Test: Fleiß und echte Strategie

Strategic Command WW2 Global Conflict Test

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Kampf um Alexandria: Deutsche und Italiener müssen durch ein "Nadelöhr" nördlich der Qattara-Senke, während im Südwesten auch noch ein Sandsturm ausgebrochen ist (siehe die drei halb verdeckten deutschen Einheiten).

Entscheidungs-Events

Eine weitere Besonderheit der Serie zeigt sich in Global Conflict massiv ausgebaut: Ja-Nein- beziehungsweise Entweder-Oder-Entscheidungen, die an bestimmten Stellen (Einnahme eines Landes, Erreichen eines Zeitpunkts) getriggert werden und historische Entscheidungen nachahmen. Serienkennern seit langem geläufig ist etwa die Frage an den Achsenspieler nach der Einnahme Frankreichs, ob er die Vichy-Regierung installieren möchte, oder nicht (Vichy-Frankreich kollaborierte mit Nazideutschland und blieb dafür lange Zeit ohne Besatzungstruppen und nominell unabhängig). Falls ja, wird Südfrankreich für die deutschen Truppen gesperrt, und die französischen Kolonien bleiben überwiegend unter der Kontrolle Vichy-Frankreichs und damit neutral. Verneint man diesen Entscheidungsevent, bekommt man zwar Südfrankreich -- doch die alliierte Flotte vergrößert sich beträchtlich, und überall auf der Welt sitzen plötzlich noch mehr verfeindete Mininationen, eben die Kolonien.

Neben den Entscheidungs-Events gibt es auch Ereignisse ohne echte Auswirkungen, des "Flairs" wegen.
Und das ist nur ein einziger Event, es gibt Dutzende davon, für jede der großen Nationen eigene. Doch auch hier ist Hubert Cater mit seinen Szenariodesignern etwas übers Ziel hinaus geschossen, diverse Ereignisse scheinen eher mit Trivia-Wissen punkten zu wollen, als dass sie im Zweiten Weltkrieg wirklich von Belang gewesen wären. Ob nun das deutsche Reich (gegen MPP-Zahlung) eine U-Boot-Basis in Südostasien von den Japanern übernimmt und damit eine kleine U-Boot-Flotte, ist für den Lauf der Dinge unerheblich. Geradezu phantastisch (und das meinen wir nicht lobend) wird es, wenn man aufgrund eines solches Ereignisse plötzlich einen deutschen Kreuzer nach Port-au-France im Atlantik schickt, um sich dort einen Flugzeugträger abzuholen. Und dennoch wollen wir viele Entscheidungsevents nicht missen, weil sie das Was-wäre-wenn-Konzept so trefflich unterstützen: Sollen die Engländer ihre Konvoirouten aus dem Mittelmeer verlegen und um ganz Afrika herumlegen? Dann bringen sie weniger ein, doch können sie sehr viel schwerer von italienischen U-Booten gestört werden. Wie für die Verstärkungsgeschenke des Skriptsystems gilt: Man braucht eins, zwei Partien, um sich mit den Events zurechtzufinden. Viele davon bringen Vorteile, kosten aber teils mehrere Runden lang MPP, die dann bitter anderswo fehlen. Doch wie bei den Skripten gilt: Weniger Events wären mehr gewesen.

Suchterzeugendes Kampfsystem

Wie fast alles in Global Conflict präsentiert sich das Kampfsystem einfach, durchdacht und wirkungsvoll. Es kämpfen immer zwei "Spielsteine" (Counter) gegeneinander, teils noch unterstützt oder geschützt von Jagdfliegern, Artillerie oder Flak. Ein Counter hat einen Stärkewert zwischen 1 und 10, erfahrene Einheiten können mittels Elite-Verstärkungen auf bis zu 15 gebracht werden. Sinkt dieser Wert auf 0, ist die Einheit aufgelöst. Geht sie allerdings als Land- oder Lufteinheit in einem Feld verloren, das einen Versorgungswert von mindestens 5 aufweist, könnt ihr sie danach für die Hälfte des Ressourcenpreises neu rekrutieren. Vor dem Angriff seht ihr eine hinreichend akkurate Schätzung des Kampfergebnisses, das sich allerdings drastisch ändern kann, wenn beispielsweise noch ein für euch (und damit die Kampfprognose) nicht sichtbare Luftflotte in den Kampf eingreift. Und es bleibt genau die richtige Menge Zufall, die aus aussichtslosen Gefechten knappe Siege machen kann oder eine sicher geglaubte Schlacht zur Niederlage. In die Kampfergebnisse spielen die Kampfwerte des Truppentyps, etwaige Upgrades durch Forschung, das Terrain, ein etwaig zu überquerender Fluss, Befestigungsanlagen, der Eingrabungswert des Verteidigers, Versorgung und Erfahrungslevel, die Moral und die Kampfbereitschaft der beteiligten Verbände sowie das Wetter eine Rolle. Doch all das äußert sich in gerade mal zwei Prognose-Werten: eigener Verlust und gegnerischer Verlust, in Stärkepunkten. Das ist die schlichte Schönheit des Kampfsystems!

Da ihr angeschlagene Verbände deutlich günstiger (und vor allem, sofern die MPP reichen, sofort) über Verstärkungen wieder flottmachen könnt, als sie zeitraubend neu zu rekrutieren, sind insbesondere die Computerzüge ein Auf- und Ab der Gefühle: "Bittebitte, mach nur 2 Punkte Schaden, dann bleibt die Einheit am Leben, und ich kann sie sofort wieder auf 10 bringen".  Das klappt aber nur, wenn das Feld, in dem ein angeschlagener Verband steht, auch einen guten Versorgungswert hat. Der ist im Umfeld von Städten (um die ihr hauptsächlich kämpft) natürlich sehr viel größer als mitten im Dschungel. Außerdem dienen Hauptquartiere als mobile Versorgungsstützpunkte, ohne sie sind Invasionen selbst kleinerer Inseln meist aussichtslos. Hauptquartiere, die selbst nicht angreifen können, heben außerdem beträchtlich die Kampffähigkeiten der ihnen (automatisch oder manuell) zugeordneten Truppenverbände. Die HQs tragen den Namen bekannter Weltkriegsgeneräle; ein "Rommel" oder "von Mannstein" hat einen höheren Effizienzgrad als etwa ein "von Leeb". Die deutsche Seite hat mit die meisten und effektivsten Hauptquartiere, außerdem können ihnen mehr Truppen zugeordnet werden als etwa den russischen.

Strategic Command WW2 Global Conflict zwingt euch zu ständigem Abwägen: Sollte diese Einheit angreifen, falls ja,  wird sie auch den Gegenangriff überleben? Lohnt es sich, das eigene U-Boot zu opfern, um dem angeschlagenen Träger den Rest zu geben? Wie bei Civilization gibt es immer etwas zu tun; unserer Erfahrung nach ist es unmöglich, direkt nach dem Verfolgen eines (meist viele Minuten langen) Computerzugs das Spiel zu unterbrechen. Wenn überhaupt, dann gelingt dies am Ende des eigenen Zugs, bevor der Computer zieht.


Komplexe Regeln, simples Äußeres

Wir können nicht genug loben, wie Global Conflict einfache Lösungen für komplexe Sachverhalte findet, die Essenz des jeweiligen Sachverhalts aber erhält. Beispiel Seekrieg: Um Handelsmarine und manuelles Herumschicken von Konvois müsst ihr euch nicht kümmern, das ist ja auch nicht spannend. Spannend hingegen ist der Einsatz von U-Booten gegen diese Konvois und die Jagd der Gegner auf die U-Boote. Darum werden Konvois als Linien gezeigt, die von einem Ausgangshafen zu einem Zielhafen führen. Blaue Routen kennzeichnen Achsenkonvois, rote die der Alliierten. Um einen Konvoi anzugreifen, muss ein U-Boot auf oder neben einer solchen Konvoiroute stehen -- irgendwo auf der Strecke. Nur: Der Gegner bekommt das mit, und wird nun, sofern er welche hat, Zerstörer dorthin schicken. Ein ständiges Katz- und Mausspiel, zumal Unterseeboote vor Angriffen zufalls- und technologiestufenabhängig auch wegtauchen können. Mit einer starken U-Boot-Waffe kann insbesondere England märklich geschwächt werden.

Diese Detailansicht der Kampfeinheiten benutzt ihr so gut wie nie: Dank Kampfprognose und weniger Truppentypen sind die Kämpfe größtenteils selbsterklärend.
Beispiel Rekrutierung: Zwischen 3 (Korps) und 18 (Flugzeugträger) Runden und damit 6 bis 36 Wochen dauert es, bis ein in Auftrag gegebener neuer "Spielstein" auch wirklich das Spielbrett betritt -- sofern ihr, was wir sehr empfehlen, mit der Bauzeit-Verzögerung spielt. Bezahlt werden aber muss sofort, so dass ihr gut planen müsst, was ihr wann in Auftrag gebt. Wer mit "Soft Build Limits" spielt, auch dazu raten wir euch, ist nicht von der vorgegebenen "historischen" Verfügbarkeit von Truppen begrenzt, sondern darf beliebige Einheiten nachbauen. Allerdings werden diese immer teurer, desto mehr sie das vorgegebene Maximum überschreiten.

Beispiel Wetter: Klimatische Bedingungen und das aktuelle Wetter haben seit jeher Schlachten, Feldzüge und Kriege beeinflusst. Global Conflict teilt die Weltkarte einfach in etwa zwei Dutzend Wetterzonen ein und würfelt innerhalb dieser das aktuelle Wetter passend zur Jahreszeit auf. Klar, im Sommer schneit es nicht, und in der Wüste gibt es Sand- statt Gewitterstürme. Das Wetter kann massive Konsequenzen habe: Flotten nehmen in rauer See mit etwas Pech Schaden, Flugzeuge können aus einem Regen- oder Schnee-Feld heraus nicht angreifen und auch nicht in ein solches hinein angreifen. Bodentruppen werden durch Matsch extrem verlangsamt, und so weiter. Gerade das "Flugverbot" aus Regen- und Schneefeldern heraus erinnert stark an die aktuell von der Vulkanaschenwolke geplagten Flughäfen und mag zu strikt erscheinen -- teils sind rundenlang keine Luftangriffe an manchen Fronten möglich. Doch in seiner Schlichtheit simuliert das System den enormen Einfluss des Wetters auf die Kriegsführung sehr gut.

Spannende Kämpfe, hier zwischen unserer 1. Garde-Panzergruppe und den "Brandenburgern" der Deutschen.
Claus 31 Gamer-Veteran - - 421603 - 11. Mai 2010 - 14:08 #

Vielen Dank für diesen tollen Test, Jörg.
Hut ab, diese kleine Perle mit so einem umfangreichen und ausführlichen Test zu würdigen, wirklich aller Ehren wert.
Ein Grund mehr sich auf GamersGlobal zuhause zu fühlen.
:)

Carsten 18 Doppel-Voter - 12406 - 11. Mai 2010 - 14:48 #

Glückwunsch zur Fertigstellung des Duke Nukem Forever der Spieletests, Jörg. :) Schau ich mir später in Ruhe mal an.

Henry Heineken 15 Kenner - 3569 - 11. Mai 2010 - 18:02 #

Auch von mir. Hast du in deiner Karriere schon zeitaufwändigere Spiele getestet?

Martin Klose (unregistriert) 11. Mai 2010 - 15:05 #

ähhh bin ich der einzige der findet, dass GG zuviele PC Spiele zeigt? Der PC ist doch schon fast tot. Jörg Langer versucht wohl ähnlich wie mit einen Defibrillator mit Tests die PC Fahne hochzuhalten.

Porter 05 Spieler - 2981 - 11. Mai 2010 - 17:38 #

am PC werden aktuelle und 30 Jahre alte Spiele noch gespielt wenn die Xbox 360 und die PS3 sich schon längst nichtmehr anschalten lassen.

geh und Troll dich wo anders aus :)

Tr1nity 28 Party-Gamer - P - 110367 - 11. Mai 2010 - 15:33 #

Und im übrigen: Zeig uns doch mal ein paar Strategie-Spiele auf einer Konsole :D.

Vanguard 13 Koop-Gamer - 1374 - 11. Mai 2010 - 17:16 #

Im übrigen ist doch der PC zumindest in Deutschland noch Spitzenreiter vor den Konsolen oder zumindest weit vorne dabei.

wenn die mein Geld nicht wollen.... (unregistriert) 11. Mai 2010 - 15:16 #

Du wiedersprichst Dir selbst: Wenn der PC Tod wäre, gäbe es nicht ich zitiere: "...zuviele PC Spiele...".

Ausserdem gibt es PC Gamer, die echt froh sind, daß die großen Spieleschmieden ihre auf casual Gamer u. anspruchslose Kids getrimmten Games nicht mehr dem PC Gamer zumuten.

Vaedian (unregistriert) 11. Mai 2010 - 18:55 #

"Ausserdem gibt es PC Gamer, die echt froh sind, daß die großen Spieleschmieden ihre auf casual Gamer u. anspruchslose Kids getrimmten Games nicht mehr dem PC Gamer zumuten."

Genauso sieht's aus!

100 Punkte! :)

Maestro84 19 Megatalent - - 18450 - 11. Mai 2010 - 15:23 #

Hui, das sieht ja aus wie Civilization 1.

Carsten 18 Doppel-Voter - 12406 - 11. Mai 2010 - 15:27 #

Nee, auf 2er Niveau ist das schon. ;)

Lieber Miro als Martin (unregistriert) 11. Mai 2010 - 18:05 #

Das war auch mein erster Gedanke. Das erinnert frappierend an das WWII-Szenario von Civ 2. Ich habe mich auf den ersten Blick in die Grafik verliebt.

Porter 05 Spieler - 2981 - 11. Mai 2010 - 15:26 #

naja eine einheit pro Feld hört sich echt schlimm an wenn ich mir das so ansehe...

naja für unter 7€ wär das Spiel sicher sein Geld wert.

Claus 31 Gamer-Veteran - - 421603 - 11. Mai 2010 - 15:39 #

Ich habe 45€ bezahlt und bereue keinen, auch nicht einen, Cent davon.

Porter 05 Spieler - 2981 - 11. Mai 2010 - 17:39 #

*hust* O K :)

Junkfoot 13 Koop-Gamer - 1533 - 11. Mai 2010 - 16:17 #

Ich find's gut, dass auch Spiele ohne Megagrafik eine Chance bekommen. Ich freue ich jedes Mal, wenn Jörg wieder irgendwo so ein Strategieschwergewicht ans Tageslicht zerrt.

vicbrother (unregistriert) 11. Mai 2010 - 16:29 #

Erstmal mein Kompliment an den Test und den ausführlichen Bericht. Das ein einzelner Programmierer sich soviele Gedanken zu einem solch komplexen Thema macht ist ebenfalls aller Ehren wert.

Schön dass die Rundenstrategie noch lebt. Hier führen nicht die höchsten Klickraten, Massenproduktion, auswendig gelernte Karten und minutiös-geplante Abläufe zum Ziel, sondern das eigene strategische Denken.

Zum Ende des Jahres sollen mit "Civilization V" und "Elemental - War of Magic" ja noch zwei interessante Rundenstrategiespiele erscheinen.

Vielleicht wird ja aus Rundenstrategie und Echtzeitstrategie irgendwann voneinander lernen. Echtzeitstrategie mit einem Geschwindigkeitsregler sowie einer Time-Out-Möglichkeit, eingeschränkter Produktion/Basenbau und einer Abkehr von der Befehls- hin zur Auftragstaktik würden schon ein großer Fortschritt sein.

Ganesh 16 Übertalent - 5116 - 11. Mai 2010 - 17:15 #

Danke für den guten Test. Schade, dass so etwas ein 'Spezialisten-Thema' bleibt - ich freue mich über solche Tests, auch, wenn ich noch kein Teil entsprechender Communitys bin.

Und zur Grafik: Die mag zwar nicht auf dem Stand der Technik sein, erfüllt aber die wichtigste Funktion in einem Strategie-Spiel - sie ist übersichtlich. Wahrscheinlich kann man um einiges besser über die Karte navigieren als in den 3D-Schlachten von Total War... in Anbetracht der Tatsache, dass hier nur ein Programmierer und die Community für das Spiel verantwortlich sind, würde ich sagen, dass es durchaus richtig ist, die Grafik hinten anzustellen - wenn ich mich daran erinnere, dass bei Civ III alle genölt haben, dass es nicht 3D wäre, es aber bei Civ IV nicht wirklich einen spielerischen Grund gab, z.B. den Zoom einzusetzen, kann man glaub ich mit recht sagen, dass Grafik zweitrangig ist.

Hust (unregistriert) 11. Mai 2010 - 18:09 #

Nach Mount & Blade Warband wieder eine Art "Geheimtipp"... dafür DANKE Jörg :-)

Anonymous (unregistriert) 11. Mai 2010 - 23:08 #

Und wo solls das zu kaufen geben? Nicht mal bei Okaysoft oder Amazon finde ich was.
Und kommt mir nicht mit DL. Dann bleibst liegen.

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469386 - 12. Mai 2010 - 0:13 #

Du kannst es dir beim Publisher Battlefront.com auch als Diskversion bestellen, soviel ich weiß.

Anonymous (unregistriert) 12. Mai 2010 - 0:42 #

Das meinte ich doch. Gegen registrierung bei Battlefront. Und Zahlung geht wohl auch nur mit Kreditkarte.
Ersteres scheint noch halbwegs ok. Ist halt ein Versandshop. Und selbst bei der DL Version ist nach 10DLs schluss weil sie nicht speichern.
Aber Kreditkarte werde ich mir nicht wegen eines Spieles zulegen. Mal schauen, vielleicht kommts ja später noch in den regulären Handel. SC2 hats ja auch geschafft.
Aber über CDV...

Gamaxy 19 Megatalent - 14748 - 12. Mai 2010 - 1:10 #

Wieso ist jetzt mein Kommentar gelöscht worden?

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469386 - 12. Mai 2010 - 9:13 #

War ein Versehen, hing an einem Doppelposting.

Claus 31 Gamer-Veteran - - 421603 - 12. Mai 2010 - 1:49 #

@ Anonymous

Du kannst auch "Einmal-Kreditkarten" (prepaid) mit einem festen Betrag bei einigen Banken bekommen, ohne also selber einen Kartenvertrag abzuschließen.

Ob es jemals einen anderen Vertrieb als direkt via Battlefront geben wird ist zumindestens zur Zeit sehr fraglich (wenn man den Kommentaren von BF glauben kann).

Die letzten Erweiterungen zu SC2 wurden auch alle ausschließlich von BF vertrieben.

j-d-s 07 Dual-Talent - 146 - 12. Mai 2010 - 2:02 #

Ich bevorzuge Hearts of Iron 2 (mit Arsenal of Democracy).

Ridger 22 Motivator - P - 34726 - 13. Mai 2010 - 8:56 #

Glückwunsch zur Fertigstellung dieses Testmonsters. Ein sehr schön zu lesender und liebevoll geschriebener Text. Für Strategiefreunde ist das Spiel sicherlich der Himmel auf Erden.

Christoph 18 Doppel-Voter - P - 10233 - 13. Mai 2010 - 12:50 #

Beeindruckende Hingabe an das Spiel. Nochmal danke!
Wie lang hat's eigentlich schon gedauert, nur die große Karte zusammenzubauen?

Croatian Tiger (unregistriert) 2. Juni 2010 - 16:29 #

I have a question, Croatia was independent Country since 1941, and it surely added some extra troops for axis, but its not added in the game????

Anonymous (unregistriert) 18. September 2010 - 0:50 #

Na dann nochmal: Weil hier einige Sehnsucht nach Rundenstrategie haben und gerade mal nur zwei weitere aufführen (Civ 5, etc.) -> www matrixgames dot com.

Dort hat es massig aktuelle Rundenstrategiespiele aller Arten. Und was hier auch angesprochen wurde -> Mittlerweile ist das Spiel hier bei Amazon erhältlich...

Und die Karte ist mir trotzdem noch zu klein! Was aber am Nachhaltigkeitsschwerpunkt liegen dürfte, der im Test angesprochen worden ist. Aber auch bei den Vorgängern ist die Karte zu mickrig gewesen. Nichtsdestrotz ist SC2 hervorragend. Insbesondere weil es nur eine One-man-show ist, ist das Ergebnis sehr beeindruckend!

Greets

Le_Urmel (unregistriert) 6. November 2010 - 5:09 #

Ich zock mit meinem EX-Schwager schon seit Jahre SC2 per Email(er wohnt in Dland und ich in CH). Kein Spiel hat uns so begeistert und es gibt immer wieder doch noch überrraschende Züge.

Uns ist die Grafik egal, wir wollen Superspiele spielen und da lob ich mir den PC. Ausserdem seien wir ehrlich eine Konsole kostet 300,-€ und ein guter PC mindestens 1000,-€, ergo ist er was für Erwachsene und die Kiddies können mit der Konsole zocken, wie es bei uns zuhause auch ist.

Christoph 18 Doppel-Voter - P - 10233 - 12. November 2010 - 13:38 #

...zufällig in CH-Sevelen? ;)