Das Tal der tausend Tode

Spelunky Test

Wer sich ansonsten gerne über einen zu geringen Schwierigkeitsgrad beschwert, der muss sich beim Jump and Run Spelunky zweifellos keine Sorgen machen. Der Retro-Hüpfer ist nämlich saumäßig schwer. Warum wir das Spiel trotzdem nicht als frustig empfinden und hunderte Tode erduldeten, lest ihr im Test.
Benjamin Braun 11. Juli 2012 - 22:17 — vor 11 Jahren aktualisiert
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Alle Screenshots stammen von GamersGlobal.


Mittwoch, 10:00 Uhr. Ausrüstungscheck: Vier Seile mit Wurfhaken? Check! Vier Bomben? Check! Missionsziel: Erreiche den Ausgang. Du darfst maximal viermal getroffen werden, ansonsten musst du von ganz vorne beginnen. Auf dich warten diverse Fallen, Gegner wie Schlangen, Spinnen, Eingeborene mit Boomerang oder fleischfressende Pflanzen. Und jetzt los, sonst hetze ich dir einen Geist auf den Hals!

So oder so ähnlich könnten wir die Ausgangsituation im Jump and Run Spelunky beschreiben. Das wäre allerdings deutlich zu kurz gegriffen, denn das bereits vor einigen Jahren als kostenfreie PC-Version erschienene Indie-Spiel hat noch wesentlich mehr zu bieten als das. Seit kurzem ist es deutlich überarbeitet und mit Cartoon- statt 16-Bit-Retrografik auf dem Xbox Marktplatz erhältlich; diese Version haben wir uns genau angesehen. Apropos: Um alles sehen zu können, werdet ihr weit mehr als nur einen Anlauf brauchen. Denn das Spiel ist nicht gerade für Einsteiger geeignet und stellt selbst für Genre-Anhänger eine echte Herausforderung dar. Wir sind hunderte Male gestorben – und dabei war es erst 16:00 Uhr und immer noch Mittwoch.

Da ist die Tür!Nur auf den ersten Blick ist Spelunky ein gewöhnliches Jump-and-run mit scrollender Spielwelt: Ihr bewegt euch innerhalb einer zu allen Seiten begrenzten Umgebung stets vom oben gelegenen Eingang bis zum unten gelegenen Ausgang. Ihr könnt normal laufen oder auch rennen, um über größere Distanzen springen zu können. Bis zu einer bestimmten Höhe erreicht ihr Kanten, um daran hochzuklettern. Ganz wichtig: Nichts, was eure Spielfigur tut, erfolgt automatisch. Um nach einem Seil oder einer Liana zu greifen, müsst ihr den Analogstick wie beim Hochklettern von unten nach oben drücken. Ansonsten fallt ihr einfach nach unten. Im ersten, aus vier Levels bestehenden Spielabschnitt gilt es, in einer Mine die Ausgangstür zu finden. Erreicht ihr sie, geht es in den nächsten Level. Sterbt ihr, müsst ihr von neuem beginnen. Erst nach Erreichen der letzten Level-Tür eines Abschnitts gibt euch Spelunky die Möglichkeit, einmal bewältigte Abschnitte zu überspringen. Die Türen befinden sich aber nicht immer am selben Platz. Mal sind sie ganz unten links, mal ganz unten rechts – und später in einem Dschungelgebiet liegt die Tür auch gerne mal ein bisschen höher, oberhalb eines Beckens mit gefräßigen Piranhas. Die Neugestaltung nach jedem Tod betrifft die gesamte Level-Umgebung. Nicht nur die Architektur ist anders, manchmal ändern sich auch die Lichtverhältnisse und ihr müsst in einem Minilichtkegel den Fluchtweg finden. Ein Pfad, den ihr zuvor gewählt habt, ist beim nächsten Versuch also garantiert nicht mehr vorhanden.

Manchmal aber gibt es gar keinen Weg. Stattdessen müsst ihr zunächst hier oder dort ein paar Felsblöcke wegsprengen, um weiter nach unten zu kommen. An Bomben tragt ihr zu Beginn vier Stück bei euch. Solltet ihr wiederum irgendwo in eine tiefere Schlucht gefallen sein, aus der ihr mit einem einfachen Sprung nicht mehr entkommen könnt, steht euch eine gleiche Anzahl an Seilen mit Fanghaken zur Verfügung. Geht euch der Nachschub aus, gibt es in manchen Levels Gelegenheit, einen Händler zu besuchen. Der schwer bewaffnete Kerl (klauen solltet ihr also besser nichts!) will natürlich bezahlt werden, also solltet ihr vorher Goldbarren, Edelsteine oder kleinere Goldnuggets in der Umgebung einsammeln, die euch schnell relativ viel Geld in die Kasse spülen.

Zudem lohnt es sich, herumstehende Truhen, Vasen oder Kisten zu zertrümmern. Darin findet ihr oft neue dieser Standardgadgets, Reichtümer und in seltenen Fällen auch mal einen mehr schlecht als recht von der CPU gesteuerten Mitstreiter. Aber Vorsicht: Manchmal verstecken sich darin auch Gegner, die euch dann schnell einen eurer kostbaren Hitpoints kosten. Und in jedem Fall sterbt ihr, wenn ihr auf spitze Pfähle im Boden fallt. Genau genommen sterbt ihr ziemlich oft, sollten wir das noch nicht erwähnt haben! Aber zurück zu den Vasen und Kisten: Mit eurer Peitsche solltet ihr also immer aus möglichst großem Abstand zum Hieb ausholen, um notfalls mit einem zweiten auch den womöglich tödlichen Inhalt entsorgen zu können. Alternativ hebt ihr Objekte wie eben die Kisten jedoch einfach auf und schmeißt sie an die Wand, um ihren Inhalt freizulegen – oder einen der Gegner...

Schlangen? Ich hasse diese Tiere
Über Erfolg und Misserfolg entscheidet in Spelunky aber nicht nur, ob ihr den richtigen Weg findet, sondern vor allem die diversen Feinde und Fallen im Spiel. Die können euch genauso oft und schnell den Tod bringen wie die in Super Meat Boy. Fangen wir mit den leichten Gegnern an: Schlangen sind weder in der Lage zu springen noch zu klettern. Ein Sprung auf ihren Kopf oder ein Schlag mit der Peitsche reichen aus, um sie zu töten – selbst die spuckende Variante. Trefft ihr auf Schlangen, könnt ihr die Lage also zunächst sorgsam analysieren. Bei giftigen Fröschen im Dschungel oder auch relativ agilen Spinnen in der Mine sieht das schon etwas anders aus. Sie springen herum und folgen euch, soweit sie können und sofern die KI keinen ihrer Aussetzer zeigt. Aber auch vor ihnen könnt ihr euch meistens an Orte zurückziehen, an denen ihr halbwegs sicher seid. Besonders tricky sind Gegner, die mehrere Treffer aushalten, wie eine Riesenspinne oder auch ein Feuerfrosch. Letztere könnt ihr aber auch mit Wasser „löschen“, wodurch sie zu normal verwundbaren Fröschen werden.

Wichtig sind aber vor allem die Schnelligkeit und die Präzision eurer Aktionen. Denn wie eingangs erwähnt, habt ihr in Spelunky zunächst nur vier „Herzen“. Ein einzelner Treffer, egal welchen Feindes, kostet euch wenigstens eins davon. Manche Feinde, wie etwa eine fleischfressende Pflanze, können euch aber auch mit nur einem Treffer sofort töten – und schon müsst ihr den gesamten Spielabschnitt von vorne beginnen. Auch wegen der Fallen solltet ihr nie gedankenlos durch die Gegend rennen. Uns ist es zum Beispiel durch Unachtsamkeit immer wieder passiert, dass wir an einem Steinkopf vorbeigesprungen sind, der dann – eine der vielen kleinen Hommagen an Indiana Jones – einen Pfeil auf uns verschießt. An diesen Stellen lohnt es sich, nach Steinen oder auch den besagten Kisten Ausschau zu halten. Wenn ihr die an euch nehmt und an den Köpfen vorbei werft, löst ihr sie nämlich ebenfalls aus und könnt dann gefahrlos weitergehen, oder auch den verschossenen Pfeil mitnehmen und selber einsetzen (ihr könnt maximal einen Gegenstand in der Hand tragen, dazu gibt's noch die erwähnten Bomben und so weiter). Notfalls zweckentfremdet ihr
Anzeigen/v
eure Standardausrüstung ein bisschen, indem ihr die Pfeilfalle per Bombenwurf auslöst. Ihr könnt auch eine Spinne an einer (nicht zu hohen) Decke über euch mit dem Haken eures Kletterseils aufspießen.

Aber selbst wenn ihr genau aufpasst, werdet ihr schnell und oft sterben. Zwar kommt im Spiel der Jump-and-Run-typische Effekte zum Einsatz, dass ihr nach einem Treffer für einen Moment unverwundbar seid und „halbtransparent“ erscheint. Aber „Moment“ ist wirklich nicht untertrieben! Was auch passieren kann ist, dass euch ein Treffer zur Seite direkt auf einen anderen Gegner oder in einen tiefen Abgrund schleudert. So verliert ihr häufig zwei Herzen auf einen Schlag, in seltenen Fällen aber auch mal alle auf einmal. Rigoros bestraft wird außerdem, wie schon beschrieben, wenn ihr auf eine spitze Felsformation fallt – oder eben geschleudert werdet. Auch das bedeutet den sofortigen Tod und einen Neustart. Haben wir schon erwähnt, dass Steine, die ihr aufnehmen und werfen könnt, ungünstigerweise auch mal auf euren Kopf zurückprallen können? Tod! Dass ihr einen gewissen Mindestabstand von euren eigenen Bomben halten solltet, da sonst... Tod.
Feinde bekämpft ihr per Peitsche und anderen Waffen. Oder ihr nutzt einfach die Umgebung, um den hier zu zerquetschen.
Red237 18 Doppel-Voter - 12871 - 11. Juli 2012 - 22:31 #

Als jemand, der um allzu hohe Schwierigkeitsgrade einen Bogen macht habe ich hier wohl wieder ein Spiel gefunden, wie es meinen Albträumen hätte nicht grausamer entspringen können.

Drapondur 30 Pro-Gamer - - 161754 - 11. Juli 2012 - 22:36 #

Erinnert mich irgendwie an Rick Dangerous

maddccat 19 Megatalent - 14116 - 12. Juli 2012 - 6:41 #

Das dachte ich beim Betrachten der Screenshots auch gerade.^^

Elton1977 21 AAA-Gamer - - 28894 - 25. Juli 2012 - 18:15 #

Da schliesse ich mich an, hab sofort auch an Rick Dangerous denken müssen.

Tassadar 17 Shapeshifter - 8161 - 11. Juli 2012 - 22:39 #

Ich warte sehnlichst auf eine Umsetzung dieser neuen Version zurück auf den PC. Was ich gelesen habe, stehen die Chancen dafür generell ja nicht soo schlecht, aber dauert wohl.

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469795 - 11. Juli 2012 - 22:41 #

Wobei man auch die PC-Fassung mit dem Gamepad spielen kann (was glaube ich dringend anzuraten ist). Generell gefällt mir die PC-Grafik sogar besser -- nur fehlt dieser zusätzliche Aspekt, an zuckersüßen Riesensprites zugrunde zu gehen, den die XBLA-Variante hat.

Tassadar 17 Shapeshifter - 8161 - 11. Juli 2012 - 22:45 #

Ja, ich spiele die alte Version auf dem PC auch mit Gamepad, was auch sehr gut funktioniert. Aber die neue Version ist doch schon stark überarbeitet und so genial wie das Original Spelunky schon ist, hätte ich sie doch sehr gerne auch zurück auf dem PC, eine 360 werde ich mir nämlich nicht mehr holen.

Olphas 26 Spiele-Kenner - - 66900 - 11. Juli 2012 - 22:45 #

Nach Pestis Indiecheck bin ich der PC-Version von Spelunky mal eine ganze Weile hoffnungslos verfallen. Aber ich gebe Jörg Recht: Für mich ist es auch eher ein Roguelike.
Was bin ich gestorben! Aber so nach und nach kam man dann doch immer weiter, dann konnte man irgendwann den Kerl für Abkürzungen bezahlen und die Spirale drehte sich immer weiter. Toll.

1000dinge 17 Shapeshifter - P - 8816 - 11. Juli 2012 - 22:48 #

Boah! Neee, sowas ist ja überhaupt nix für mich. Da habe ich nur schlechte Laune ;-)

Tim Gross 20 Gold-Gamer - 24171 - 11. Juli 2012 - 23:10 #

Die Gratis-PC-Version hab ich mal ne Weile gespielt, aber mich spricht Super Meat Boy mehr an. Und man will ja nicht zu viele Spiele dieser Art zocken, sonst leidet nur die Einrichtung darunter.

Cyberworm 11 Forenversteher - 633 - 11. Juli 2012 - 23:52 #

Ich habe es tatsächlich geschafft die PC-Version durchzuspielen. Hat ewig gedauert, bis ich die Abkürzungen freigekauft habe, und natürlich spielt Glück eine wesentliche Rolle. Wenn man im letzten Abschnitt den Mumien-Boss mit einer gut platzierten Plattform bekommt, kann man diesen leicht besiegen und eventuell das Szepter bekommen, was so ziemlich die stärkste Waffe ist. Dann überlebt man auch den Endboss ;).

Anonymous (unregistriert) 11. Juli 2012 - 23:53 #

Nee, nix für mich. Der Rayman-Origins-Schwierigkeitsgrad war bei mir die Oberkante. alles darüber ist mit Spaß nicht mehr angemessen zu beschreiben.

interceptor 13 Koop-Gamer - 1313 - 12. Juli 2012 - 3:37 #

Eventuell kann man The Binding of Isaac noch bei den Alternativen auflisten. Ich hab Spelunky zwar noch nicht selbst gespielt, so wie es im Artikel beschrieben wird, scheint es aber viele ähnliche Prinzipien zu haben.

Labrador Nelson 31 Gamer-Veteran - P - 266509 - 12. Juli 2012 - 4:24 #

irgendwie ja geil ;)

Darth Spengler 18 Doppel-Voter - 9372 - 12. Juli 2012 - 6:38 #

Bekannt durch den Indie Artikel. Habs auch mal angezockt, aber mehr als ne gute halbe Stunde konnte es nicht faszinieren. Aber Indiana Jones ist natürlich mega lässig ^^

Anonymous (unregistriert) 12. Juli 2012 - 7:24 #

Ich bin ein paar Mal über die freie Variante gestolpert,
konnte mich aber mit der Steuerung der Spielfigur überhaupt
nicht anfreunden ...

icezolation 19 Megatalent - 19280 - 12. Juli 2012 - 8:33 #

Hat es endlich den Sprung auf die Box geschafft! Fantastisch!

Ich liebe Spelunky! Hat mich für einige Stunden immer und immer wieder super unterhalten - auch auf der Arbeit im Fenstermodus ;)

Glaube die Pixelgrafik ist mir nach wie vor sympathischer als die knuffigen Sprites, die allerdings toll umgesetzt sind. Eine Rückportierung auf den PC wäre klasse, aber kein Muss. Mit Gamepad lässt sich die kostenlose PC-Version hervorragend bezwingen :)

Danke für den Test!

mihawk 19 Megatalent - 16921 - 12. Juli 2012 - 10:45 #

Hmmm, vielleicht hol ich mir die PC-Version, klingt ganz spannend.

Ukewa 15 Kenner - 3689 - 12. Juli 2012 - 12:39 #

Passiert (glaub ich) nicht soo oft, daß Redaktions- und Userwertung so weit auseinanderliegen, oder?

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469795 - 12. Juli 2012 - 13:13 #

Doch, passiert regelmäßig bei Spielen, die aus Gründen wie z.B. moralvernichtender Schwierigkeit eh nur von Leuten gekauft und gespielt werden, die wissen, was sie erwartet :-)

Ukewa 15 Kenner - 3689 - 12. Juli 2012 - 14:18 #

Hmm, werd ich in Zukunft mal drauf achten, vorstellbar ist es aber :-)

Roland_D11 15 Kenner - 3697 - 12. Juli 2012 - 15:43 #

Bei Spelunky gehen die Wertungen ja allgemein weit auseinander, da ist diese Differenz zwischen User- und Redaktionswertung, denke ich, nicht weiter verwunderlich.

Allerdings habe ich nach Deinem Kommentar das erste Mal überhaupt hier auf die Userwertung geguckt. Wahrscheinlich steckt bei mir inzwischen die Auffassung drin, dass Userwertungen auf 99% der Websites zu 99% aus grobem Unfug bestehen ;-) .

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469795 - 12. Juli 2012 - 16:06 #

Würde ich für die GG-Userwertung keinesfalls unterstreichen, die sieht in aller Regel vernünftig aus. Nur bei Freakspielen, die nur von wenigen bewertet werden, können diese wenigen weitgehend machen, was sie wollen...

Roland_D11 15 Kenner - 3697 - 12. Juli 2012 - 17:09 #

Ich gebe auf anderen Websites nichts mehr auf Userwertungen, weil diese sehr häufig zu einem Großteil aus einer 0 oder einer 10 bestehen (ganz schlimm bei Exklusivtiteln). Hier scheint es anders zu sein. Ich finde die Abweichung von 7.5 (Redaktion) zu 8.9 (Userwertung) auch nicht so dramatisch. Vielleicht sollte man bei der Userwertung noch irgendwo anzeigen, wieviele User dsa Spiel bewertet haben (falls das nicht schon geht und ich es nur noch nicht gesehen habe).

Mir stellt sich nach Deiner Aussage aber eine Frage, wahrscheinlich verstehe ich Dich nur falsch:

Sagst Du damit nicht, dass, wenn eine genügend große Anzahl von Usern eine Wertung abgegeben hat, diese Durchschnittswertung sich ungefähr bei der Redaktionswertung einpendeln müsste? Diese Ansicht fände ich ein wenig bedenklich.

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469795 - 12. Juli 2012 - 23:00 #

Nein, das meine ich damit nicht. Aber wenn du dir User-Wertungscharts ansiehst,

http://www.gamersglobal.de/charts

siehst du, dass einige... nunja... eher ungewöhnliche, nicht gerade mehrheitsfähige Titel ganz weit oben stehen.

Wobei, nochmal zum ersten Punkt, ja schon oft die Userwertung und die Redaktionswertung nah beieinander liegen. Das sollte auch so sein, finde ich, weil wenn es generell anders wäre, hieße das, dass wir an unseren Usern generell vorbeiwerten.

Roland_D11 15 Kenner - 3697 - 13. Juli 2012 - 0:05 #

Es stimmt, die Charts (die ich erstaunlicherweise in drei Jahren hier nie bewusst wahrgenommen habe ;-) ) wirken ein wenig merkwürdig. Ein paar Ideen dazu:

Wäre es eine Möglichkeit, anzuzeigen, auf wievielen Wertungen der Userwertungsdurchschnitt basiert? Und eventuell die Charts danach sortieren zu können? Also z.B.: Zeige nur Spiele, die von mindestens 10 Usern bewertet wurden.

Ukewa 15 Kenner - 3689 - 13. Juli 2012 - 12:15 #

Die Idee ist gut und ich dachte auch schon öfter, daß ich gerne sehen würde, wie viele User ihre Wertung abgegeben haben.

John of Gaunt 27 Spiele-Experte - 78508 - 12. Juli 2012 - 16:13 #

*hust* Dark Souls *hust*

Ukewa 15 Kenner - 3689 - 13. Juli 2012 - 12:16 #

Jetzt kommst Du mir hier mit *einem* ganzen Beispiel! :-)

John of Gaunt 27 Spiele-Experte - 78508 - 13. Juli 2012 - 12:24 #

Das ist das einzige, das mir ohne zu suchen einfällt :p

Ukewa 15 Kenner - 3689 - 13. Juli 2012 - 15:05 #

*hust*wersglaubt*hust*

Anonymous (unregistriert) 12. Juli 2012 - 16:17 #

Bemerkenswert, dass jetzt schon Beiträge gelöscht werden in denen man sagt, dass Spelunker kein schwieriges Spiel war bzw. ist. Hier ist jemand anscheinends ganz dünnhäutig und war ein schlechter Spieler.

John of Gaunt 27 Spiele-Experte - 78508 - 12. Juli 2012 - 16:24 #

Das sind immer die besten: Erst mal Verschwörungstheorien aufstellen ohne zu bedenken, dass sich vielleicht auch einfach jemand verdrückt haben könnte...

Benjamin Braun Freier Redakteur - 440300 - 12. Juli 2012 - 17:47 #

Sorry, das lag daran, dass Du auf einen Korrekturkommentar geantwortet hast anstatt einen neuen Kommentar zu schreiben.

Anonymous (unregistriert) 12. Juli 2012 - 17:53 #

Vielleicht wollt ihr beide Optionen etwas klarer trennen - farblich Markieren bzw. anders Positionieren - ; in der Eile übersieht man gerne den "richtigen" Link und nimmt stattdessen die letzt Antwort.

Benjamin Braun Freier Redakteur - 440300 - 12. Juli 2012 - 18:25 #

Das wollen wir in der Tat. Ideen gibt es dafür einige, aber die lassen sich leider nicht mal eben so umsetzen.

Dr. Garry 12 Trollwächter - 831 - 15. Juli 2012 - 15:00 #

Erinnert mich irgendwie an Digger t rock für Nes.

JensJuchzer 21 AAA-Gamer - P - 28205 - 14. April 2019 - 21:19 #

Manchmal hilft es einem den Test mal durchzulesen. Irgendwie hab ich gar nicht mitbekommen, dass man auch dinge aufheben kann :) und das strotz tutorial….