Vom Profi- zum Einsteiger-Spiel

Patrizier 4 Test

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Piraten sind auf der schmucklosen Seekarte durch schwarze Segel gekennzeichnet. Die Freibeuter sind offenbar ein geselliges Völkchen, denn meistens versammeln sie sich in einer Art "Knäuel", statt sich über die Seewege zu verteilen.

Übermächtiger Auto-Handel

Der Handelscreen ist schlicht und funktional. In Malmö ist Holz gerade günstig, wie die beiden grünen Balken zeigen.
Wie gewohnt kauft ihr am Ort A Waren ein, um sie später am Ort B profitabel zu veräußern. Mit der Zeit steigt ihr im Rang auf. Dazu benötigt ihr zunächst nur eine gewisse Menge an erwirtschaftetem Geld, später aber auch zusätzliche Schiffe und Kontore. Mit steigendem Rang bekommt ihr mehr Rechte, so dürft ihr etwa Waren produzieren oder sogar mit dem Landesherren in Kontakt treten. Der Kernpunkt des Spiels bleibt aber der Handel und die Produktion von Gütern.

Politisches Geplänkel, wie das Ringen um das Amt des Bürgermeisters oder gar des Eldermannes der Hanse, sind eher Nebenbeschäftigungen. Das liegt vor allem daran, dass ihr in den jeweiligen Ämtern kaum etwas machen könnt. So dürft ihr als Bürgermeister zwar Gebäude bauen, Steuern heben oder senken und dem Stadtsäckel Geld entnehmen, doch motivieren kann das nicht wirklich. Noch weniger zu tun gibt es für euch als Eldermann: Hier klickt ihr euch tatsächlich nur durch dröge Texttafeln, um euer Amt zu erfüllen -- da wäre deutlich mehr drin gewesen, schließlich sind wir in diesem Amt der mächtigste Händler der ganzen Hanse!

Der Handel funktioniert an sich gut, dürfte aber fortgeschrittene Spieler nach einiger Zeit langweilen. Profis fühlen sich noch schneller unterfordert. Das liegt vor allem daran, dass es sehr leicht ist, automatische Handelsrouten zu erstellen. Ihr müsst dazu übrigens nicht mehr extra einen Kapitän einstellen, da jeder Konvoi automatisch einen zugewiesen bekommt -- eine gute Desginentscheidung! Die erstellte Route dürft ihr dann von euren Schiffen abfahren lassen. Wenn ihr euch dabei gut angestellt habt, könnt ihr jetzt theoretisch einfach ein paar Stunden warten und ihr seid reich. Das ist keine Floskel: Lasst einfach den PC an, geht Schlafen oder in die Arbeit, und wenn ihr dann einige Stunden später wieder aktiv weiterspielt, dürft ihr euch über ein deutlich inkrementiertes Konto freuen.

Natürlich verbessert ihr eure Marge, wenn ihr eure Handelsrouten genau austariert. Und ja, nach einigen Stunden kann es vorkommen, dass ihr eure Handelseinstellungen optimieren müsst. Beispielsweise könnte der Markt erste Sättigungserscheinungen zeigen und die Händler nur noch geringere Preise für eure Güter zahlen wollen. Dann gilt es, ein wenig zu justieren. Doch im Großen und Ganzen könnt ihr den Handel getrost laufen lassen. Moment, ihr glaubt, dann würden eure Schiffe irgendwann von Piraten gekapert? Keine Sorge: Schickt einfach drei bewaffnete Koggen mit, dann werdet eure Frachtschiffe von den Freibeutern nicht belästigt.

Autohandels-Bildschirm: Zunächst geben wir unseren Schiffen die Route vor (links), danach legen wir den Handel fest.

Dumme Piraten, lahme Gefechte

Wer genug davon hat, ein braver Pfeffersack zu sein, kann seine Schiffe bewaffnen und wehrlose Konvois entern. Euren eigenen Flotten könnt ihr bis zu drei Geleitschiffe zuweisen, die im Gefechtsfall die Kanonen sprechen lassen. Dieses Zuweisen muss immer manuell geschehen -- eure Flotte ist nicht in der Lage, selbst die drei besten Verteidiger auszuwählen. Seid ihr also vergesslich, kann es passieren, dass euch die Piraten ausnehmen, obwohl ihr bis an die Zähne bewaffnet seid. Wir hätte uns gewünscht, dass zumindest drei Schiffe automatisch als Verteidiger fungieren. Auch das Bilden von Konvois ist suboptimal gelöst: Wir können ein Schiff nicht direkt in einem anderen Konvoi unterbringen, nein, wir müssen es zunächst im Hafen anlegen lassen und über einen separaten Bildschirm den anderen Schiffen zuordnen. Dieses System entfaltet vor allem dann sein volles Nervpotential, wenn wir mit mehreren Konvois hantieren und Schiffe zwischen ihnen austauschen wollen.

Vor den Gefechten solltet ihr darauf achten, dass ihr mit voller Besatzung auslauft -- je mehr Matrosen an Deck sind, desto schneller werden die Kanonen nachgeladen. Das Kampfsystem ist wenig motivierend, letztendlich weist ihr euren einzelnen Schiffen nur Feinde zu, die diese dann automatisch unter Beschuss nehmen. Zwar könnten wir auch manuell eingreifen. Das ist aber so langweilig und unpräzise gestaltet, dass wir dem Computer lieber freie Hand lassen. Wenn ihr keine Lust auf die Gefechte habt, dürft ihr sie auch komplett auswürfeln lassen.

Die Piraten verhalten sich in Patrizier 4 extrem passiv: Sobald ihr einen Konvoi mit drei voll bewaffneten Koggen als Geleitschiffe ausgestattet habt, werdet ihr nicht mehr belästigt. Außerdem versammeln sich die Freibeuter gerne auf mehreren Flecken auf der Karte und bilden dort eine Art "Knäuel". Das stört die Atmosphäre schon sehr. Ebenfalls seltsam ist, dass ihr oftmals Piraten begegnet, die mit so stark beschädigten Kähnen unterwegs sind, dass ihr sie mit einer einzigen Breitseite versenken könnt. Um einen Freibeuter endgültig loszuwerden, müsst ihr seinen Unterschlupf ausräuchern. Dazu braucht ihr allerdings einen entsprechenden Auftrag der Hanse, den ihr erst auf dem obersten Rang -- Patrizier -- annehmen könnt. Apropos: Manchmal vergibt die Hanse auch einen Auftrag, bei dem ihr eine bestimmte Anzahl an Piraten-Konvois versenken müsst. Diese Aufgabe ist bisher nicht zu lösen, ein Patch wird es wohl richten.

Die Gefechte sind unspektakulär inszeniert. Abgesehen von ein paar Mausklicks, erledigt der Computer den Rest.
Vaedian (unregistriert) 4. September 2010 - 12:54 #

Guter Test, auch wenn ich persönlich nur 2 Sterne gegeben hab. Das Fazit sagt eigentlich alles: Bleibt bei Patrizier 2 Gold.

Wiking 13 Koop-Gamer - - 1201 - 4. September 2010 - 13:07 #

Schade, dass das Spiel nix geworden ist, hätte es gerne gespielt, aber wie immer vertraue ich hier GamersGlobal. 6.5 ist eine mehr als eindeutige Kaufabsage für mich.

Rakooza 11 Forenversteher - 615 - 4. September 2010 - 13:46 #

Ich wünsche mir mal eine Neuauflage von Capitalism II :->

Zille 21 AAA-Gamer - - 26490 - 4. September 2010 - 14:40 #

Schade... in der Theorie kann ein Patch sowas ja beheben. Andererseits ist ja leider gerade der Kernteil einer WiSim mangelhaft ausgedacht.

chill (unregistriert) 4. September 2010 - 14:44 #

endlich mal ein ordentlicher test. die wertung der pcgames zb kann ich gar nicht verstehen

Shatter 10 Kommunikator - 525 - 4. September 2010 - 15:14 #

Zuerst war ich enttäuscht das Herr Schnelle auswärts testet, die Wertung erscheint mir jedoch auch da noch zu hoch. Insofern muss man hier den Tester mal positiv heraustellen, das Spiel kommt nicht gegen seinen Vorgänger an und hat daher einfach keine höhere Wertung verdient.

hoschi 13 Koop-Gamer - 1631 - 5. September 2010 - 0:49 #

Ist der Mick wieder bei GS im Boot?

Larnak 22 Motivator - 37541 - 5. September 2010 - 1:24 #

Nein, er hat den Test als freier Autor geschrieben.

Ketzerfreund 16 Übertalent - 5978 - 4. September 2010 - 15:24 #

Ich spiele immer noch dann und wann Teil 2 unter Wine. Klar ist der Klassiker schon harte Arbeit, aber ich dachte immer, das sei doch der Punkt bei WiSims... Ich will doch nicht nur Häkchen setzen.

volcatius (unregistriert) 4. September 2010 - 18:33 #

Wirtschaftssimulation light, wie ich befürchtet hatte - grafisch ein wenig Richtung Comic, vom Schwierigkeitsgrad her keine richtige Herausforderung.
Aber bei so einem Spiel will ich gefordert werden.

Larnak 22 Motivator - 37541 - 5. September 2010 - 1:56 #

Die Kritikpunkte sind durchaus berechtigt, trotzdem zählt für mich dieser Satz:
"Es macht erstaunlicherweise dennoch einen Heidenspaß, Betriebe zu errichten und zuzusehen, wie eine Stadt beständig wächst." und das nicht nur in Bezug auf das Bauen.

Außerdem habe ich das Gefühl, dass bei der Kritik Patrizier 2 damals auch nicht über eine 7 hinaus gekommen wäre :)

Übrigens ist die Seekarte, die bald mit dem (reparierten) Patch kommt, trotz eher kleinerer Änderungen deutlich angenehmer anzusehen.

(Nach einem User-Sammelthread im P4-Forum ist der GG-Test übrigens meilenweit der mit der schlechtesten Wertung, der nächst höhere ist der der Gamestar (77%) bzw. die CBS, wenn man sie auf 10er-Wertung umrechnet (7,06))

Vidar 19 Megatalent - 15012 - 5. September 2010 - 10:18 #

naja zu oben musst aber bedenken das es durchaus Spaß macht allerdings nicht lange ;)

hoschi 13 Koop-Gamer - 1631 - 4. September 2010 - 23:57 #

guter Test. Das Spiel scheint mir durchaus solid zu sein macht aber leider einen Fehler den viele Spiele heutzutage machen: Es ist zu einfach. Wenn WiSim Spieler eines nicht brauchen können dann ein einfaches Spiel. Gerade weil es fordernd ist tut man sich das ja an. Wenn es einfach nur so dahinläuft egal was man macht dann ist das langweilig.

Larnak 22 Motivator - 37541 - 5. September 2010 - 1:27 #

Der Vorteil ist: Das, was das Spiel (zu) einfach macht, ist nicht der grundlegende Tiefgang des Spiels, sondern ausschließlich die Balance - Hier gibt es also sowohl von Seiten der Entwickler (Patch) als auch von Seiten der Spieler (.ini-Dateien Mods) relativ leicht die Möglichkeit, den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen.

Clickmaster (unregistriert) 5. September 2010 - 4:39 #

Naja, wenn jetzt Jörg oder Mic getestet hätten, würde ich der Wertung Glauben schenken. 6,5 für das Spiel zeigt nur, dass da jemand keine Ahnung hat. Wurde mit dem Patch getestet?

Solche Spiele sollten halt nur von Leuten mit langer Zockerfahrung getestet werden und nicht von einem (nicht böse gemeint) Grünschnabel.

Rechen 19 Megatalent - 16112 - 5. September 2010 - 5:42 #

Du meinst den fehlerhaften Patch, der gestern zurückgezogen wurde, richtig?

Hast du Partizier 4 tatsächlich gespielt, oder disqualifizierst du mich einfach nur aus Prinzip?

Larnak 22 Motivator - 37541 - 5. September 2010 - 15:05 #

Naja, man hätte die verbesserte Übersichtskarte und die anderen Neuerungen trotzdem mal erwähnen können :)

Rechen 19 Megatalent - 16112 - 5. September 2010 - 15:19 #

Warum soll ich etwas erwähnen, was noch nicht im Spiel drin ist? Wie gesagt: Der Patch war bis Testschluss nicht veröffentlicht. Der Test ist dazu da, dass Leute einen Eindruck vom Spiel bekommen. Und zwar nicht, wie das Spiel sein könnte, sondern wie es tatsächlich ist. Was wäre denn, wenn er erwähnt worden wäre? Dann hätten die Leute jetzt einen fehlerhaften Patch auf der Festplatte und würden sich über uns ärgern, weil wir unseren Job nicht gemacht hätten.

Mir ist klar, dass du ein Serien-Fan bist und offensichtlich viel Spaß mit der Reihe (und auch mit diesem Teil) hast. Das möchte ich dir auch gar nicht absprechen, es ist schön, dass du soviel Freude damit hast.

Larnak 22 Motivator - 37541 - 6. September 2010 - 15:20 #

Darum geht es gar nicht - niemand will, dass ihr die Leute zum Kaufen auffordert, nur, weil ein Patch versprochen ist.
Aber wenn man liest "böö, alles hässlich" mag man sich vielleicht nicht mehr mit dem Spiel befassen. Wenn man aber liest "böö, alles hässlich - aber der Entwickler scheint sich der Kritik anzunehmen und plant ein Update" (So waren ja z.B. Screenshots der neuen Seekarte schon einige Tage vor dem Patch online), dann wird man das auch weiter verfolgen und sich dann überzeugen, ob das Update den eigenen Ansprüchen genügt.
Wenn nicht, kauft man halt trotzdem nicht, ganz einfach.

Zille 21 AAA-Gamer - - 26490 - 6. September 2010 - 12:19 #

In dem Punkt kann ich dir nicht zustimmen. Wenn bei jedem Test heutzutage das berücksichtigt werden soll, was durch den Entwickler als "Nachlieferung" versprochen wird, bräuchte man Spiele nicht mehr zum Erscheinungstermin zu testen. Wieviele Versprechen werden denn tatsächlich auch so gehalten? Wie soll man etwas bewerten, was nicht da ist?

Ein Nachtest ist da sicher eher eine Option. In der Vergangenheit ist mir immer wieder sauer aufgestossen, wenn eine Version getestet wurde und dann die Bewertung mit dem Hinweis höher ausgefallen ist, dass der Entwickler die bemerkten Fehler ja nachbessern wird (etc. pp.). Sowas kommt besonders häufig bei Printmagazinen vor, da man hier ja nicht einfach "nachschieben" kann.

Larnak 22 Motivator - 37541 - 6. September 2010 - 15:21 #

"berücksichtigen" und "erwähnen" sind zwei unterschiedliche Dinge. Ich meine nicht, dass das in die Wertung rein soll - aber man sollte schon erwähnen, dass der Entwickler hier aufgrund der Reaktionen Nachbesserung versprochen hat - und die ja praktisch auch schon fertig ist.

Solche "Nebeninformationen" gehören aus meiner Sicht auch zum Informationsanspruch eines Tests dazu. Natürlich immer mit dem kritischen Hinweis, dass niemand weiß, inwieweit die Versprechen eingehalten werden.

Mithos (unregistriert) 6. September 2010 - 16:16 #

"Nachbesserung (...) die ja praktisch auch schon fertig ist."

Nein, sie ist theoretisch schon fertig. Praktisch ist sie gerade zurückgezogen worden, weil sie eben nicht fertig, sondern fehlerhaft war.
Und genau weil solche Nachbesserungs-Versprechen nicht gerade selten gebrochen werden, sollte das auch nur am Rande erwähnt werden.

Larnak 22 Motivator - 37541 - 6. September 2010 - 18:21 #

Die Verbesserung der Karte ist fertig, der Patch als Ganzes ist fehlerhaft. Das ist sicher nicht auf das Austauschen einer Grafik zurückzuführen.

Außerdem betrifft die Abstürze nur eine relativ kleine Minderheit an Usern - andere Publisher hätten sich nicht darum geschert und den Patch munter weiter verteilt.
Und ja, natürlich sollte es nur am Rande erwähnt werden. Aber es sollte erwähnt werden.

Vidar 19 Megatalent - 15012 - 5. September 2010 - 10:40 #

erstens der Patch ist total fehlerhaft, zweitens bin ich eh dafür das man Spiele mit der RELEASEversion testet!
Denn DAS kauft der Kunde, er kauft keinen patch... nachbessern kann im nachhinein jeder....

Und woher willst du wissen wie viel erfahrung ein Mensch mit Spielen hat?
am alter? tss

John of Gaunt 27 Spiele-Experte - 78508 - 5. September 2010 - 12:36 #

Du hättest das mit Sicherheit viel besser gekonnt... *kopfschüttel*

Porter 05 Spieler - 2981 - 6. September 2010 - 16:30 #

du meinst wenn es Jörg getestet hätte dann wär ne 9,0 oder mindestens ein 8,5 bei rausgesprungen :)

ansonsten Patrizier 4 Test... erinnert mich an die alte Ascaron Zeit, tolle interessante Spiele aber (im Detail) immer heillos vebuggt, hat sich also nicht viel verändert!

Larnak 22 Motivator - 37541 - 6. September 2010 - 19:18 #

Patrizier 4 hat sicherlich seine Fehlerchen, aber "heillos verbuggt" ist es nicht. Ich bin bisher in meiner Spielzeit auf 2 kleine Bedien-Bugs gestoßen, die man sehr leicht umgehen kann, sonst keine Probleme.

alberth 10 Kommunikator - 397 - 9. September 2010 - 10:54 #

ich vermisse Ascaron....Patrizier 4 ganz nett...aber nett ist der kleine bruder von...

Larnak 22 Motivator - 37541 - 9. September 2010 - 20:35 #

Unter Ascaron wäre ein weiterer Patrizierteil nie erschienen, die Marke war dort nicht für weitere Produkte vorgesehen.

Fred (unregistriert) 5. März 2012 - 12:16 #

Hallo,

also ich kann den Test gröstenteils nur bestätigen. Und die Kritik die hier über die Entwicklung des Spiels (nach Veröffentlichung) geaußert wurde ist berechtigt. Ich habe das add on, alle updates und trotzdessen sind Bugs im Spiel. So wie ich auf der Fanseite gelesen hab, bin ich da wohl nicht der Einzige mit diesen Bugs. Mein Fazit magelhafte Entwicklung des Spiels(Die 60 Glocken die ich investiert hab nicht wert).
Dazu muss ich Sagen, das ich ein Fan der Patrizier und Port Royale Reihe bin, also bin ich mit einem Sympathiebonus an die Sache ran gegangen. Wie auch immer, ein guter Test, Danke. Vielleicht kannst du sowas ja auch zu Port Royale 3 machen? Wäre toll.

Gruß Fred

Larnak 22 Motivator - 37541 - 7. März 2012 - 3:00 #

Kevin Stich ist soweit ich weiß nicht mehr für GG tätig, du würdest also wohl mit einem anderen Tester Vorlieb nehmen müssen :)

Davon abgesehen sei mir der Hinweis erlaubt, dass das, was du beschreibst, vom Test gar nicht berücksichtigt werden konnte, er ist schließlich deutlich vorher entstanden.