Körperlos im Weltraum

Headlander Test

Benjamin Braun 25. Juli 2016 - 15:14 — vor 7 Jahren aktualisiert
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Hier haben wir bereits die erhöhte Bewegungsgeschwindigkeit erworben, die einen netten Farbnachzieheffekt hat.
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Effektvolle Action, komplexe Rätsel

Headlander verknüpft Elemente aus Puzzle- und Action-Plattformern. So müssen wir beispielweise in einem Teil des Schiffs mit mehreren Aufzugschächten zunächst Fahrstuhlsperren deaktivieren, um weiterzukommen. Die Türen, die die Räume zwischen den Schächten verbinden, sind meist einer bestimmten Farbe zugeordnet. Wir kommen also nur hindurch, wenn wir einem farblich entsprechenden Gegner den Körper klauen. Das klingt simpel, erfordert aber aufgrund der Levelstruktur und wo die jeweiligen Gegner spawnen logisches Denken. Zu beachten ist ferner, dass die Körper grundsätzlich nicht springen können.

Räume, in denen es elektrische Bodenfallen gibt, können etwa nur mit Roboterkörpern überwunden werden, die auf einem Gummireifen fahren. Auch die gibt es in unterschiedlichen Farben, was die Sache noch ein wenig komplexer macht. In bestimmten Räumen gibt es auch undurchdringliche Fallen. Um beispielsweise einen dahinter befindlichen Kristall aus der Halterung zu entfernen, können wir die Reflektionsfähigkeit der Projektile für unsere Zwecke einsetzen. Dankenswerterweise lassen wir uns die Flugbahn des Geschosses per Knopfdruck anzeigen.
 
Hier müssen wir die reflektierenden Geschosse nutzen, um einen Kristall aus der Halterung zu schießen.
Die Action ist meist direkt mit den Puzzles verbunden. Ob wir die Gegner abschießen oder ihnen der Reihe nach den Kopf abreißen und sie so außer Gefecht setzen, spielt keine Rolle. Dem Feindfeuer oder deren Nahkampfattacken zu entgehen, wird im späteren Verlauf immer schwieriger. Dann nämlich sind es auch gerne mal ein halbes Dutzend Gegner auf einmal – inklusive reflektierender Laser. Wirklich problematisch wird das allerdings selten. Denn selbst, wenn euer Körper zerstört wird, bleibt der Kopf erst mal lebendig. Kritisch sind deshalb lediglich die Fallen, die unweigerlich unser Ableben bedeuten. In einem Bosskampf mit einer riesigen Schachfigur kann das aufgrund der zahlreichen Effekte und der leicht rausgezoomten Kamera anfangs auch mal leicht unübersichtlich werden.

Witzig bis in die letzte Pore

So unerheblich die Story ist: Das Setting von Headlander glänzt mit seinen abgefahrenen Ideen und dem allgegenwärtigen Humor. So lernen wir bereits früh im Spiel, dass wir farblich markierte Türen nur mit einem Körper eben jener Farbe durchqueren können. Treten wir mit einem roten Körper vor ein gelbes Tor, drückt uns die Tür-KI einen schnippischen Kommentar rein. Mitunter entfalten die Sprüche der mechanischen Lebewesen auch GlaDOS-Qualitäten, wenngleich sie nicht ganz so sarkastisch klingen. Ähnliches gilt für Earl, der uns durch das gesamte Spiel hindurch begleitet, uns Dinge erklärt und unsere Aktionen kommentiert.
 

Alternativen zu Headlander

Wer lieber rätseln und weniger Action will, ist bei Playgrounds Plattformer Inside (zum Test: Note 9.0) bestens aufgehoben. Rätsel, bei denen nicht zuletzt Timing und Übersicht gefragt sind, findet ihr zuhauf bei In Between (zum Arcade-Check). Steht ihr hingegen auf abgedrehte Settings und bevorzugt Koop-Action, solltet ihr einen Blick auf Magicka 2 (zum Test: Note 8.0) riskieren. Wunderschöne Grafik und knifflige Puzzles findet ihr auch in Trine 2 (zum Test: Note 8.5), das auch im Koop-Modus gespielt werden kann.
Double Fine beschreibt das Szenario als retro-futuristisch. Das erklärt wohl auch die häufige Verwendung der psychedelischen Farben und die oft an den Zauberer von Oz erinnernden Androiden. Die findet man indes auch mal in einer Chill-Out-Zone an Bord eines großen Raumschiffs, wo sie sich im scheinbaren Drogenrausch auf Knopfdruck Disco-Moves der 60er Jahre hingeben. Nach einem Upgrade der Bewegungsgeschwindigkeit wiederum zieht der Körper unseres Kopfes einen Nachzieheffekt wie im LSD-Rausch – wobei der Autor dieser Zeilen nicht aus eigener Erfahrung weiß, ob diese Umschreibung zutreffend ist.

An solchen Ideen mangelt es den Machern nicht. Später besuchen wir etwa einen Teil des Schiffes, in dem Androiden in Gestalt menschengroßer Schachfiguren gegeneinander antreten. Die Grafik erinnert trotz der nicht vorhandenen Zeichenoptik stilistisch und bei den Animationen teils stark an Tim Schafers Adventure Broken Age (zum Test: Note 7.0). Das meinen wir allerdings keineswegs abfällig. Vielmehr ist das Gebotene sehr hochwertig und kann sich insbesondere mit Blick auf die Effekte sehen lassen.
Die Xbox-One-Fassung ist inhaltlich identisch und technisch ebenbürtig zu PC und PlayStation 4. (Xbox One)


Gleichwertige Fassung für Xbox One

Nachdem Headlander seit Ende Juli bereits für PlayStation 4 und PC-Systeme verfügbar ist, ist seit dem 18. November auch die Fassung für Xbox One verfügbar. Diese ist inhaltsgleich mit den vorherigen Fassungen und steht auch in puncto Performance den anderen Versionen in nichts nach. Ihr müsst auf Xbox One also weder längere Ladezeiten, Inputlags oder ähnliches befürchten und bewegt euren Kopf separat oder auf den Schultern eines Androiden genauso zielstrebig durch die Levels.

Verändert hat sich mit der Xbox-Fassung indes aber auch nichts an der Version für den deutschsprachigen Raum. Ihr bekommt es folglich auch auf der Microsoft-Konsole wie gehabt mit englischer Sprachausgabe nebst guter deutscher Textübersetzung in Form von Untertiteln zu tun. Kurzum: Headlander bleibt plattformunabhängig ein vergleichsweise einzigartiges, kreatives und humorvolles Action-Adventure, dem es hier und dort an Spielerführung und ab und an am nötigen Feinschliff bei der Spielbalance mangelt.
 
Autor: Benjamin Braun / Redaktion: Jörg Langer (GamersGlobal)
 



Meinung: Benjamin Braun

Ich bin froh, dass die Trailer zu Headlander überdrehter wirkten als das Spiel letztlich ist. Nicht, dass wir uns falsch verstehen, Headlander hat sehr viele abgefahrene Ideen. Aber es knallt mich nicht damit zu, sondern setzt diese Elemente in sinnvollen Dosen ein, um damit ein einzigartiges Szenario zu erschaffen. Mir gefällt vor allem, dass Double Fine ein Spielkonzept gelingt, das wie aus einem Guss wirkt. Egal ob die psychedelischen Farben, der Humor oder die richtig gute Verknüpfung von Action und Rätsel-Elementen, da passt einfach alles zusammen. Das macht Headlander noch nicht zu einem Toptitel, zu einem richtig guten Plattformer aber in jedem Fall.

Der einzige Punkt, den ich ernsthaft kritisieren könnte, betrifft einzelne Situationen, in denen die Übersicht besser sein könnte. Aber die Stellen, an denen ich meinen Kopf vor lauter Effekten kaum mehr sehen kann, sind so selten, dass das am Ende eine Randnotiz bleibt.

Headlander PCXOnePS4MacOS
Einstieg/Bedienung
  • Präzise Gamepad-Steuerung...
  • Gut eingebundenes Tutorial
  • Spiel gibt immer wieder Hinweise
  • Extrem faires Checkpointsystem
  • Tastenbelegung nicht immer intuitiv
  • Einstieg eine Spur zu leicht
Spieltiefe/Balance
  • Sehr gute Mischung aus Action, Puzzeln und Erkundung
  • Action und Rätseln klasse direkt miteinander verknüpft
  • Viel zu entdecken, extrem kreativ
  • Humor allgegenwärtig
  • Einzelne Situationen unübersichtlich
Grafik/Technik
  • Visuell ansprechender "retrofuturistischer" Look
  • Sehr gute Animationen
  • Tolle Effekte
 
Sound/Sprache
  • Sehr gute englische Sprecher
  • Passender Soundtrack
  • Gute Effekte
  • Nur deutsche Untertitel
Multiplayer

Nicht vorhanden
 
7.5
Userwertung7.5
Hardware-Info
Minimum: Windows 7, Dual-Core mit 2 GHz, 4 GB RAM, Radeon HD 7750/ GTX 550 Ti, 4 GB HDD
Maximum: Windows 10, Quad-Core mit 3 GHz, 4 GB RAM, Radeon R7 250X/ GTX 750 Ti, 4 GB HDD

Eingabegeräte
  • Maus/Tastatur
  • Gamepad
  • Lenkrad
  • Anderes
Virtual Reality
  • Oculus Rift
  • HTC Vive
  • Playstation VR
  • Anderes
Kopierschutz
  • Steam
  • uPlay
  • Origin
  • Hersteller-Kontoanbindung
  • Ständige Internetverbindung
  • Internetverbindung beim Start
Benjamin Braun 25. Juli 2016 - 15:14 — vor 7 Jahren aktualisiert
Benjamin Braun Freier Redakteur - 440703 - 25. Juli 2016 - 15:15 #

Viel Spaß beim Lesen!

Hannes Herrmann Community-Moderator - P - 43033 - 25. Juli 2016 - 15:19 #

Danke für den Test, liest sich wirklch recht spaßig.

Folgen noch Bewegtbilder? Vom Spieltempo würde ich mir gerne noch einen Eindruck machen.

Das Gurke 16 Übertalent - P - 4243 - 25. Juli 2016 - 15:24 #

+1 für Bewegtbilder

Tomate79 16 Übertalent - 5468 - 25. Juli 2016 - 16:12 #

Notfalls YouTube einschalten...

Benjamin Braun Freier Redakteur - 440703 - 25. Juli 2016 - 15:52 #

In diesem Fall leider nicht.

Hannes Herrmann Community-Moderator - P - 43033 - 25. Juli 2016 - 16:14 #

Schade, da werd ich leider woanders auf Videofang gehen müssen.

Aladan 25 Platin-Gamer - P - 57121 - 25. Juli 2016 - 15:32 #

Freut mich, dass das Spiel scheinbar recht gut geworden ist. Vielleicht schaue ich es mir irgendwann mal an.

Muffinmann 18 Doppel-Voter - 9300 - 25. Juli 2016 - 15:52 #

Das klingt ja überraschend gut :-)
Werde ich bei Gelegenheit kaufen!
Ein Test Video wäre toll:-) +1

Miggl 15 Kenner - P - 3463 - 25. Juli 2016 - 16:10 #

Wenn man sich positive/negative Punkte und Benjamins Fazit ansieht hätte man eigentlich eine insgesamt bessere Note erwartet. Negative Kritikpunkte kommen meiner Ansicht nach nicht deutlich durch. Oder ist es das Spielkonzept an sich?

Da ich selbst kein Plattformer-Typ bin hatte die Idee zwar interessiert, nach dem Trailer das Spiel aber an dich kalt gelassen.

De Vloek 15 Kenner - 3300 - 25. Juli 2016 - 18:15 #

Es ist nicht das erste mal, dass die Endnote nicht mit dem Artikelinhalt bzw der Positiv/Negativ-Liste einhergeht, zuletzt beim "Song Of The Deep" Test. Am besten man ignoriert die Note oder blendet sie per Profilfunktion aus, das erspart einem das Kopfschütteln ;)

CBR 21 AAA-Gamer - P - 26590 - 26. Juli 2016 - 9:54 #

Ich sehe das nicht so. Bei Double Fine-Spielen weiß ich auch nicht wieso, aber sie wirken auf mich immer irgendwie sperrig, auch wenn sie grandios sein können. Beispiel Psychonauts: Vollgepfropft mit skurrilen Ideen, mehr Abwechslung als andere Spiele in ganzen Serien vorzeigen können - aber das Spiel ist so schräg, dass es definitiv keine leichte Kost ist. Dazu kommen auch Abschnitte, in denen man verzweifelt, weil unklar ist, was zu tun ist(das Schachspiel). Wobei letzteres objektiv wieder nachvollziehbar ist ;-)

Faerwynn 20 Gold-Gamer - P - 20280 - 26. Juli 2016 - 14:13 #

Ja, das ist irgendwie sehr oft hier der Fall.

"Der einzige Punkt, den ich ernsthaft kritisieren könnte" klingt nicht nach der Note, die druntersteht.

AsyxA 14 Komm-Experte - 1830 - 26. Juli 2016 - 15:43 #

Der Artikel spiegelt wohl eher die subjektive Erfahrung/Analyse des Autors, die (Punkte-)Wertung eher eine objektivierte allgemeine Aussage wieder.

Der Zusammenhang zwischen Testbericht und Benotung erschließt sich mir auch nicht. Jedenfalls ein angenehm zu lesender Test und eh viel aussagekräftiger als ein einzelner Score.

Borin 16 Übertalent - P - 5255 - 26. Juli 2016 - 23:08 #

Ich verstehe auch nicht, warum das Spiel hier bei dem Testbericht keine höhere Note bekommen hat. Viele Kritikpunkte stehen jetzt nicht im Text und der offensichtlich wichtigste Punkt, der, der auch im Fazit steht, erscheint mir jetzt nicht so schlimm.

Benjamin Braun Freier Redakteur - 440703 - 26. Juli 2016 - 23:13 #

Vielleicht kann ein Spiel auch ohne massive Kritikpunkte auskommen, ohne ein Toptitel zu sein? Das ist jedenfals genau das, was bei Headlander der Fall ist. Es ist gut, leistet sich wenig Blößen, aber eine Granate ist es nicht.

CBR 21 AAA-Gamer - P - 26590 - 25. Juli 2016 - 16:24 #

Vielleicht habe ich es überlesen, aber wie ist denn die Steuerung? Die finde ich bei Double Fine-Spielen meist sehr kritisch / gewöhnungsbedürftig / sperrig. Der Rest scheint die (meist) gewohnt hohe Qualität zu bieten.

amenon 17 Shapeshifter - 7271 - 25. Juli 2016 - 18:42 #

Im Testkasten am Ende steht unter Bedienung:

>Präzise Gamepad-Steuerung...
>Tastenbelegung nicht immer intuitiv

Und die präzise Gamepadsteuerung kommt sogar zweimal vor. :-)

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75374 - 25. Juli 2016 - 18:07 #

Klingt ja recht spaßig und dank des Tests weiß ich nun auch, was das für ein Spiel ist. Wurde aus den Trailern nicht so richtig klar. ;)

_XoXo_ (unregistriert) 25. Juli 2016 - 18:27 #

Danke für den Test.

Slaytanic 25 Platin-Gamer - - 62104 - 25. Juli 2016 - 23:42 #

Das liest sich wirklich neckisch, bin gerade am Überlegen ob ich es für rund 16 € nicht doch einfach mal kaufe.

Iceblueeye 15 Kenner - 3085 - 26. Juli 2016 - 7:30 #

Mir fehlt im Test ein Hinweis wie umfangreich das Spiel ist.

Benjamin Braun Freier Redakteur - 440703 - 26. Juli 2016 - 12:09 #

Kommt ein bisschen drauf an, aber ich denke so etwa acht Stunden.

Iceblueeye 15 Kenner - 3085 - 26. Juli 2016 - 17:02 #

Ah, danke für die Info. 8 Stunden klingt für den Preis angemessen. Vielleicht guck ich es mir doch mal an, der Trailer damals hatte mich eher abgeschreckt.

Cupcake Knight 18 Doppel-Voter - 11032 - 26. Juli 2016 - 21:05 #

Weiß einer wann das Spiel auf gog erscheint?

Benjamin Braun Freier Redakteur - 440703 - 26. Juli 2016 - 22:06 #

Im Zweifel gar nicht. Double Fine arbeitet zwar mit GoG zusammen, aber steckt ja noch ein Publisher mit drin. Glaube nicht, dass Adult Swin Games ein großes Interesse an einem DRM-freien Release hat.

Cupcake Knight 18 Doppel-Voter - 11032 - 26. Juli 2016 - 22:14 #

DoubleFine hat es auf twitter bestätigt.
"it will in time" https://twitter.com/DoubleFine/status/755466072828936192

Benjamin Braun Freier Redakteur - 440703 - 26. Juli 2016 - 22:21 #

Ah, was auch immer das heißt. Aber weshalb fragst Du, wenn Du schon eine offizielle Aussage des Entwicklers hast?

Cupcake Knight 18 Doppel-Voter - 11032 - 26. Juli 2016 - 22:53 #

Ich habe nur eine das es irgendwann kommt und wollte wissen ob ihr eine Info habt wann es kommt. Warten ohne einen Termin zu kennen kann sehr nervig sein.

Benjamin Braun Freier Redakteur - 440703 - 26. Juli 2016 - 23:14 #

Sorry, das sollte nicht wie ein Vorwurf klingen. Aber genauer als der Hersteller selbst wird Dir das aktuell niemand sagen können – oder wenn er es könnte nicht dürfen.

immerwütend 22 Motivator - 31893 - 26. Juli 2016 - 23:18 #

Mich stört warten überhaupt nicht, sofern es sich lohnt - was hier der Fall zu sein scheint :-)

TheCoach 14 Komm-Experte - 2150 - 22. November 2016 - 1:03 #

Ist jetzt erschienen. Derzeit für 11,99 € bei gog.com zu haben. Werde wohl auch zuschlagen.

CBR 21 AAA-Gamer - P - 26590 - 22. November 2016 - 10:01 #

Mist. Das hatte ich zu spät gesehen. Ich dachte, das bliebe Steam-exklusiv.

Triton 19 Megatalent - P - 17163 - 27. Juli 2016 - 18:42 #

Krank aber eine klasse verrückte Idee für ein Spiel.

Labrador Nelson 31 Gamer-Veteran - P - 266655 - 27. Juli 2016 - 19:41 #

Warum muss ich bei dem Game immer an "Krieg der Eispiraten" denken? http://www.moviepilot.de/movies/krieg-der-eispiraten ^^

Toxe (unregistriert) 27. Juli 2016 - 19:44 #

Ha, super Film! :-D

Ghusk 15 Kenner - 3214 - 27. Juli 2016 - 22:06 #

Ab wie viel Bier?

Slaytanic 25 Platin-Gamer - - 62104 - 28. Juli 2016 - 1:25 #

Wenn man sich den Weltraumherpes weggesoffen hat. ;)

Hyperlord 18 Doppel-Voter - 12024 - 3. August 2016 - 11:07 #

Mein Arbeitskollege schwärmt von diesem Game, glaube da komme ich nicht drumrum

Tasmanius 21 AAA-Gamer - - 28819 - 3. August 2016 - 20:08 #

Es sei denn, du meldest dich krank.

CBR 21 AAA-Gamer - P - 26590 - 22. November 2016 - 0:27 #

Gerade bei Steam vergünstigt erstanden. Das klingt nach dem, wofür ich DF trotz aller sonstigen Macken liebe.