Night in the Woods

Night in the Woods Test
Teil der Exklusiv-Serie Abonnenten-Wunschartikel

Die fabelhafte Welt der Mae Borowski

Thomas Schmitz / 17. März 2017 - 12:26 — vor 7 Jahren aktualisiert
Steckbrief
AndroidiOSLinuxMacOSPCPS4PS5SwitchXOne
Adventure
Ego-Adventure
12
Infinite Fall
Finji
21.02.2017
Link

Teaser

Katzendame Mae Borowski hat gerade ihr Studium geschmissen und streift durch Possum Springs. Im Premium-Wunschartikel des Monats Januar (der Release verschob sich) klären wir die Frage: Ist Night in the Woods überhaupt ein Spiel?
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Alle Screenshots stammen von GamersGlobal

Mae Borowski und ihr Studium – irgendwie passt das nicht. Die 20jährige Katzendame schmeißt das College und kehrt zurück ins Elternhaus in Possum Springs, einer früheren Bergarbeiter-Kleinstadt. Mae lässt sich treiben vom Leben, Verantwortung ist ihr fremd. Lange aufbleiben, ebenso lange schlafen, mit den Freunden abhängen und ab und zu eine Bandprobe – das ist der Lebensinhalt der Hobby-Bassistin. Doch dann findet Mae plötzlich einen abgetrennten Arm. Ist Possum Springs vielleicht gar nicht so beschaulich, wie anfangs gedacht? Und hat das etwas mit den furchtbaren Alpträumen zu tun, die Mae fast jede Nacht quälen?

Night in the Woods beginnt im Bahnhof von Possum Springs. Mae ist gerade aus dem College heimgekommen, abgeholt wird sie von ihren Eltern jedoch nicht. Wir müssen uns also alleine auf den Weg nach Hause machen – und lernen in diesen ersten Minuten auch die Steuerung kennen. Die funktioniert bei der getesteten PC-Version mit Tastatur wie Gamepad gleichermaßen gut, ein Umschalten ist jederzeit möglich.
 

18 Kommentare

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7.0

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Veröffentlicht am 04.03.2024: Der Serienstart vor drei Jahren verlief noch holprig. Ob Anstoss-Schöpfer Gerald Köhler und sein Team bei We Are Football 2024 an den richtigen Stellschrauben gedreht haben, zeigt unser Test.

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