch jemanden finden. Je mehr Spieler, um so schwieriger wird es ja dann auch immer, Zeit zu finden, in der jeder frei hat.
Also ich bin bereits fleißig am spielen.
Bin gerne bereit hier weitere Spieler zu adden, um das Spiel dann gemeinsam genießen zu können.
Mit "Fremden" ist es doch dann und wann etwas missverständlich bzw. die verlassen auf einmal das Spiel.
Anfragen gern per PN.
Oh je, Benjamin hatte ja überhaupt keinen Bock auf die ganze Sache. ;-)
Trotzdem hat mir das Video gefallen. Ist für mich zwar kein "echtes" Zelda, aber sieh schon ganz spaßig aus.
Viel Spaß beim Zusehen und Lesen :-)
Ok, Solomodus ist Mist und online nicht so prickelnd. Ich werde wohl passen.
Wenn du Glück hast, kann auch online viel Spaß machen. Aber man muss realistischerweise sagen, dass ein intensives Koopspiel ohne Sprach-Chat schwer zu spielen ist. Unsere Wertung sagt aber mehr als "nicht so prickelnd" aus :-)
Warum die Zelda-Marke in letzter Zeit so verramscht wird ist mir aber auch ein Rätsel. Das ist doch eher was fürs zukünftige Handygames-Portfolio.
Einfach gruselig und dieser Preis erst! 9,90 im eShop wären ja noch angemessen aber so - unmöglich wieder mal! :(
Meine Güte, es ist halt als lokales Multi-Player konzipiert und wurde den Hardcore-Fans zuliebe um den Online- sowie den Single-Player-Modus ergänzt.
Von diesem Titel zu erwarten, dass er mit einem klassischen Single-Player-Titel wie ALttP gleichzieht und dann enttäuscht von "Verramschung" zu sprechen, zeugt nicht von einer differenzierten Wahrnehmung.
Man hätte es aber auch in einem anderen Universum ansiedeln können anstatt den Zelda Anstrich darüber klatschten.
Diese Spin-Offs hatten ja damals schon alle keine Qualität.
Wo wird denn hier die Zelda-Marke verramscht? Triforce Heroes ist ein zunehmend anspruchvolles Rätselspiel, das in der Kombination drei Spieler/Couch großen Spaß macht. Vor allem die Rätsel passen absolut zur Zelda-Marke. Dass es nichts für Solisten ist, steht klar im Test.
Die Kritik bezog sich ja nicht auf deinen Test, aber ich möchte schon anmerken das es nicht gerade fair ist ein Zelda zum Vollpreis in den Laden zu stellen um dann zu Hause drauf zu kommen des es nur Laune macht mit mehreren Mitspielern im gleichen Raum (und bitte wieviele Leute haben schon diese Möglichkeit).
Ich denke schon das der Großteil der Spieler halt Solisten sind und die schauen dann in die Röhre. Deswegen finde ich es als eShop Game zum halben Preis grade noch ok, alle anderen sollten (sofern sie es eh nicht schon haben) besser zum Zelda A Link between Worlds in der gerade sehr günstigen Nintendo Selects Version greifen.
Es ist gar nicht mein Test, ich habe nur mitgespielt im Video :-)
Ich finde, was einem ein Spiel wert ist, muss man selbst entscheiden. Ich glaube, dass ich mit Triforce viel Spaß haben werde, wenn ich es privat mit meinen Kindern spiele (falls die es spielen wollen). Wenn dem so ist, ist mir das genauso viel Geld wert wie ein Solo-Zelda, auch wenn ich mit letzterem vielleicht mehr Zeit verbringe oder eine intensivere Zeit. Das muss natürlich bei dir nicht genauso sein!
Nun jetzt habe ich aber trotzdem noch eine letzte Frage: Gehe ich recht in der Annahme, dass wenn ein Vater mit seinen zwei Kindern das Game zocken will dann 3x das Modul braucht? (3 x 37,99 = 113,97 €)
Falls ja dann brauch ich, was den Wert betrifft, kein weiters Wort mehr dazu verlieren... ;)
Du musst es nur einmal kaufen und kannst per Download Play spielen, meines Wissens ohne Einschränkungen, also den gesamten Content.
Vielen Dank für die Info Jörg, ich hab das aus dem Test nicht heraus lesen können, kann aber auch sein dass ich es einfach übersehen habe.
die zelda spin-offs hatten eigentlich sogar immer qualität, ich weiß also nicht wovon du sprichst...
Von Link: Die Fratzen des Bösen, Zelda: Der Zauberstab von Gamelon und Zelda’s Adventure natürlich. ;)
ausgenommen die cdi spiele natürlich, aber gibt ja noch genug andere, die nicht direkt von nintendo kamen
Gut, ich kann nichts über Four Swords sagen. Aber Secret of Mana habe ich ebenfalls im Solo-Modus gespielt und kann mit Fug und Recht behaupten, dass das an die Koop-Erfahrung rangekommen ist.
Was das "drüberklatschen" angeht, sehe ich das anders.
Ich glaube eher, dass ausgehend vom ursprünglich angedachten Koop-Modus ein "echtes" Zelda vorliegt. Und dann hat man sich hingesetzt und hat nicht ganz uneigennützig versucht (ob erfolgreich oder nicht, kann ich nicht sagen, vertraue aber auf GG), aus der Zielgruppe der klassischen Zelda-Fans noch Käufer zu rerutieren. Das mag gelungen sein oder nicht, wie gesagt, ich kann es nicht sagen.
Aber im Vordergrund der Bewertung sollte doch - wie im Test - der Koop-Modus stehen, oder nicht?
Ich finde GG hat das gut gelöst und die Gewichtung (1. Koop-Spiel, 2. Online und Single-Player) kommt stimmig und transparent rüber.
...und da ich ein Zelda-Nerd bin, liebäugele ich mit einer Anschaffung des Spiels trotz Ermangelung an lokalen Mitspielern :)
Das Spielprinzip gab es doch schon vor über zehn Jahren bei Four Swords Adventures:
http://www.amazon.de/Legend-Zelda-Four-Swords-Adventures/dp/B00024D1LY/ref=sr_1_fkmr0_1?ie=UTF8&qid=1445464333&sr=8-1-fkmr0&keywords=zelda+four+swsdro
naja, gerade zelda fans dürfte das ja eher weniger ansprechen. bei dem namen erwarte man ja gerade ein singleplayer-abenteuer.
Ich hatte kurz in die Demo geschaut.
- erster Versuch Verbindungsabbruch (da die anderen technisch sauber liefen ev. weil ein Spieler weg ist)
- zweiter Versuch in der Lobby gescheitert weil die anderen zwei Spieler entweder zu dumm waren auf die Plattform zu gehen, oder zuviel Spaß am trollen (den anderen Spieler immer wieder aufnehmen und werfen) hatten und das über Minuten hinweg
- dritter Versuch lief ganz anständig, aber schon ohne zeitkritische Passagen war die Verständigung ein Graus.
Ich denke auch lokal mit drei Spielern samt 3DS ist das echt spaßig (zumal ja nur einer das Spiel braucht soweit ich weiss), aber sonst würde ich mir das schon sehr gut überlegen mit dem Spiel.
Das sieht im Couch-Koop doch ganz witzig aus.
Es macht beim Couch Koop sehr viel Spaß, das ist alles was zählt. ;-)
Unglaublich, dachte nie das mal zu sagen... Dieses Zelda-Spiel interessiert mich garnicht ! Und ich hatte die CD-i Spiele !
die haben lustigerweise ja auch gemein, dass hier ebenfalls ein fremder entwickler (Grezzo) beteiligt ist. wird manchmal gerne vergessen, aber das nintendo trotz des CD-i debakels immer wieder mal gemacht, auch mit ihren großen marken. man denke etwa an "the minish cap".
Das Teaserbild ist großartig: Christoph hat zwei Freunde zum Couch-Coop genötigt. Die Begeisterung steht ihnen ins Gesicht geschrieben.
Also ich schaue glücklich! Kannst ja zudem das Video einfach mal starten, ob dem wirklich so war :-)
Ja, dir hat man den Spaß bei der Sache angemerkt. Nur Benjamin schien etwas unmotiviert. :D
Den haben wir fürs Video vom Test- und Guide-Marathon zu AC Syndicate abgezogen, er hätte vielleicht lieber weitergearbeitet als "zu spielen" ;-)
Ja, ich hab es gesehen und bezog mich auch ausschließlich auf das Bild. So sieht also Herr Langer aus, wenn er glücklich ist. Wieder was gelernt.
Den Teil kann man dann auslassen, ich freue mich und hoffe auf ein.TP U im Frühjahr.
Grenzwertiger Artikel, was hat das hier zu suchen?
Was bitte ist an dem Artikel grenzwertig?
Diese Begeisterung von Benjamin im Video, herrlich ;)
Trotzdem muss ich sagen macht mir das Video Lust drauf. Ein Kumpel und ich würden es beide gerne spielen, fehlt dann nur leider der dritte Spieler... Na mal sehen, ob wir noch jemanden finden. Je mehr Spieler, um so schwieriger wird es ja dann auch immer, Zeit zu finden, in der jeder frei hat.
Ja, dass es bei ihm kein klares "Daumen hoch!" geben wird, war irgendwie absehbar.
Das Video macht mir Lust auf mehr aber hab keine 3 Spieler. Max. 2. Echt mies. Ich hols mir am Ende eh aber ein Link between worlds erwarte ich nicht.
Also ich bin bereits fleißig am spielen.
Bin gerne bereit hier weitere Spieler zu adden, um das Spiel dann gemeinsam genießen zu können.
Mit "Fremden" ist es doch dann und wann etwas missverständlich bzw. die verlassen auf einmal das Spiel.
Anfragen gern per PN.
Oh je, Benjamin hatte ja überhaupt keinen Bock auf die ganze Sache. ;-)
Trotzdem hat mir das Video gefallen. Ist für mich zwar kein "echtes" Zelda, aber sieh schon ganz spaßig aus.
Hab's heute zwei Stunden mit meinen Kindern gespielt, ziemlicher Spaß.
Benjamin komplett abwesend, Jörg übermotiviert und Christoph alleiniger Herr der Dinge.
Überraschend spaßig, hab es mir jetzt auch gekauft :)