Test: Neues Werk der DotA-Macher

League of Legends Test

Die Warcraft-3-Modifkation Defense of the Ancients ist enorm erfolgreich und sehr beliebt. League of Legends besitzt dasselbe Spielprinzip und will auch sehr erfolgreich werden - ob das funktioniert? Und ist es nur eine Neuauflage, die Free-2-Play ist und keine neuen nennenswerten Features bietet? Erfahrt mehr in unserem Test.
Jörg Langer 25. Dezember 2009 - 17:20 — vor 14 Jahren aktualisiert
PC
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von Sören Wetterau

Was macht man, wenn man die vielleicht beste Modifikation für ein weltberühmtes Spiel entwickelt und dann ein anderes Team weiterarbeiten dran lässt? Genau, man werkelt am nächsten, komplett eigenen Titel und baut dabei auf der erfolgreichen Mod auf. So ungefähr ist Riot Games vorgegangen, ein von den geistigen Vätern der beliebtesten Warcraft-3-Modifkation Defense of the Ancients gegründetes Studio. Die haben nun League of Legends veröffentlicht, das ohne WC3 lauffähig ist. League of Legends basiert auf den Spielprinzip von DotA und wirkt daher anfangs wie eine Kopie, die sich aber nach nur wenigen Minuten als durchaus eigenständige Fortentwicklung mit sinnvollen neuen Features herrausstellt.

THQ vertreibt  eine Collector's Edition des Spiels, ihr könnt den Client aber kostenlos downloaden. In letzterem Fall lasst ihr aber, so das Kalkül des Herstellers, dennoch Geld, wenn ihr euch zum Beispiel zusätzliche Champions oder Verbesserungen kauft -- wobei sich alles prinzipiell auch erspielen lässt.

Hier beginnt jedes Match. Übrigens können wir auch hier unsere Mana- und Lebenspunkte innerhalb kürzester Zeit auffüllen - praktisch beim Rückzug.

Aller Anfang ist leicht

Was ist eigentlich DotA?
Defense of the Ancients ist eine von Fans erstellte Map für Blizzards Strategiespiel Warcraft 3. Das Spielprinzip beruht auf der Map "Aeon of Strife" von Starcraft. Jeweils zwei Teams aus fünf Spielern versuchen, den gegnerischen "Ancient" zu zerstören, das zentrale Gebäude beider Seiten. Anders als in WarCraft 3 übernimmt jeder Spieler nur einen Helden, den er vor dem Match auswählt. Außerdem wird er von "Creeps", computergesteuerten Einheiten, unterstützt.
Die Pfade zum Ancient werden von Türmen geschützt,  die sofort feuern, wenn sich ein Held ihnen nähert.

Wie schon im Hauptspiel können die Helden in DotA leveln, die Maximalstufe ist 25. Um das innerhalb einer Partie zu schaffen, muss man aber schon sehr viele feindliche Creeps und mehrere Helden besiegen. In einem In-Map-Shop kann man sich während der Partie bessere Items kaufen. DotA bezieht seinen Reiz aus dem immer wieder neuen Zusammenspiel der diversen Heldenklassen. Die populärste Variante (der ursprüngliche Erfinder entfernte den Modifikationsschutz von seiner Map) ist aktuell DotA Allstars.
League of Legends macht es Neueinsteigern einfach. Sobald ihr euch eingeloggt habt, wird euch das Tutorial angeboten. Wer nun beherzt zustimmt, findet sich nach kurzer Ladezeit im Spiel wieder. Unsere einzige Einheit, die wir steuern, ist eine Bogenschützin namens Ashe. Eine wohlklingende weibliche Stimme erklärt uns langsam, aber präzise, die wichtigsten Elemente in League of Legends. Nachdem wir die Grundzüge kennen gelernt haben, müssen wir ein Tutorialmatch gegen einen NPC-Gegner bestehen. Hier erfahren wir unter anderem, dass das Ziel eines jeden Matches ist, den gegnerischen Nexus (ein kristallähnlichesGebäude) zu zerstören. Was so simpel klingt, ist aufgrund zahlreicher Hindernisse komplizierter, als gedacht.

So müssen wir an mindestens drei Geschütztürmen vorbei, um den einzigen Gang von unserem Startpunkt zum Ziel zu schaffen. Die Tutorial-Map entspricht übrigens nicht der "echten", denn die bietet drei Wege zwischen den beiden Basen.

Aber zurück zum Geschützturm: Der verursacht viel Schaden, und würde uns innerhalb von Sekunden töten. Genau deshalb existieren im Spiel NPC-gesteuerte Einheiten, die in regelmäßigen Abständen immer wieder neu spawnen -- die Vassallen. Diese halten zwar weniger aus als wir und machen weniger Schaden, aber sie sind wohlfeiles Kanonenfutter, um den Turm abzulenken, während wir ihn angreifen. Klingt einfach? Dummerweise gibt es noch die gegnerischen Champions, die ihrerseits an unseren Türmen vorbei wollen. Also gibt es an diversen Stellen der Karte Kämpfe, und nur wer Verteidigung und Angriff richtig orchestriert, hat später im echten Spiel eine Chance.

Der Champion: Unser Mann vor Ort

Bei der Heldenauswahl stehen zwischen 11 und 42 Champions bereits, jeder mit eigenen Stärken.
Bevor wir ein richtiges Match starten, müssen wir uns für einen der 42 Champions entscheiden und stehen somit vor der Qual der Wahl. Nehmen wir diesmal die Hexe Morgana oder doch lieber den Werwolf Warwick? Am besten, wir entscheiden uns für unsere Frostbogenschützin Ashe, die wir ja nun schon kennen. Ohne Zukaufen habt ihr zu Beginn 11 Helden zur Auswahl, 31 weitere lassen sich dazukaufen. Und zwar entweder durch Einflusspunkte (die verdient ihr durch normales Spielen), oder aber durch Combat-Punkte (gibt's gegen echtes Geld).

Selbstverständlich unterscheiden sich die Champions teils beträchtlich, und zwar in ihren vier Fähigkeiten und den (erst im Spiel erworbenen) Items. Die Fähigkeiten werden erst durch Hochleveln innerhalb eines Matches freigeschaltet; 18 Levels gibt es maximal. Anders als in DotA erreicht man den höchsten Level in längeren Partien eigentlich immer. Pro Levelaufstieg dürft ihr einen Punkt in eine der vier Fähigkeiten investieren. gibt es einen Punkt, den Ihr in eine der vier Fähigkeiten investieren könnt, den ersten direkt nach Spielstart. Erst ab Level 6 dürft ihr in die vierte, die stärkste Fähigkeit investieren. Der Einsatz eurer Fähigkeiten geschieht blitzschnell, weil ihre Hotkeys um die WASD-Tasten herum verteilt sind. 

Die zweite Individualisierung eurer Helden läuft über die Items, die ihr in einem Shop ersteht. Mana- und Heiltränke, Waffen, Halsketten oder Schuhe, es gibt fast alles, was euer Herz begehrt -- sofern ihr dafür zahlen könnt. Gold verdient ihr, indem ihr Vasallen tötet, Türme zerstört oder gegnerische Champions besiegt.  Während die schwächeren Items für ein paar Hundert Goldstücke erhältlich sind, können die besten 2.000 und mehr kosten. Maximal könnt ihr sechs Items tragen, sodass ihr gut planen solltet. Eine tolle Idee hatte Riot Games mit der Vorschlagsleiste: Die zeigt euch im Shop sofort Gegenstände, die zu eurem Helden passen würden -- das spart Zeit, schließlich könnt ihr nicht minutenlang shoppen, während draußen euer Team überrannt wird.

Indirekt gibt es noch eine dritte Individualisierung: Die Fähigkeiten des Beschwörers, quasi die "Spezialaktionen". Zwei davon sucht ihr vor jedem Match aus, sie müssen nicht innerhalb der Partie freigeschaltet oder hochgelevelt werden, haben aber eine lange Abklingzeit. Beispiele sind Heilung oder Teleportation. Außerdem steht jedem Beschwörer noch der "Rückruf" zur Verfügung, der euren Helden zurück in die Basis versetzt und so manches Mal noch aus einer brenzligen Situation rettet. Aber wie, "Beschwörer", gibt es etwa noch eine zweite Figur, die ihr steuert? Nein, das seid sozusagen ihr, der Spieler, der im Laufe der Matches erfahrener wird und neue "Meisterschaften" erlangt. Mehr dazu später.

5 Beispiel-Champions
Der Tank Allistair ist ein Minotaurus und teilt nicht sonderlich viel aus, steckt aber eine Menge ein. Zudem kann er seine Verbündeten mit einem Schrei stärken und Gegner betäuben. Besonders seine Fähigkeit Pulverisieren ist gefürchtet, die Gegner in die Luft wirft und beim Aufprall betäubt.

Die Mumie Amumu hält viel aus und kann zaubern -- dementsprechend spielt man sie entweder als Tank oder Magier. Amumum betäubt Gegner und zieht ihnen solange jede Sekunde Lebenspunkte ab.

Anivia ist ein Eisphönix, der starke magische Attacken beherrscht. Kompliziert zu spielen, da seine Frostfähigkeiten wie "Gletschersturm" (verlangsamt Gegner und schädigt sie stark) quasi perfekt eingesetzt werden müssen.

Annie ist ein, nun ja, Kind, das mit Feuermagie kräftig austeilen kann. Ihr Zauber "Auflösung" gleicht einem Feuerball, doch stirbt das Opfer dadurch, erhält sie das dafür verwendete Mana sofort wieder zurück.

Frostbogenschützin Ashe ist nicht sehr widerstandskräftig, das braucht sie, richtig gespielt, aber auch nicht zu sein. Aus der Ferne setzt sie Gegnern und Türmen zu, wobei insbesondere ihre Fähigkeit "Salve" praktisch ist: Damit verschießt sie 9 Pfeile fächerförmig und kann gleich mehrere Feinde treffen.


McFareless 16 Übertalent - 5567 - 26. Dezember 2009 - 0:00 #

Ich würde WoW in Wc3 ändern, da WoW nicht gebraucht wird...

Jörg Langer Chefredakteur - P - 468609 - 26. Dezember 2009 - 23:20 #

Peinlich, den Fehler habe ich beim Redigieren eingebaut. Ist nun beseitigt.

Jamison Wolf 19 Megatalent - P - 14073 - 26. Dezember 2009 - 0:56 #

Jo Warcraft ohne World Of ... :)

grunerkaktus 06 Bewerter - 60 - 26. Dezember 2009 - 14:48 #

also ich hatte mir mal LoL angeschaut. hm finde HoN irgendwie besser.

Crizzo 20 Gold-Gamer - - 24411 - 26. Dezember 2009 - 16:40 #

HoN? Was das nicht das Spiel, bei dem die Entwickler quasi die DotA-Helden komplett nachgebaut haben?
Ist das schon draußen? Würde ja schnell googlen, aber ich habe den ganzen Namen vergessen... :(

Anonymous (unregistriert) 27. Dezember 2009 - 5:07 #

Es heißt Heroes of Newerth ;)
Ich persönlich finde aber LoL besser, auch wenn ich finde, dass die Helden nicht richtig gebalanced sind.

Shatter 10 Kommunikator - 525 - 26. Dezember 2009 - 15:57 #

"Die Grafik von LoL basiert auf der Warcraft-3-Engine, was man bei Stil und Betagtheit deutlich merkt."

"Dazu besitzt das Spiel einen sehr comichaften Stil, wobei das Spiel auf der Warcraft-3-Engine aufbaut."

Sicher das die Warcraft 3 Engine zum Einsatz kommt? Davon hab ich bisher nirgendwo was gelesen. Oder ist damit gemeint, dass der Stil vergleichbar ist?
Nur so aus Interesse.

Jörg Langer Chefredakteur - P - 468609 - 26. Dezember 2009 - 21:15 #

Ich hatte das so interpretiert, dass der Stil vergleichbar ist. Kann mir nicht vorstellen, dass Blizzard es einer Fremdfirma erlaubt, auch nur eine Programmzeile Code von einem ihrer Spiele zu verwenden.

Ich ändere das mal so ab, dass das "Inspirieren" klarer wird.

McFareless 16 Übertalent - 5567 - 2. Januar 2010 - 6:17 #

Ich habs inzwischen gespielt und es ist echt super...!

Weltraum 04 Talent - 25 - 15. März 2010 - 20:07 #

ich warte hier immer noch auf eine HON preview :) denn das ganze fühlt sich im gegensatz zu LOL meiner meinung nach viel ausgereifter an.

Crizzo 20 Gold-Gamer - - 24411 - 15. März 2010 - 20:38 #

Das ist schon draußen? Gibst du mir mal einen Link zum Download?

Joehnsson 13 Koop-Gamer - 1407 - 17. April 2010 - 14:25 #

Guter Test, in letzter Zeit hat sich auch einiges getan bei dem Spiel. Man merkt, dass die Entwickler wirklich viel für den Titel machen.

Ichius (unregistriert) 7. September 2010 - 21:55 #

Einen Nachtest würde ich für angebracht halten.

Mittlerweile hat sich wirklich eine ganze Menge getan.

Ichius 10 Kommunikator - 514 - 19. November 2010 - 23:54 #

"Durch Shop nicht hundertprozentig balanciert"

Diesen Punkt kann ich nicht ganz nachvollziehen. Es gibt keine Vorteile, die man sich für Geld kaufen kann. Man kann schneller leveln, bekommt mehr EP und kann sich tollere Aussehen für seine Champions kaufen, aber mehr auch nicht.

ImpactAce 09 Triple-Talent - 254 - 18. Januar 2011 - 17:40 #

Ein solider Test, aber "Alistar" wurde auch in der Beta nicht Allistair geschrieben und inzwischen hat Riot wesentlich mehr Helden ins Spiel integriert als im Test beschrieben wurde, außerdem fehlt mir ein Hinweis auf die sogenannte "Champion Rotation", die bewirkt, dass jede woche andere Champions frei verfügbar sind, so dass man jeden Helden irgendwann mal Testen kann, bevor man ihn sich kauft.

Sorji62 (unregistriert) 24. Februar 2012 - 11:17 #

Da ich erst vor kurzer Zeit auf LoL gestoßen bin spiele ich höchstwahrscheinlich eine wesentlich verbesserte Version. Bin seit etwa 4 Wochen regelrecht süchtig.

70 halte ich für eine (mittlerweile) zu niedrige Wertung, zumal das Spiel umsonst ist und das Balancing meiner bescheidenen Erfahrung nach ziemlich gut gelungen ist. Man muss auch kein echtes Geld investieren, da dadurch keine Vorteile entstehen und man lediglich seinen Helden individualisieren kann.

Plädiere also (mindestens) für eine 80 =)

xRaymanx 05 Spieler - 42 - 21. März 2012 - 15:14 #

ich bin für ne 90

Skor 07 Dual-Talent - 105 - 12. September 2012 - 0:07 #

Guten Abend,
ich habe erst vor kurzem und eher zufällig (über ein "gewisses" Spielemagazin) eure wirklich interessante, informative und symphatische Website entdeckt.
Nach einiger Zeit des Erkundens habe ich auch Tests und Kommentare zu den Titeln gelesen, die ich selber gerade spiele. Das führte mich dann auch unvermeidbar zu diesem Test.
An dieser Stelle möchte ich mich ein paar vorausgegangenen,(schon älteren), Kommentaren anschließen und deshalb einige Nachträge anführen, die Interessierten vielleicht ein besseres Bild auf den aktuellen Stand der Dinge geben.

1. Der Ingame-Shop besitzt kein Pay2Win Potential, sondern nur
einige Kosmetik- und Komfortfunktionen die vor allem Zeit
ersparen. Die Balance wird dadurch, wie im Test kritisiert,nicht
gefährdet. Außerdem treten nur Spieler mit gleichem oder ähnlichem
Beschwörer-Level gegeneinander an, wodurch keiner Vorteile
besitzt, weil er z.B. mehr Runenplätze besetzen kann oder
mehr Talentpunkte verteilen darf. So stellen z.B. die EXP-Boots
nur eine Zeitersparnis dar.

2. Es wurden inzwischen zwei weitere Maps veröffentlicht:
"Gewundener Wald": 3v3, mit gleichem Spielziel wie die erste Map
"Dominion - Die Kristallnarbe": 5v5, neuer Spielmodus, in dem man
durch Einnehmen, Halten und Verteidigen 5 strategischer Punkte
Punkte erhält, die dann zum Sieg führen. Dominion-Pariten sind in
der Regel nur zwischen 15-30 Minuten lang, wodurch sie für ein
"kurzes Spiel für Zwischendurch" gut geeignet sind.
Zusätzlich sollte man auch erwähnen, dass inzwischen auch Spiele
gegen eine große Auswahl an Bots in zwei Varianten (Freies Spiel,
Koop: Spieler gegen Bots)möglich sind.
Dadurch kann jeder seine neu erworbenen Champions, ohne große
Sorgen den Spielspaß anderer zu gefährden, testen.

3. Grafisch hat sich LoL seit seinem Start auch weiterentwickelt,
wodurch vor allem die neueren Championmodelle sehr detailreich,
und hübsch aussehen. Inzwischen hat man auch damit begonnen,
ältere Champions grafisch neu aufzupolieren. Selbst bei der
Umgebung hat sich etwas getan, wodurch auch die Bäume nicht mehr
ganz so plumb erscheinen. Große Umbrüche dürfte man jedoch
aufgrund der angestrebten Benutzerfreundlichkeit und den
Performanceansprüchen wohl nicht erwarten. Nach persönlicher
Meinung mindert die derzeitge Grafik den Spielspaß nicht.

4. Inzwischen kann man aus über 100 verschiedenen Champions
auswählen und jeden von ihnen mit Skins austatten, wenn man dafür
Geld ausgeben möchte.
Neue Champions erscheinen nun in mehr oder weniger regelmäßigen
Abständen von 3-5 Wochen, und werden meistens nach 14 Tagen für
eine Woche in die Auswahl der 10 Kostenlosen Champions aufgenommen.

5. Bug-Fixes, Nerfes, sonstige Änderungen werden wöchentlich mit
einem Update geliefert und können von jedem in den Patchnotes auf
der Website nachgelesen werden.

Wahrscheinlich wird das hier wohl keiner mehr lesen, aber ich hatte einfach das Bedürfnis diese Anmerkungen zu machen, (darum hab ich mich auch registriert^^) da ich bis jetzt viel Zeit mit dem Spiel verbracht habe.

Skor 07 Dual-Talent - 105 - 12. September 2012 - 0:32 #

Kurzer Nachtrag:
Mein Beitrag sollte keinerlei Kritik an dem Test implizieren sondern nur ein Update sein.
Hierbei sind die Kapazitäten der Redakteure natürlich wesentlich besser genutzt, wenn es darum geht neue Spiele & Co vorzustellen, als unötig Zeit zu investieren, jegliche Online-Spiele über Jahre hinweg im Auge zu behalten. Dafür gibt es ja dann auf GG die User, soweit ich das verstanden habe.

Gruß Skor