In Crägholdt zieht der Schwierigkeitsgrad gehörig an, hier haben nur hochstufige Helden etwas zu suchen. |
Einige Dialogoptionen stehen uns nur unter bestimmten Voraussetzungen zur Verfügung. |
In der Erweiterung dürfen wir unsere Charaktere auf Stufe 14 bringen, neue Fähigkeiten inklusive. |
Klingt wirklich durchwachsen, als Liebhaber des Hauptspiels kann ich aber, denke ich, die 15 Euro investieren. Gibt ja auch kaum Alternativen.
Schöner Test übrigens, danke dafür!
Bei Gamesrocket gerade für 12,95 mit Rabatt ca 11,70.
Wird es das auch, wie Pillars of Eternity, in klassischer Verpackung zu kaufen geben und nicht nur als Download?
Schöner Test, danke! Vielleicht gönne ich mir jetzt zumindest mal das Hauptspiel.
Diese Zweiteilung des Addons kotzt mich ziemlich an. Da kann man noch länger warten, bis man sich das volle Erlebnis geben kann, wenn zunächst nur ein Durchgang eingeplant ist...
Wenn sie es als ein teiliges Addon verkauft hätten, würdest du wahrscheinlich ähnlich lange warten, wie du jetzt auf Teil 2 warten musst.
Habe es mir schon gekauft.
Eine Frage möchte ich mal in den Raum stellen: Ist ein schwankender Schwierigkeitsgrad wirklich schlecht? Oder nicht vielleicht sogar gut? Kein schwankender Schwierigkeitsgrad hieße ja, das Spiel wäre immer zu leicht, "normal" oder fordernd. Schwankende Schwierigkeitsgrade in RPGs können doch durchaus angenehm sein. So haut man mal wen um, dann steht man plötzlich einem fiesen Monster gegenüber oder einer Elitetruppe, bevor man wieder was abschlachtet. Ist diese Schwankung nicht vielleicht sogar von Vorteil, auch weil so dem Spieler ein Überraschungsmoment bleibt?
Ich beziehe mich jetzt nur auf Spiele wie Pillars.
Bin da auch der Meinung, das schwankende Schwierigkeit nicht so schlecht ist, solange man sein Versagen nachvollziehen kann.
Das hat für mich nichts mit einem schwankenden Schwierigkeitsgrad zu tun, sondern mit Balance. Es ist doch klar das ich für Champions/Elite/Rare Gegner mehr auf der Pfanne haben muss als für Standardgegner.
Was einfach doof ist, wenn du manche Gegner niederschnetztelst und die nächsten dann ohne erkennbaren Grund (Kein Boss oder ähnliches) auf einmal total reinhauen und dich nahezu Onehiten.
Grundsätzlich sollte bei Schwierigkeitsgraden immer eine Steigerung bis zum finale erreicht werden. Damit man das Gefühl von Wachstum und Charakterbeherschung hat
Sehe ich jetzt nicht zwingend so.
Klar, wenn dich "Standardbandit 1" umhaut und "Standardbandit 2" haust du um, wenn der eigene Char sich nicht geändert hat, ist das bescheiden und dann stimme ich dir zu. Da fehlt dann der erkennbare Grund.
Für einen erkennbaren Grund muss es aber imho nichtmal der Boss sein, es kann ja auch einfach ein anderer Gegnertyp sein. Wenn also sich die Gegnertypen unterscheiden und das dann zur unterschiedlichen Schwierigkeit führt, finde ich das gut.
Auch alte Gegnertypen wie "Standardbanditen" können gerne immer mal wieder auftauchen. Denn auch durch das umhauen solcher einst gefürchteten Gegner gibt es ja ein Gefühl von Wachstum. Ich denke beispielsweise an die Scavenger (?) in Gothic 1. Anfangs gefürchtet, später im vorbeigehen umgenietet. Das ist ja auch Wachstum.
Insgesamt sollte und muss ein Spiel natürlich schwerer werden, wenn es aber weiter einen Mix gibt finde ich das auch sehr gut, solange die Tendenz stimmt. In einem Spiel wie Pillars wohlgemerkt.
Seit der Ankündigung als an Icewind Dale angelehntes Addon habe ich mit einem Fokus auf Kampf und weniger Story gerechnet. ich persönlich bevorzuge zwar die stärkere Story Orientierung eines baldurs gate, aber so etwas wie das hier ist auch nicht schlecht, und für mich wie gesagt nicht überraschend.
Vielen Dank für den Test.
Ich habe mir die Erweiterung sofort bei erscheinen zugelegt und warte jetzt bis der zweite Teil der Erweiterung veröffentlicht wird.
Dann - und zwar erst dann - werde ich Pillars of Eternity beginnen.
Man mag sich zwar fragen warum ich nicht gleich auf eine All-in-One Fassung warte bei der ich evtl Geld spare! Ich möchte diese Art von Produkt unterstützen und das geht in der Weise am besten.
Liebe Grüsse - Tanami
Schade, hatte mehr erwartet. Stelle das Addon dann erst einmal etwas weiter nach hinten.
Meine große Hoffnung liegt ja jetzt auf Sword Coast Legends. Ein Spiel wie Pillars mit der Lore von D&D = mein feuchter Abenteurer-Traum.
Als beinharter Fan der alten Infinity-Engine-Spiele macht mir das erste Pillars of Eternity Addon richtig viel Spaß. Habe am Donnerstag just einen zweiten Durchgang als (Fire)Godlike Cipher gestartet. Bislang fühlt sich das Addon richtig gut an.
Ich freue mich auf den zweiten Teil.
Klingt doch gar nicht schlecht. Ich persönlich finde gut, dass es keinen Kliffhänger gibt. Ich mag sowas überhaupt nicht.
Ich mag das Addon und hasse die brutal schlechte deutsche Übersetzung.
Der Text ist wie immer klasse geschrieben von dir, Karsten. Danke dafür, ich lese gerne deine Tests.
Freut mich sehr, dank dir für das Kompliment :-)
Vom Aussehen her gar nicht mal soo schlecht ^^
Schade, dass die Gefährten Quests nicht recht was sind..