Christoph Vent 5. Juni 2018 - 19:25 — vor 5 Jahren aktualisiert
Dieser Inhalt wäre ohne die Premium-User nicht finanzierbar. Doch wir brauchen dringend mehr Unterstützer: Hilf auch du mit!
So unterlegen, wie es scheint, seid ihr mit dem Motorrad gar nicht. Im Zweifel habt ihr aber natürlich trotzdem das Nachsehen.
Anzeige
Sprechertext zu Onrush
Dieser Sprechertext ist exklusiv für Premium-User, das Gleiche wird in Kürze auch für die Audio-Fassung gelten.
Hallo, hier ist Christoph Vent von GamersGlobal mit dem Test zu Onrush. Das stammt von dem Studio Codemasters Cheshire, das wiederum aus den ehemaligen Evolution Studios hervorgegangen ist. Und da die Evolution Studios für Rennspiele wie Driveclub sowie die Motorstorm-Reihe verantwortlich zeichneten, dürfte es kaum verwundern, dass ihr auch jetzt wieder mit Autos und Motorrädern in realistisch gehaltenen 3D-Offroad-Umgebungen um die Wette rast. Eine Sache macht Onrush allerdings anders als so ziemlich jedes Rennspiel: Um hier Erfolg zu haben, spielt es absolut keine Rolle, ob ihr als Erster ins Ziel rollt – was auch daran liegt, dass es schlicht keine Ziellinie gibt.
Statt euch also darum zu kümmern, möglichst fehlerfrei um die Kurven zu heizen, steht in Onrush vor allem eines auf dem Programm: Vollgas. Gleich zu Beginn der Rennevents, die übrigens im fliegenden Start aufgenommen werden, ist euer Boost-Balken schon gut gefüllt. Damit dieser nicht auf Null sinkt, müsst ihr spektakuläre Fahrmanöver hinlegen, und seien es nur waghalsige Sprünge über Klippen. Wer es richtig anstellt, kann auf diese Weise fast das komplette Rennen im Boostmodus bestreiten. Zusätzlich füllt das Boosten aber auch den Rush auf, der euch mehrmals pro Rennen für mehrere Sekunden einen weiteren Geschwindigkeitsschub verleiht.
In Onrush tretet ihr stets in zwei Teams zu je sechs Fahrern in vier Spielmodi an. Die Standardvariante ist Overdrive. Hier geht es darum, mit seinen Verbündeten durch simples Boosten und Rushen vor den Gegnern 10.000 Punkte zu sammeln. Wer das zuerst dreimal schafft, gewinnt die Partie. Countdown hingegen ist ein Checkpoint-Rennen. Verpasst ihr die grünen Tore, verpasst ihr es auch, eurem Team wertvolle Millisekunden auf der Uhr gutzuschreiben. Tickt die bei den Gegnern eher herunter, erhaltet ihr einen Punkt. Auch hier wird im Best of Five gespielt.
Für ein Rennspiel mehr als ungewöhnlich kommt der nächste Spielmodus daher. In Lockdown müsst ihr eine Zone einnehmen, die sich mit dem Fahrerpulk über die Strecke bewegt. Hält eines der Teams für ein paar Sekunden die Überzahl in der Zone, wird diesem ein Punkt gutgeschrieben. Zum Abschluss steht noch Switch auf dem Programm – und damit ist bestimmt nicht die Konsole gemeint. Onrush gibt es aktuell nämlich ausschließlich für PS4 und Xbox One. In Switch steht das Crashen und gleichzeitige Nicht-gecrasht-werden im Vordergrund. Nach einem Takedown durch einen Gegner oder einem eigenverschuldeten Totalschaden wechselt ihr jeweils in die nächsthöhere der vier Fahrzeugklassen. Das Team, das zuletzt noch mindestens einen Switch bei einem beliebigen Fahrer überhat, geht entsprechend als Sieger hervor.
Bei einem könnt ihr euch in Onrush gewiss sein: Es steht für Daueraction. Dadurch, dass ihr nach einem Crash wieder mitten im Geschehen spawnt, seid ihr sofort wieder mit dabei und könnt versuchen, eure Feinde ohne Rücksicht von der Strecke in den nächsten Felsen zu bugsieren. Oder aber, ihr landet nach einem Sprung auf ihnen und crasht sie auf diese Weise. Regeln gibt es in Onrush jedenfalls keine. Das muss auch das sogenannte Kanonenfutter erfahren. Hierbei handelt es sich um grau dargestellte neutrale Buggys und Motorräder, die regelmäßig spawnen und zum einen für eine vollere Strecke sowie durch Abdrängen und Co. für neuen Boost sorgen.
Einer der größten Vorteile von Onrush ist die Zugänglichkeit. Das Fahrmodell ist enorm simpel gehalten und verzeiht entsprechend viele Fehlerchen. Selbst im Sprung lässt sich die Ausrichtung eures Boliden noch leicht korrigieren. Allerdings führt das auch dazu, dass sich die vier Fahrzeugklassen mit ihren je zwei Modellen beim Fahrverhalten nicht so sehr unterscheiden, wie man es von anderen Rennspielen gewöhnt ist. Generell liegen mir gerade die schweren Fahrzeuge auch zu stark auf der Straße. Der Fahrbahnbelag hat ebenfalls kaum Auswirkungen.
Spielerisch unterscheiden sich die Fahrzeuge durch ihre Bonusfähigkeiten. Der Dynamo etwa versorgt Mitspieler in der Nähe mit Boost, auf dem Outlaw-Motorrad ladet ihr durch Tricks in der Luft schneller Rush auf, und der Titan lässt beim Rushen Energiebarrieren hinter sich liegen, die die Fahrer des Gegnerteams verlangsamen. Auf diese Weise verpassen die Entwickler Onrush eine taktische Komponente, die allerdings nur halb aufgeht. Ihr könnt die Fahrzeuge zwar in jeder Spawnpause wechseln und damit eurem Team anpassen. Letztlich aber habe ich die Erfahrung gemacht, dass man sich zu Beginn eines Rennens einmal einen Wagen oder ein Motorrad auswählt und dieses bis zum Schluss behält. Auch die Spezialfähigkeiten funktionieren vor allem nur deshalb, weil sie bis auf sehr wenige Ausnahmen automatisch ausgelöst werden.
Das größte Problem von Onrush ist allerdings sein Balancing. Insbesondere bei den Takedowns hat es des Öfteren mich getroffen, ohne dass ich hätte sagen können, warum – da half auch die hektische Killcam mit der Wiederholung der Szene meist nur wenig. Wenn ich beispielsweise in die Seite eines Kontrahenten mit derselben Fahrzeugklasse reinrutsche, um ihn mit Karacho in die Leitplanke zu schieben, wundert es mich doch sehr, wenn er den Crash ohne sein Zutun überlebt und sogar einen Takedown gegen mich zugeschrieben bekommt. Und Situation dieser Art gibt es regelmäßig.
Noch ärgerlicher ist da nur, wenn man gerade erst nach einem Takedown ins Rennen zurückkehrt und gleich wieder ausgeschaltet wird, ohne dass man etwas hätte machen können. Es ist mir unverständlich, warum die Entwickler auf so etwas nicht mehr Acht gegeben haben. Genauso unausgegoren wirkt der Lockdown-Modus. Hier kann eines der Teams immer wieder gleich zweimal hintereinander die Zone einnehmen, weil ausgeschaltete Gegner gar nicht die Chance haben, schnell genug wieder zum Pulk ganz vorne aufzuschließen.
Startet ihr Onrush das erste Mal, empfehle ich euch zunächst den „Superstar“ genannten Einzelspielerpart. Dort lernt ihr in aller Ruhe die Spielmodi und Strecken sowie die Fahrzeuge kennen. Da ihr durch das Sammeln von XP und das daraus folgende Aufsteigen im Rang aber lediglich Lootboxen mit rein kosmetischen Items wie neuen Skins für eure Fahrzeuge verdient, könnt ihr eigentlich nach dem ersten Training auch gleich in den Onlinemodus wechseln. Zum Testzeitpunkt stand der Ranglistenmodus noch nicht bereit, und so war ich auf das Schnelle Spiel eingeschränkt. Die vier Eventmodi wechseln hier bunt durch, aber wie im Solomodus machte sich auch hier nach mehreren Stunden ein Motivationstief bemerkbar. Eine richtige Solokampagne, bei der ich mich mit einem festen Team aus Bots an die Spitze des Onrush-Turniers kämpfen soll, hätte hier vermutlich Wunder gewirkt. So aber klappere ich letztlich nur Rennen für Rennen ab.
Grafisch gibt es an Onrush nicht viel auszusetzen. Hier und da hätten die an sich abwechslungsreichen Strecken im Industriepark, auf dem Golfplatz oder im Gebirge noch etwas mehr Details vertragen können. Gerade bei der Effektdichte, wenn mehrere Fahrer gleichzeitig etwa ihren Rush verpulvern, fährt Onrush aber groß auf. Zumal es in der von uns getesteten PS4-Pro-Fassung stets flüssig lief. Auch online konnten wir keine Probleme, etwa mit Lags, feststellen. Beim Sound ist es hilfreich, wenn ihr nicht gerade eine Abneigung gegen elektronische Musik habt. Der immer wieder gleiche Soundjingle, der beim Rush abgespielt wird, nervte mich allerdings trotzdem schnell.
Kommen wir aber zu meinem Fazit: Den grundlegenden Ansatz, dass es bei einem Rennspiel nicht darauf ankommt, als Erster oder zumindest möglichst weit vorne ins Ziel zu kommen, fand ich von Beginn an höchst interessant. Und auch sonst macht Onrush einiges richtig: Das Fahrmodell ist eingängig und sollte auch Genreeinsteiger nicht vor zu große Hürden stellen. Die vier Spielmodi heben sich allesamt vom üblichen Rennspielprinzip ab. Die Strecken bieten, obwohl es nur zwölf sind, ordentlich Abwechslung. Aber vor allem: Einmal losgelassen herrscht Daueraction.
Dennoch kann ich Onrush nicht als die Rennspiel-Revolution feiern, die es vielleicht hätte werden können – dafür gibt es zu viele Mängel. Am meisten stört mich dabei das unausgegorene Balancing. Es darf einfach nicht sein, dass ich immer wieder direkt vor Gegnern spawne und diese auch aus ihrer Perspektive zufällig einen Takedown landen. Oder dass ich geschrottet werde, obwohl ich ganz klar in der besseren Position bei dem von mir initiierten Crash war. Dazu kommt, dass sich das Spielprinzip sowohl offline als auch online nach zehn Stunden spätestens abzunutzen beginnt – daran ändern auch die wechselnden vier Spielmodi nichts.
Dennoch kann ich nicht abstreiten, dass ich bis dahin wirklich Spaß mit Onrush hatte. Da aber deutlich mehr drin gewesen wäre, lautet meine Note: 6.0 von 10 Punkten.
Diesen Test gibt es als Video, Audio und Text. Weitere Fakten zum Spiel erfahrt ihr auf GamersGlobal.de.
Bei Nacht wird es aufgrund der farbenreichen Effekte schnell unübersichtlich.
Wipeout und Mario Kart finde ich klasse, aber mit sinnlosen Crash-Rennspielen wie Burnout oder Onrush kann ich überhaupt nichts anfangen. Wer als erstes durchs Ziel fährt sollte gewinnen und Crashes sollten sich negativ auswirken.
Das klingt ja spannend. Habe mal bei GameSpot geguckt, aber die haben keinen Test zu Onrush. Dafür aber einen zu Yoku's Island Express mit Wertung 9/10. Hui!
Bei Gamespot gibt es jetzt einen Test (9.0), aber:
"Richard spent over 10 hours colliding with other vehicles across Onrush's single and multiplayer modes."
Er hat also um die 10 Stunden gespielt - was doch für so ein Spiel viel zu wenig ist, um da so eine hohe Wertung zu vergeben.
Dazu zitiere ich auch mal den Test hier auf Gamersglobal: "Dazu kommt, dass sich das Spielprinzip sowohl offline als auch online nach zehn Stunden spätestens abzunutzen beginnt."
Auf so eine Art von Crash-Racer hätte ich mal wieder Bock, aber nicht in der Form. Noch dazu sieht das wirklich sehr bescheiden aus. Ich bin ja nun echt nicht die Grafikhure, aber grade von einem Rennspiel aus dem Jahre 2018 kann man doch wirklich eine bessere Optik verlangen.
Schade, keine Solo-Kampagne. Wie schon bei der Preview geschrieben, wäre das eigentlich genau mein Ding. Bei Rennspielen machen mir Crash-Rennen viel mehr Spaß als nur ins Ziel zu fahren (auch weil ich darin zu schlecht bin ;-) ). Daher hatte ich mir hier etwas mehr erhofft.
Aber noch gibt es das ja eh nicht für PC...
Hm ich weiß nicht. Spricht mich nicht wirklich an. Ich hätte eher mal wieder Lust auf ein paar Runden Flatout. Das war seinerzeit im LAN einfach nur klasse. Ein Titel bei dem ich sofort eine Neuauflage des ersten Teils kaufen würde. Ähnlich sähe es bei Have a nice day 1 aus.
rammmses
22 Motivator - P - 32604 - 6. Juni 2018 - 12:43 #
Ich bin ja noch vor 20 Jahren mit 120 km/h über die Strecken von Need for Speed Porsche getuckert, ohne irgendwelche Ereignisse und mit Jazz-Musik. Aber damit kann man der Generation ADHS wohl nicht mehr kommen ;)
Noodles
26 Spiele-Kenner - P - 75006 - 6. Juni 2018 - 18:24 #
Ach, kannst doch auch in Forza Horizon ne lahme alte Karre nehmen und dann mit 120 zu Klassik-Musik rumtuckern, sowas geht also auch noch in heutigen Spielen. :D
Das Spiel ist ja an sich gut gemacht aber was mich wieder nervt sind diese Lootboxen. Warum konnten die das nicht einfach weglassen?
Klar wegen dem Geld.
Aber statt die Entwickler sich Zeit nehmen für das technische, nehmen sie sich mehr Zeit für die Lootboxen und Skins. Die nervigen Sachen die negativ bewertet sind, gäbe es bestimmt nicht wenn die Entwickler das Lootboxsytem weggelassen hätten.
Christoph Vent
30 Pro-Gamer - 175320 - 6. Juni 2018 - 12:47 #
Wie im Video erwähnt, enthalten die Lootboxen rein kosmetische Gegenstände wie Skins für Autos und deinen Charakter. Fähigkeiten oder stärkere Karren sind nicht dabei. Außerdem konnte ich keine Möglichkeit finden, sie mit Echtgeld im PSN zu kaufen.
Wer bock auf ein gutes Mario Kart ähnliches Spiel hat. Sollte sich unbedingt BLUR anschauen. Klare Empfehlung meinerseits und das Ding ist glaube ich bischen untergegangen. Ich hatte es damals für xb360. (Gibt ne Pc version)
Olipool
19 Megatalent - P - 13527 - 7. Juni 2018 - 9:00 #
Auf die Regel hat auch Carmageddon schon nichts gegeben. Ja, man konnte das Rennen auch durch Abfahren der Checkpunkte gewinnen, aber hat das irgendjemand gemacht? :D
Danke fürs Testvideo. :) Onrush spricht mich von der spielerischen Ausrichtung nicht so wirklich an und sieht bei dem eher schwachen Solo-Modus auch nicht nach Langzeitspielspass für mich persönlich aus.
Viel Spaß beim Anhören oder Ansehen!
gar nicht mal soo super
Ne, das ist ein Rennspiel überhaupt nicht nach meinem Geschmack. ;) Aber guter Test. :)
Wipeout und Mario Kart finde ich klasse, aber mit sinnlosen Crash-Rennspielen wie Burnout oder Onrush kann ich überhaupt nichts anfangen. Wer als erstes durchs Ziel fährt sollte gewinnen und Crashes sollten sich negativ auswirken.
Spannendes Konzept, aber scheinbar nicht überzeugend umgesetzt.
Uff ok. Weltweit liegt der Schnitt momentan fast 2 Punkte höher. :-D
Subjektive Wertungen ;)
Das klingt ja spannend. Habe mal bei GameSpot geguckt, aber die haben keinen Test zu Onrush. Dafür aber einen zu Yoku's Island Express mit Wertung 9/10. Hui!
Bei Gamespot gibt es jetzt einen Test (9.0), aber:
"Richard spent over 10 hours colliding with other vehicles across Onrush's single and multiplayer modes."
Er hat also um die 10 Stunden gespielt - was doch für so ein Spiel viel zu wenig ist, um da so eine hohe Wertung zu vergeben.
Dazu zitiere ich auch mal den Test hier auf Gamersglobal: "Dazu kommt, dass sich das Spielprinzip sowohl offline als auch online nach zehn Stunden spätestens abzunutzen beginnt."
H, dann muss ich da noch mal reinschauen.
Btw: Wreckfest wird nächste Woche rauskommen.
Auf so eine Art von Crash-Racer hätte ich mal wieder Bock, aber nicht in der Form. Noch dazu sieht das wirklich sehr bescheiden aus. Ich bin ja nun echt nicht die Grafikhure, aber grade von einem Rennspiel aus dem Jahre 2018 kann man doch wirklich eine bessere Optik verlangen.
Im Juni kommt ja noch Wreckfest.
https://youtu.be/f7fl-bmynI0
Dafür läuft es auf der PS4 Pro (und One X) mit 60 fps. Die Bodentexturen könnten schärfer sein, ansonsten sieht es aber nicht so schlecht aus.
Erinnert mich irgendwie an Excite Truck für die Wii, nur in schlecht. Schade.
Typo: Emtwickler
Dafür gibt es die "Fehler melden"-Funktion (wo dieser Punkt schon eingetragen wurde).
Schade, keine Solo-Kampagne. Wie schon bei der Preview geschrieben, wäre das eigentlich genau mein Ding. Bei Rennspielen machen mir Crash-Rennen viel mehr Spaß als nur ins Ziel zu fahren (auch weil ich darin zu schlecht bin ;-) ). Daher hatte ich mir hier etwas mehr erhofft.
Aber noch gibt es das ja eh nicht für PC...
Nichts für mich, aber das wusste ich eigentlich schon nach dem Preview von vor ein paar Wochen.
In meinen Augen ist das kein Rennspiel, sondern ein Action-Spiel.
Hat in der Beta durchaus Spaß gemacht, aber den Vollpreis ist es mir nicht wert.
Hm ich weiß nicht. Spricht mich nicht wirklich an. Ich hätte eher mal wieder Lust auf ein paar Runden Flatout. Das war seinerzeit im LAN einfach nur klasse. Ein Titel bei dem ich sofort eine Neuauflage des ersten Teils kaufen würde. Ähnlich sähe es bei Have a nice day 1 aus.
Gibt es ja
Was, wie, wo gibt es?
Desotho meint wohl Wreckfest, das neue Spiel der Flatout-Macher (ehemals als Next Car Game bekannt).
Eines dieser Spiele, die so gar nichts für mich sind...
Der Meinung schließe ich mich an :)
Das ist absolut nichts für mich. Viel zu schrill und überdreht. Die Musik hat mich schon im Video aggressiv gemacht.
Die Lootbox sah drollig aus.
Ich bin ja noch vor 20 Jahren mit 120 km/h über die Strecken von Need for Speed Porsche getuckert, ohne irgendwelche Ereignisse und mit Jazz-Musik. Aber damit kann man der Generation ADHS wohl nicht mehr kommen ;)
Ach, kannst doch auch in Forza Horizon ne lahme alte Karre nehmen und dann mit 120 zu Klassik-Musik rumtuckern, sowas geht also auch noch in heutigen Spielen. :D
Das Spiel ist ja an sich gut gemacht aber was mich wieder nervt sind diese Lootboxen. Warum konnten die das nicht einfach weglassen?
Klar wegen dem Geld.
Aber statt die Entwickler sich Zeit nehmen für das technische, nehmen sie sich mehr Zeit für die Lootboxen und Skins. Die nervigen Sachen die negativ bewertet sind, gäbe es bestimmt nicht wenn die Entwickler das Lootboxsytem weggelassen hätten.
Wie im Video erwähnt, enthalten die Lootboxen rein kosmetische Gegenstände wie Skins für Autos und deinen Charakter. Fähigkeiten oder stärkere Karren sind nicht dabei. Außerdem konnte ich keine Möglichkeit finden, sie mit Echtgeld im PSN zu kaufen.
Hallo Christoph,
gibt es eigentlich eine PC Version?
Angekündigt war sie laut Twitter. Weitere Informationen zu einem Releasetermin stehen seitdem aber aus, soweit ich weiß.
Wer bock auf ein gutes Mario Kart ähnliches Spiel hat. Sollte sich unbedingt BLUR anschauen. Klare Empfehlung meinerseits und das Ding ist glaube ich bischen untergegangen. Ich hatte es damals für xb360. (Gibt ne Pc version)
Und nicht vergessen, diese E3 wird Team Sonic Racing vorgestellt. :-)
Wenn man noch Lust auf die Technik 10 Jahre alter Spiele hat.
Nichts für mich.
Auf die Regel hat auch Carmageddon schon nichts gegeben. Ja, man konnte das Rennen auch durch Abfahren der Checkpunkte gewinnen, aber hat das irgendjemand gemacht? :D
Danke fürs Testvideo. :) Onrush spricht mich von der spielerischen Ausrichtung nicht so wirklich an und sieht bei dem eher schwachen Solo-Modus auch nicht nach Langzeitspielspass für mich persönlich aus.