Test: Blade Runner stand Pate

Gemini Rue Test

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Azriel Odin wollte sich doch eigentlich nur auf die Suche nach seinem Bruder begeben. Doch dabei bleibt es nicht. Die Geschichte um ihn, Delta-Six und das ominöse Center 7 (im Bild) ist intelligent, wendungsreich und hochspannend.

Mit Händen und Füßen

Diesen Behelfs-Lift mussten wir mit Azriel Odin zunächst einmal in Gang setzen, bevor wir ihn nutzen konnten. Die Rätsel in Gemini Rue sind nachvollziehbar und gut.
Die Steuerung von Gemini Rue ist adventuretypisch gehalten und leicht erlernt. Mit einem Linksklick der Maus bewegt ihr euch in der Spielwelt hin und her und mit einem Rechtsklick öffnet ihr euer Inventar, dass im Spiel auch gleichzeitig als Befehlsfenster dient. Vier Befehle stehen euch dabei zur Verfügung, etwa Auge (gleich Untersuchen) oder Mund (Sprechen). Das Fuß-Symbol scheint zunächst redundant zu sein, weil ihr auch damit Objekte "benutzt". Doch es macht im Spielverlauf durchaus öfter einen Unterschied, ob ihr das mit der Hand oder dem Fuß tut. Eure Handlungen in der Spielwelt fühlen sich dadurch direkt glaubwürdiger an -- als Vergleich aus einem anderen Genre bietet sich für dieses Gefühl der Körperlichkeit Mirror's Edge an.

Die Spielweise von Azriel Odin und Delta-Six unterscheidet sich grundlegend. Mit Azriel Odin geht ihr überwiegend traditioneller Ermittlungsarbeit nach, inklusive einer Hommage an das Fotoanalyse-System Esper aus dem Film (sowie dem Westwood-Adventure) Blade Runner. Ihr seid in seiner Person auf euer stets sehr begrenztes Inventar angewiesen. Delta-Six hat hingegen nur sehr selten überhaupt einen Gegenstand im Gepäck. Stattdessen muss er sich mit den sparsamen Mitteln, die ihm eben zur Verfügung stehen, Zutritt in gesperrte Bereiche des Center 7 verschaffen und dabei so tun, als würde er weiterhin nach den Regeln spielen. Bis auf wenige Ausnahmen sind die Rätsel dabei logisch ins Spiel integriert -- und auch in den Situationen, in denen das nun gerade nicht der Fall ist, hat uns die fehlende Logik die Lösung eines Rätsels nie erschwert. Eine Designentscheidung aber ist uns wirklich unverständlich: Warum um alles in der Welt können wir unser Inventar grundsätzlich nur dann öffnen, wenn unser Mauszeiger sich über einem Hotspot befindet? Ein solcher lässt sich zwar immer in der Nähe finden, der Zwang wirkt dennoch seltsam.

Adventure mit Feuergefechten

Gemini Rue ist ein Adventure, das euch nebst der traditionellen Rätselarbeit auch Feuergefechte abverlangt, inklusive Cover-System. Das läuft in der Praxis wie folgt ab: Sobald ihr euch in einer Situation befindet, in der Waffengebrauch unumgänglich wird, lässt euch das Spiel automatisch hinter einem Gegenstand in Deckung gehen. Aus dieser Deckung könnt ihr euch dann mit der Taste A nach links, mit der Taste D nach rechts lehnen. Sobald ihr aus eurer Deckung herauslugt, dürft ihr mit der Leertaste eure Waffe abfeuern. Stehen euch mehrere Gegner gegenüber, schaltet ihr zwischen ihnen mit der W-Taste hin und her. Die bewegen sich zwar nicht vorwärts, nutzen aber auch Deckung. Durch Drücken der Strg-Taste haltet ihr optional die Luft an. Dann öffnet sich eine Leiste, in der sich ein Balken von einem roten in einen grünen Bereich hinein bewegt. Befindet sich der Balken im grünen Bereich, wird euer Schuss ein Volltreffer und der Gegner geht sofort zu Boden. Mit der S-Taste schließlich könnt ihr euch jederzeit wieder hinter eure Deckung zurückziehen.

Unsere anfängliche Angst, dass sich dieser Mechanismus als stumpfes Mini-Game entpuppen würde, erwies sich als unbegründet. Die Actionsequenzen sind stets glaubwürdig in den Spielverlauf eingebaut und kurzweilig genug, um nicht in lästige Arbeit auszuarten. Es stehen euch für diese Sequenzen außerdem zwei Schwierigkeitsgrade zur Verfügung, die sich darin unterscheiden, wie viele Treffer euer Charakter verträgt. Er kann in Gemini Rue sterben, und zwar nicht nur in den Actionsequenzen. Wenn ihr an einigen Stellen nicht rechtzeitig ein Versteck aufsucht, flieht oder beispielsweise eine Tür verbarrikadiert, heißt es Game Over. Vorher legt das Spiel jedoch immer einen Speicherstand an. Die Möglichkeit des Sterbens erhöht die Spannung und Dringlichkeit der Situationen und ergibt sich schlüssig aus dem Spielverlauf heraus.

Im Spiel ist ein Audiokommentar des Entwicklers Joshua Nuernberger enthalten, ähnlich den Kommentaren von Valve in Portal. Jedoch solltet ihr das Spiel aus Spoilergefahr durchgespielt haben, bevor ihr die nette Dreingabe einschaltet.

Viel schöner als der Schein

Demo & Vollversion
Ihr könnt Gemini Rue ohne Risiko ausprobieren, denn es gibt seit kurzem eine Demo: Download.

Die Vollversion kostet nur 15 Dollar, ihr erhaltet sie als Download beim Publisher Wadjet Eye Games. Hier geht es zur Bestell-Seite.
Gemini Rue hat uns komplett überrascht und in seinen Bann gezogen. Die Geschichte um Azriel Odin und Delta-Six tritt eindrucksvoll den Beweis an, dass es Spielen auch im Jahr 2011, in dem durch Rage die Grafiklatte wohl erneut ein gewaltiges Stück höher gelegt werden dürfte, noch gelingen kann, hauptsächlich durch die inneren Werte zu begeistern. Es ist nicht nur eine Verbeugung vor den Altvätern des Adventure-Genres, sondern besteht auch ohne Probleme den Test der Zeit.

Wir hatten mit dem unscheinbaren Indie-Adventure, dass ihr über die Internetseite des Publishers Wadjet Eye Games für 15 Dollar  (was etwa 12 Euro entspricht) erwerben könnt, mehr Spaß als mit so manchen modernen Adventures der letzten Jahre. Wir möchten es allen Fans von intelligent erzählten Geschichten ausdrücklich empfehlen. Und wenn ihr zusätzlich dazu eh schon seit vielen Jahren Adventure-Fan seid und die Filmumsetzung Blade Runner oder auch Beneath A Steel Sky mochtet, führt erst recht kein Weg an Gemini Rue vorbei. Gute (aber nicht ausgezeichnete) Englischkenntnisse sind erforderlich, eine deutsche Lokalisation ist bisher nicht geplant.

Autor: Philipp Spilker (GamersGlobal)

Einstieg/Bedienung
  • Motivierender Einstieg
  • Steuerung leicht erlernt
  • Glaubwürdige Welt
  • "Fuß"-Option sorgt für Gefühl von Körperlichkeit
  • Inventar ist nur über den Hotspots aufrufbar
  • Verlassen des Bildschirms wird teils nicht erkannt
Spieltiefe/Balance
  • 6-7 Stunden Spielzeit
  • 2 spielbare Charaktere
  • Gute Rätsel, meist logisch ins Spiel integriert
  • Bewegende Geschichte zum Nachdenken
  • Tolles Finale
  • Spaßige Actionszenen mit zwei Schwierigkeitsgraden
  • Audiokommentar des Entwicklers auswählbar
  • Umgebungen sind leider eher abwechslungsarm
  • Einige Logikschnitzer
  • Viel Hin- und Hergelaufe
  • Übler "Ich darf erst tun, was richtig ist, wenn ich vorher etwas ganz anderes getan habe"- Designbug beim Finale
Grafik/Technik
  • Tolle Atmosphäre dank Ausleuchtung und stimmigem Grafikstil
  • Vorsintflutliche Grafik
  • Auflösung nur 640x480
  • Wenige Animationen
  • Einige Hotspots sind nur schwer zu erkennen
Sound/Sprache
  • Englische Sprecher passen gut zu den Rollen
  • Den Soundtrack bewerten wir mit "ausgezeichnet"
  • Bisher nur englische Sprache und Untertitel
Multiplayer Kein Multiplayer  
Hardware/Zubehör Systemanforderungen: Läuft auf wirklich jedem Rechner

Philipp Spilker 2. März 2011 - 18:32 — vor 11 Jahren aktualisiert
Pro4you 19 Megatalent - 16342 - 2. März 2011 - 18:54 #

Das es noch so eine Grafik gibt =) Ich habe alle LucasArts Adventures gespielt und habe irgendwann aufgehört zu hoffen, dass noch mehr Spiele mit dieser Grafik heraus kommen..Ich bin so überglücklich! Danke für den Test, wird definitiv die nächsten Tage gekauft!

Markus 14 Komm-Experte - 1878 - 2. März 2011 - 20:09 #

Ui, das klingt ja interessant! Wenn die Demo halbwegs hält was ihr hier versprecht ist das ein Pflichtkauf für den Preis! Großes Lob an GamersGlobal, dass ihr immer wieder über solche Perlen weit abseits des Mainstreams aufmerksam macht! Das wär mir sonst garantiert entgangen.

Joker 12 Trollwächter - 1189 - 2. März 2011 - 20:40 #

4players hat auch darüber berichtet und klang auch recht gut

ohhh soviel spiele so wenig zeit

Klaus Ohlig 14 Komm-Experte - 2301 - 2. März 2011 - 21:08 #

Im Jahre 2011 ein PC-Spiel mit einer Auflösung von 640x480 zu veröffentlichen halte ich für sehr gewagt - und bin überzeugt, dass dadurch einige grundsätzlich an Old-School-Adventures interessierte Gamer abgeschreckt werden.

Einen Klassiker lasse ich mir in dem Bewußtsein, dass der eben schon 20 Jahre auf dem Buckel hat, so zwangläufig gefallen - aber einen neuen Titel? Zumal ich auch nicht verstehe, was eine Auflösung von - sagen wir mal - 1024x768 in der Entwicklung für einen Unterschied gemacht hätte, so man nicht jeden Pixel einzeln platziert. Anderswo werden ja auch nicht umsonst Monkey Island Special Editions, Maniac Mansion Remakes und dergleichen programmiert...

Anonymous (unregistriert) 2. März 2011 - 23:14 #

ganz einfach.. kleine entwicklerteams haben nun mal nicht solche ressourcen um grafik wie bei publisher-finanzierten titeln zu erstellen. bei einer höheren auflösung wird dann alledings eben auch entsprechend mehr details erwartet. wenn man das nicht macht, leidet sehr die grafik darunter, wie man bei vielen freeware-titeln sieht.
weiterhin ermöglicht die auflösung mitsamt der sprite-grafik einen tollen retro-charme, der gerade bei der angesprochnen zielgruppe gut ankommt.

anonymer Onkel (unregistriert) 3. März 2011 - 0:09 #

Ich sehe es wie Klaus. Mindestens 1024x768 hätte nicht weh getan und keinen zusätzlichen Aufwand erfordert. Ich kann es nicht so ganz nachvollziehen, Spiele extra auf Retro zu bürsten.
Aber gut, wenn sie damit mehr Retro-Spieler anlocken als "normale" Adventure-Spieler abschrecken, sollen sie damit glücklich werden.

Anonymous (unregistriert) 3. März 2011 - 0:14 #

es kostet halt schon mehr aufwand. einfach nur ne höhere auflösung zum selbstzweck anzubieten ist sinnlos, schließlich skaliert der monitor ohnehin auf vollbild.

anonymer Onkel (unregistriert) 3. März 2011 - 9:46 #

Was heißt Selbstzweck? Bei schrägen Linien kann man die Pixel einzeln abzählen. Das wäre in höherer Auflösung nicht so extrem gewesen.
Als Beispiel kann man das Remake von Monkey Island heranziehen (spätestens jetzt haben die wahren Retro-Fans einen Herzinfarkt erlitten): Im 3. Akt auf Monkey Island fährt das Remake minimal mehr Details als das Original auf (was ich übrigens für ein Remake einer Firma wie LucasArts ziemlich schwach finde), wirkt aber durch die höhere Auflösung zeitgemäßer.
Aber du hast es ja weiter unten im Grunde schon gesagt: Der Grafikstil ist Absicht und versucht den Retro-Charme einzufangen. Man muss es nicht mögen.

Anonymous (unregistriert) 4. März 2011 - 20:11 #

selbstzweck heißt, dass es bei gezeichneten hintergründen und sprite-grafik keinerlei sinn macht höhere auflösungen anzubieten. da diese identisch zur original-auflösung der grafik aussehen, im gegensatz zur polygonal-grafik, wo die auflösung die feinheit der rasterisierung bestimmt beim rendern.

und das mi1-remake finde ich geradezu bezeichnend als negativ-beispiel. die höhere auflösung mitsamt den dafür relativ geringeren details führt insgesamt zu einem insgesamt schlechteren eindruck, als die original-grafiken. allerdings hat man daraus gelernt beim mi2-remake, dort sind die hintergründe größtenteils sehr gelungen.

Klaus Ohlig 14 Komm-Experte - 2301 - 3. März 2011 - 1:13 #

Aber das meine ich doch gerade: Es malt doch niemand mehr Bitmap-Grafiken in 256 Farben mit Paint auf 'nem 14 Zoll Monitor. Mehr Details erwarte ich persönlich auch gar nicht, aber zumindest eine Optik, die auf aktuellen Monitoren halbwegs ansehnlich ist, und wo man nicht jeden Pixel einzeln mit Vornamen ansprechen kann. Der Retro-Look macht meiner Meinung nach sogar MEHR Arbeit, weil man da ja quasi abstakte Kunst abliefert.

Ein gutes Beispiel für eine höher auflösende, aber simpel gemachte und dennoch effektive Grafik sind die Ladescreens vom 1. Witcher: bei genauerer Betrachtung lösen sich die Bilder in gut erkennbare Pinselstriche auf, wirken aber auf den ersten Blick deutlich 'runder' als die Screenshots von dem Spiel, um das es hier grad geht (Anmerkung an die technische Crew: wäre toll, wenn irgendwo beim 'auf Kommentare antworten' noch das Thema zu erkennen wäre...).

Anonymous (unregistriert) 3. März 2011 - 8:52 #

so in etwa läuft es aber gerade ab mit sprite-grafiken, da wird jedes einzelne pixel eben per hand gesetzt. bei hintergründen wird natürlich anfangs auch erst mal gezeichnet und dann digital übertragen.. aber auch dann kommt die pixelgenaue arbeit per hand.
du machst da den fehler, dass du annimmst, dass dies veraltete grafik wäre. dem ist aber nicht so, das ist eben eine eigene kunstkategorie die ebenfalls arbeit macht.. wenn dir das persönlich nicht zusagt, machste halt n bogen um das spiel.
imo sieht die grafik fantastisch aus, auch auf einem widescreen 24'-monitor. schau dir eben angesprochene fan-adventures/remakes an, wo viele ebenfalls sich auf diesen retro-look festlegen. wie erst gerade das erschienene remake von king's quest III.

subversor 04 Talent - 25 - 2. März 2011 - 21:10 #

Die Auflösung passt doch zu dem Noir-Grafikstil wunderbar.

Z 12 Trollwächter - 1009 - 2. März 2011 - 23:56 #

Hach, das ihr das getestet habt; und dann so ein schöner Test...

Ich habe die Demo gespielt und nach 2 Minuten "Hmm, ob das was taugt?" war ich gefangen in dieser düsteren Welt. Spiele in denen es dauerregnet haben seit Dreamweb bei mir einen besonderen Platz auf der Platte. Sobald ich mehr Zeit habe wird das auf jeden Fall gekauft.

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469823 - 3. März 2011 - 5:07 #

Ich denke eher an "Nexus 6", das ist das Modell ("Physical Level A, Mental Level A") von Replikant Roy Batty in Blade Runner...

JC_Denton 13 Koop-Gamer - 1751 - 3. März 2011 - 0:02 #

Ist Delta-Six eine Anspielung auf Nummer 6 aus der Serie "The prisoner"?

Ich bin keine Nummer! Ich bin ein freier Mensch!

MicBass 21 AAA-Gamer - P - 28976 - 3. März 2011 - 0:15 #

Yeah, The Prisoner ;-) http://www.youtube.com/watch?v=0Tb8Jo11uGo

Zum Test: wow, hört sich toll an! (Und sieht gut aus, hat was irgendwie...)

Ike 18 Doppel-Voter - P - 9762 - 3. März 2011 - 0:54 #

Joah, die Demo macht Lust auf mehr. Aber auf 24" im Vollbild sieht das schon übel aus... und hat die Demo Ton? Bei mir hatte sie keinen...

Johannes Mario Simmel 14 Komm-Experte - 2208 - 4. März 2011 - 21:59 #

Ton ist da. Sehr guter sogar.

TASMANE79 (unregistriert) 3. März 2011 - 9:20 #

Endlich mal wieder ein Game, in dem die Grafik nicht zum Hauptthema wird. Schön langsam habe ich die Nase voll, von den vielen Grafikblendern. Ich liebe spannende Geschichten ala Snatcher etc. Das Game werde ich mir sichjerlich holen.:)

icezolation 19 Megatalent - 19280 - 3. März 2011 - 11:19 #

Das hab ich mir am Montag zugelegt. Sehr atmosphärisches Adventure mit tollen Ideen, einwandfreier Dialog-Vertonung und wenigen Macken. Die Actionsequenzen können etwas nervig wirken. Klare Empfehlung für Cyberpunk-Fans. Eingefleischte Adventurespieler dürften von den "Rätseln" allerdings alles andere als gefordert werden.

Bezüglich der 640x480 Auflösung: Wayne? Die Vergleiche mit Titeln von größeren Studios sind völlig fehl am Platz. Für mich ist die "altbackene" Optik ein klarer Pluspunkt.

Johannes Mario Simmel 14 Komm-Experte - 2208 - 4. März 2011 - 22:00 #

Amen.

interceptor 13 Koop-Gamer - 1313 - 3. März 2011 - 20:24 #

Die Grafik gefällt mir gut. Würde in höherer Auflösung deutlich an Charme verlieren. Zumindest wars für mich so bei den Monkey Island Remakes, die in Original-Pixel-Optik wesentlich witziger rüberkommen.

Die Demo macht bisher auch gut Stimmung. Erstmal Demo fertigspielen. Danach vielleicht auch kaufen!

B4ck7p 14 Komm-Experte - 2511 - 4. März 2011 - 8:40 #

Die Packungsvariante ist geordert und hoffentlich bald unterwegs.

Porter 05 Spieler - 2981 - 4. März 2011 - 14:49 #

sowas hätten die direkt auf nem iPeen oder so rausbringen sollen, denn wer will heute noch grobe Pixel auf seinem 24" sehen?

icezolation 19 Megatalent - 19280 - 4. März 2011 - 15:37 #

Ich find derlei Kommentare unansehnlicher :>

Anonymous (unregistriert) 4. März 2011 - 20:07 #

unter anderem ich und viele andere. siehe gog.com oder auch den erfolg von etlichen indie-games mit retro-grafikstil.

Johannes Mario Simmel 14 Komm-Experte - 2208 - 4. März 2011 - 21:57 #

Ich finde es klasse. Pixel! Und das Setting ist auch mein Geschmack.

Gekauft!

Ketzerfreund 16 Übertalent - 5978 - 5. März 2011 - 22:10 #

Ein Spiel, in dessen Test man den Titel "Beneath a Steel Sky" nennen kann? Na, das schau ich mir doch gleich mal an! Ich habe mir schon lange wieder etwas in der Art gewünscht, ich kann gar nicht mehr zählen, wie oft ich das Spiel schon durch habe. Aktuell wieder in ScummVM, erstmalig auf einem alten Smartphone... :}

Momsenek 13 Koop-Gamer - 1687 - 11. März 2011 - 12:02 #

"Hardware/Zubehör
Systemanforderungen: Läuft auf wirklich jedem Rechner" :-)

Also ich habs mir jetzt gekauft, dank eurem Test und dem GG Podcast ^^

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75380 - 17. August 2013 - 4:17 #

Hab das Spiel eben durchgespielt, wirklich ein schönes Adventure. Und der Soundtrack ist toll! :)

Adventure
16
Wadjet Eye Games
24.02.2011 (PC) • 30.08.2011 (PC (Deutschland)) • 10.04.2013 (iOS) • 23.04.2013 (MacOS) • 17.12.2013 (Android) • 20.12.2013 (Linux)
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