Open World Holiday

The Good Life Test

Eine offene Welt, ansehnliche Sandstrände, spektakuläre Luxusjachten und tropisches Klima, wie man es sich für fast jeden Urlaub wünscht. Unter diesen Umständen übernehmen wir gerne die Leitung einer Bootsfirma und cruisen mit Touristen von Insel zu Insel. Was es in The Good Life sonst noch zu entdecken gibt, lest ihr in unserem Test.
Tim Gross 11. November 2012 - 20:55 — vor 11 Jahren aktualisiert
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Alle Screenshots stammen von GamersGlobal

Kennt ihr das? Jahrelang träumt ihr von einem Leben in Saus und Braus, am besten in einer malerischen Gegend weit weg von zu Hause. Vielleicht sogar in tropischen Gefilden, wo ein weißer Sandstrand maximal zehn Minuten entfernt liegt und ihr nach Lust und Laune im warmen Meerwasser gegen seichte Wellen anschwimmen könnt. Doch die Realität sieht ganz anders aus. Anstatt euch Südsee-Träume zu erfüllen, kämpft ihr in einem langweiligen Job ums Überleben, gezwängt an einen kleinen Schreibtisch, umgeben von kahlen Steinwänden. Nein, wir schreiben uns an dieser Stelle nicht frei von der elenden Redakteursarbeit, sondern über die Ausgangssituation von Derek Hales, dem Protagonisten im Open-World-Spiel The Good Life von Iceberg Interactice. Derek hält es in seiner täglichen Tretmühle kaum noch aus, als er eine rettende E-Mail erhält, die sein Leben für immer auf den Kopf stellt. Von einem Moment auf den nächsten wird Derek Leiter der Bootsfirma “Carpe Diem Boats”, die ihm sein Onkel auf den JoJo Islands hinterlassen hat. Und Zack!, sitzt Derek mit seiner Freundin Michelle Joyce in einem kleinen Flugzeug Richtung besseres Leben. Auf den JoJo Islands angekommen, lernen die beiden schnell, dass auch der Aufenthalt auf einer tropischen Insel finanziert werden will. Und so übernehmen wir die geerbte Bootsfirma und machen es uns zum Ziel, der reichste Mann in einem Umkreis von tausend Seemeilen zu werden.

Bis es soweit ist und wir tatsächlich mit einer Luxusjacht durch die Gegend tuckern, werden jedoch noch einige Spielstunden ins Land ziehen. In der offenen Welt der JoJo Islands starten wir mit einem kleinen Taxiboot, mit dem wir unsere ersten Groschen verdienen. Dazu übernehmen wir simple Transportmissionen und fahren Touristen von einer Insel zur nächsten. Mit den Einnahmen schalten wir größere und bessere Boote frei, erstehen Immobilien und lassen so nach und nach unsere Konkurrenten hinter uns. Konkurrenten? Erraten, ihr seid weder der einzige Geschäftsmann mit Träumen von einem besseren Leben, noch ist "Carpe Diem Boats" der einzige Bootsverleih in der Gegend. Das macht den Weg zum sogenannten Top Dog der Region schwieriger, als Derek zunächst vermutet hat. Dafür ist der Aufstieg zum besten Skipper auch das einzige Spielziel in The Good Life. Eine echte Geschichte mit spannungsgeladenem Finale erwartet euch nicht. Funktioniert dafür das Sandkastenprinzip umso besser?

Eine Seefahrt, die ist lustigIn einer offenen Welt findet sich meist viel zu entdecken. Auf dem Papier sieht es für The Good Life gar nicht schlecht aus, gibt es doch unzählige Inseln, die ihr ansteuern könnt. Mal sind das kleine, unbewohnte Eilande, mal ordentlich besiedelte Touristenhorte samt Luxushotels und manchmal sogar antike Städte, die zum Erkunden einladen. Schade nur, dass sich die meisten Inseln gleichen wie eine Welle der anderen und ihr nach dem Anlegen an einem Hafen nicht frei per pedes über die Insel stolpern dürft, um beispielsweise mit den Einheimischen zu plaudern oder ein Zimmer für die Nacht zu mieten. Einen Schlenker in die Bar vor Ort könnt ihr euch also abschminken. Tatsächlich gibt es für euch in jedem der 52 Häfen nur eines zu tun: Die kleinen blauen Sprechblasen der wartenden Touristen anklicken. Die Urlauber werden dann zu Questgebern und schicken euch entweder auf Schatzsuche oder wollen von euch irgendwo hin geschippert werden. Interessante Neuigkeiten erzählen? Spannende Aufgaben verteilen? Euch vor Entscheidungen stellen? Alles Fehlanzeige.

Das Schifffahren muss es also richten, schließlich verbringt ihr mindestens 80 Prozent eurer Zeit in The Good Life auf eurem derzeitigen Boot, um die seelenlosen NPCs von A nach B zu bringen. Ganz so leicht ist es nicht, die unterschiedlichen Schiffe sicher über die Wellen zu bewegen. Das merkt ihr schon zu Spielbeginn beim Anlegen im ersten Hafen. Seid ihr nah genug an einem Port, schaltet ihr per Mausklick in den Anlegen-Modus. Dann müsst ihr gefühlvoll in die Markierung auf dem Wasser fahren, den Anker auswerfen und Taue am Steg befestigen, was wiederum mit einem simplen Mausklick geschieht. Das Anlegen im Hafen wird vom Spiel bewertet, je nachdem wie schnell und sicher ihr euch anstellt.

Auf offener See lassen sich die Boote deutlich einfacher steuern – zumindest, wenn ihr mit einem Motorboot unterwegs seid. Habt ihr euch hingegen für ein Segelboot entschieden, mutiert The Good Life zu einer einigermaßen anspruchsvollen Simulation. Spätestens jetzt müsst ihr zwingend auf die derzeitige Windrichtung achten und eure Segel entsprechend ausrichten. Kommt die frische Brise von hinten oder der Seite, löst ihr eure Segel mit der X-Taste; weht euch die Meerluft direkt ins Gesicht, gehören die Segel gespannt. Im Vergleich sind die Fahrten mit motorisierten Booten oder Jachten geradezu langweilig, was besonders beim Zurücklegen langer Strecken regelrecht anödet. Denn Fahrten von 15 Minuten oder mehr sind nicht unbedingt eine Seltenheit – da fühlte sich selbst das zu groß geratene Meer in Zelda - The Wind Waker besser an.
Wenn ihr nicht auf dem Boot oder in einem Hafen seid, stehen die Chancen gut, dass ihr ohne Ausrüstung nach Schätzen taucht. Passt nur auf, dass euch der Sauerstoff nicht ausgeht. 

Zufallsmissionen Ahoi!Aber ach, nicht jede Fahrt von A nach B ist langweilig. Wie es sich für ein Open-World-Spiel gehört, erwarten euch auch in The Good Life zufällig startende Events, die für Abwechslung sorgen. Während wir also Susan Summers oder Dan Brown (der uns als Tourist tatsächlich über den Weg lief) nach Port-Au-Vins schiffen, kann es passieren, dass uns eine Wasserhose überrascht, also ein Tornado über Wasser. Hier hilft nur, die Beine in die Hand zu nehmen beziehungsweise “volle Fahrt voraus!” zu brüllen und dem Luftwirbel in bester Feiglingsmanier zu entgehen. Gleiches gilt, wenn wir Piraten begegnen, die uns mit Kanonen zu Leibe rücken. Als pazifistischer Unternehmensleiter verzichten wir auf den Einsatz jeglicher Waffengewalt und machen uns auch in dieser Situation lieber aus dem Staub. Weniger aufregend, dafür aber umso spaßiger sind gelegentliche Fotosafaris, bei denen ihr ganz nah an Objekte wie antike Statuen fahrt und diese ablichtet. Oder ihr trefft auf ein sinkendes Schiff und bewahrt die Überlebenden mit Rettungsringen vor dem sicheren Ertrinken. Allerdings scheinen die dem Tod Geweihten über keinen allzu großen Überlebensinstinkt zu verfügen. Sonst würden sie nicht darauf warten, bis ihr die Rettungsringe quasi punktgenau auf ihre Köpfe werft, sondern auch mal fünf Meter auf den rettenden Ring zu schwimmen. Last but not least ist die Kreuzfahrtschiff-Jagd zu nennen, bei der ihr einen Passagier von einem Kreuzer abholen sollt. Dazu nähert ihr euch dem riesigen Schiff langsam und werft euer Tau so nah wie m&ou
Anzeigen/v
ml;glich an die vorgegebene Stelle.

Bleibt noch die Sache mit dem Tauchen, denn neben den Transportmissionen absolviert ihr jede Menge Schatzsuchen. Hier fahrt ihr zunächst mit eurem Boot zu einer vorgegebenen Stelle, die ihr mit eurem zuschaltbaren Radar schnell gefunden habt. Dann geht es unter Wasser ans obligatorische Suchen. Eine Anzeige weist euch stets den Weg Richtung Ziel, ihr solltet lediglich darauf achten, dass euch der Sauerstoff nicht ausgeht (lässt sich vom Boot aus in einem Ingame-Menü nachkaufen). Etwas seltsam mutet an, dass euer Charakter keinerlei Ausrüstung benötigt, auch wenn ihr viele Minuten am Meeresgrund verbringt und über Sauerstoffvorräte verfügt. Aber sei es drum, wen interessiert schon Logik in Spielen? Das Tauchen ist eine nette Abwechslung, aber weder besonders herausfordernd noch gut steuerbar. Zum Schwimmen haltet ihr die linke Maustaste gedrückt, dann könnt ihr Derek mit WASD frei bewegen, ein wenig wie in Zelda - Ocarina of Time. Warum wir Derek nicht direkt mit der W-Taste vorwärts bewegen und die Tauchrichtung per Maus bestimmen, ist uns ein Rätsel.
Gefahren, Missionen und Investitionen
In einem Sandkastenspiel wie The Good Life gibt es nicht nur einiges zu tun, sondern auch lauernde Gefahren. 1 Wenn ihr mit Kunden unterwegs seid, kann es passieren, dass ihr in einer Piratenzone landet. Da ihr keine Waffen besitzt, müsst ihr die Beine in die Hand nehmen und vor den fiesen Schurken flüchten, bevor sie euer schönes Schiff zerbomben. 2 Das gleiche Prinzip greift, wenn euch ein Tornado überrascht. Uns stört dabei, wie schnell die Seehosen auftauchen und das Wetter umschlägt, was alles andere als realistisch ist. 3 Neben diesen Gefahren gibt es auch zufällig startende Missionen, etwa die Fotosafari. Hier müsst ihr möglichst nah an antike Objekte fahren und zum rechten Zeitpunkt auf den Auslöser eurer Kamera drücken. 4 Heldenhafter sind dagegen die Rettungsmissionen, bei denen ihr Schiffbrüchige mit Rettungsringen vor dem Ertrinken rettet. Achtung: Genaues Zielen ist Pflicht. 5 Was gibt es sonst noch zu tun? Alle paar Minuten gibt es Auktionen, bei denen ihr mit den NPC-Skippern auf Mietobjekte wie eine Strandbar bietet, die euch dann regelmäßig Geld einbringen. 6 Das gewonnene Geld könnt ihr auch in neue Boote investieren. Sechs Schiffstypen stehen zur Wahl.
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Jörg Langer Chefredakteur - P - 468613 - 11. November 2012 - 21:10 #

Viel Spaß beim Lesen!

1000dinge 17 Shapeshifter - P - 8812 - 11. November 2012 - 21:13 #

Schade, dass es so halbherzig umgesetzt wurde, grundsätzlich hört sich das nach einer ziemlich guten Idee an.

Exocius 17 Shapeshifter - 7534 - 11. November 2012 - 21:50 #

Jetzt weiß ich auch warum ich noch nie was von dem Teil gehört habe ;)

Severian 18 Doppel-Voter - - 10850 - 12. November 2012 - 15:30 #

Mein Beileid für Tim

LittlePolak 13 Koop-Gamer - 1783 - 11. November 2012 - 22:36 #

Danke für den Test!

prefersteatocoffee (unregistriert) 11. November 2012 - 23:11 #

Habe den Test nur gelesen, weil ich mir dachte, dass mit "andere" nur gemeint sein konnte, dass es einen Mac-OS-X-Ableger vom Programm gibt; der Test ist ok, das Ding bescheiden; die Wertung interessiert mich nicht; AAAABBEEEEEERR,

wie kann man denn im Fazit einen Vergleich oder was auch immer zu Pirates herstellen, mir wird gerade schwindelig ... :-/

Tim Gross 20 Gold-Gamer - 24171 - 12. November 2012 - 9:30 #

Warum kein Vergleich zu Pirates? Auch hier fährt man von Insel zu Insel, holt sich bessere Schiffe und steigt nach und nach im Rang auf. Schatzsuchen gibt's auch. Klar ist das prinzipielle Spieldesign ein anderes, aber gewisse Ähnlichkeiten sind nicht von der Hand zu weisen. Und da Pirates viel besser ist, können wir doch zu dem Klassiker raten, oder?

J.C. (unregistriert) 11. November 2012 - 23:51 #

Warum testet ihr sowas überhaupt?

Zaunpfahl 19 Megatalent - 17564 - 12. November 2012 - 0:01 #

Um einen Welt exklusiven Test dazu zu bringen, andere Argumente fallen mir auch nicht ein. Hab vor 3-4 Wochen von dem Dings hier gehört und dachte genau wie Timm: die Beschreibung klingt ja schonmal spannend. Aber alles was man in den weiten Gefilden des Netzes dazu findet sind ne handvoll Screenshots und ein mäßig toller Trailer. Dafür ist die offizielle Homepage ganz hübsch gemacht.
Hab seit dem immer mal ein Auge offen gehalten, aber es fanden sich weiter keine Infos. Von daher hab ichs Spiel erstmal sein gelassen und jetzt taucht es hier wieder auf und ich erfahre das dem so besser war. Danke GG! :)

ElliotYouIdiot (unregistriert) 12. November 2012 - 0:38 #

Hättest Du lieber noch was über Minecraft oder Diablo 3?
Oder warum fragst Du?

Mann, von solchen Nischenartikeln gibt es VIEL zu wenig. Auch wenn 99 von 100 Nischengames nix für mich oder dich sind, so wünsche ich mir doch viel mehr von solchen Artikeln, denn ab und zu wird man dabei auf echte PERLEN DER GAMESWELT geschubst. Perlen, die woanders im mainstreamigen Triple-A-Brei untergehen würden und die wir nie entdeckt hätten, wenn nicht jemand so nen kleinen, feinen Artikel dazu gemacht hätte.

Tr1nity 28 Party-Gamer - P - 110364 - 12. November 2012 - 2:06 #

Warum nicht?

BruderSamedi 19 Megatalent - P - 13628 - 12. November 2012 - 6:20 #

Das ist gut so! Tests bieten Beratung zu guten Titeln aber auch Schutz vor Fehlkäufen. Wenn man sieht, wieviele Titel die Spieleregale füllen, von denen man noch nie was gehört hat, ist der Anteil an getesteten Außenseiterspielen noch fast zu gering. Es zeigt auch klar, wo die Unterschiede liegen zwischen wirklich schlechten Spielen und dem scheinbar schlechten, aber gut getesteten AAA-Einheitsbrei. Ohne Schatten kein Licht...oder so.

Olipool 19 Megatalent - P - 13527 - 12. November 2012 - 12:14 #

Gabs in der Power Play nicht damals auch diese Ultrakurztests? die eine Spalte langwaren inkl. Screenshot? Wäre ja eine Überlegung das bei den Gurkenspielen auch hier zu machen. Ist ja schade um die öde Zeit des Testens und der Elan, Details zu einer Gurke zu lesen fehlt mir dann doch.

Epic Fail X 18 Doppel-Voter - P - 10440 - 12. November 2012 - 16:04 #

Also, bei den Ultrakurztests wurden 8 Spiele inkl. je einem Screenshot auf eine Seite gequetscht. Sonderlich erhellend war das nicht. In vielen Fällen traf es Portierungen. Da war es nachvollziehbar.
Auf GG gibt es ja bereits die Rubrik Kurztest. Warum dieses Spiel hier volle zwei Seiten Aufmerksamkeit erhält, ist mir daher auch nicht ganz klar.

Linksgamer (unregistriert) 12. November 2012 - 14:21 #

Weil Tests von Trashspielen oft sehr hohen Unterhaltungswert haben. Schon als ich noch GS las, hab ich die kurzen Gurkentests nie verpasst.

Epic Fail X 18 Doppel-Voter - P - 10440 - 12. November 2012 - 0:44 #

Solch ein Spiel könnte für mich funktionieren, wenn es eine ordentliche Dosis Eskapismus böte. Dafür bräuchte es eine hübsche Grafik. Die hat The Good Life leider mal gar nicht.

Olipool 19 Megatalent - P - 13527 - 12. November 2012 - 12:22 #

Bei dem Minispiel zum Anlegen im Hafen fiel mir gleich Pots Of Call für den Amiga ein...hach, gleich nachher mal den Emulator anschmeißen :)

p.s. auch wenns etwas off-topic ist, dies Jahr kam doch tatsächlich ein neues Ports Of Call raus :DD
http://www.portsofcall.de/index_de.html

patt 19 Megatalent - 16690 - 13. November 2012 - 1:39 #

Ports of call ist schon lange als remake erschienen.Ich teste das mal im Forum sobald ich zeit habe.

http://www.amazon.de/Ports-of-Call-Deluxe-2008/dp/B001O2SEA6/ref=pd_bxgy_vg_img_b

roshi 13 Koop-Gamer - 1610 - 12. November 2012 - 10:35 #

Was in die Richtung hätte mir gut gefallen, wenns gut umgesetzt worden wäre

Candymui 09 Triple-Talent - 259 - 12. November 2012 - 16:06 #

Schade, bei der Einleitung klang es nach "mehr"... Aber das Fazit war dann leider wie erwartet.

SirCartman 14 Komm-Experte - 2298 - 12. November 2012 - 16:27 #

Ich finde in so ein Spiel gehören viele Frauen mit wenig Kleidung *duck und weg*

Woldeus 15 Kenner - 3170 - 12. November 2012 - 17:09 #

hat da wer "kuriositätenkabinett" gesagt? :D

Kriesing 30 Pro-Gamer - P - 142902 - 12. November 2012 - 20:32 #

Die der Test und die Wertung deckt sich mit den LPs die ich gesehen habe. Schade eigentlich das Szenario an sich hätte viel bieten können.

3vand3r 16 Übertalent - 4080 - 13. November 2012 - 9:12 #

Nur wegen dem Spiel-Titel hab ich mich auf den Artikel eingelassen. Weitergelesen hab ich, weil die Einleitung mich dazu gebracht hat dieses Spiel interessant zu finden. Und gegen Mitte des Artikels dann die Enttäuschung über die Möglichkeiten im Game.

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83744 - 19. November 2012 - 23:50 #

Tja schade, klang eigentlich ganz interessant. Wenn wenigstens die Grfik besser wäre, dann könnte das Tropen-Feeling einiges tragen. Aber das sieht ja bestenfalls nach FarCry 1 aus, nicht mehr so ganz zeitgemäß.